
QVIENNA
Immer einen Tausender höher angebenFünf Minuten später kam eine Anfrage von einem Menschen mit einem angeblichen Nachnamen ohne einem Vokal, wo meine Schmerzgrenze ist.

oder auch in Reimform antworten …
Immer einen Tausender höher angebenFünf Minuten später kam eine Anfrage von einem Menschen mit einem angeblichen Nachnamen ohne einem Vokal, wo meine Schmerzgrenze ist.
Ist das so wichtig, ob es ein Ali oder ein Jürgen ist? Preisverhandlungen gehören nun einmal dazu, wenn man etwas privat verkauft. Ich würde einfach höflich antworten und dann mal sehen, ob sich etwas ergibtGerade vor 10 Minuten eins meiner mittlerweile neun Motorräder (ich weiss, ich bin bekloppt, sind auch alle angemeldet) bei Mobile inseriert. Fünf Minuten später kam eine Anfrage von einem Menschen mit einem angeblichen Nachnamen ohne einem Vokal, wo meine Schmerzgrenze ist.
Ich bin mir trotzdem sicher, das ich wie immer das Moped über kurz oder lang an einen real existieren Menschen verkaufen werde. Hat bisher immer geklappt.
Der Nachname besteht nur aus Vokalen. Das ist ein Zeichen für mich, das dieser frei erfunden ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich die Anfrage ignoriert habe. Welcher Nationalität der Käufer entstammt, ist mir vollkommen egal. Da habe ich auch im Laufe meines Lebens schon die (positiv) verrücktesten Sachen erlebt. Zum Beispiel habe ich 1999 meinen Z3 an einen Autohändler aus Madrid verkauft. Plötzlich standen fünf Spanier mit einem unglaublich dicken Bündel 1000 DM Scheine bei mir vor der Tür. Da war mir zunächst etwas mulmig. Letztendlich waren die auf Großeinkauf und haben an dem Tag neben meinem Z3 noch sechs weitere hochwertige BMW aus ganz NRW gekauft.Ist das so wichtig, ob es ein Ali oder ein Jürgen ist? Preisverhandlungen gehören nun einmal dazu, wenn man etwas privat verkauft. Ich würde einfach höflich antworten und dann mal sehen, ob sich etwas ergibt![]()
Entschuldigung, ich hatte dich falsch verstanden. Ich dachte, du meintest, der Verkäufer hatte einen komischen = ausländischen NamenDer Nachname besteht nur aus Vokalen. Das ist ein Zeichen für mich, das dieser frei erfunden ist. Das ist der Hauptgrund, warum ich die Anfrage ignoriert habe. Welcher Nationalität der Käufer entstammt, ist mir vollkommen egal. Da habe ich auch im Laufe meines Lebens schon die (positiv) verrücktesten Sachen erlebt. Zum Beispiel habe ich 1999 meinen Z3 an einen Autohändler aus Madrid verkauft. Plötzlich standen fünf Spanier mit einem unglaublich dicken Bündel 1000 DM Scheine bei mir vor der Tür. Da war mir zunächst etwas mulmig. Letztendlich waren die auf Großeinkauf und haben an dem Tag neben meinem Z3 noch sechs weitere hochwertige BMW aus ganz NRW gekauft.
Preisverhandlungen sind selbstverständlich, zumal ich VB in die Anzeige geschrieben habe. Da erwarte ich aber zumindest, das der potentielle Käufer zum Hörer greift, Telefonnummer ist angegeben, auch wenn ich Verhandlungen vor Ort sinnvoller finde. Wenn die Entfernung zu gross ist, habe ich aber vollstes Verständnis, wenn der Preis schon vorher ausgehandelt wird. Das habe ich sowohl als Verkäufer, als auch als Käufer schon mehrfach erfolgreich praktiziert.