Benzingeplauder. Fahrverhalten auf der Straße.

Diskutiere Benzingeplauder. Fahrverhalten auf der Straße. im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nee - da hilft dir der Telelever auch nicht. Das ist das "dynamische Überbremsen", d.h. das Vorderrad liegt noch (bildlich gesprochen) auf der...
Ralsch

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Ist das beim Telelever tatsächlich so? (Ernst gemeint, ohne Klugschießen)

Ohne Telelever hab ich es selbst (auch unter ADAC-Anleitung) ausprobiert: Ein starkes Überreißen der Vorderradbremse (ABS sofort im Regelbereich, ohne dass viel Energie von der Gabel absorbiert werden konnte) führte gegenüber einem "sanfteren" ziehen des Bremshebels bei 50 km/h zu einem knapp 1 m längeren Bremsweg.
Nee - da hilft dir der Telelever auch nicht. Das ist das "dynamische Überbremsen", d.h. das Vorderrad liegt noch (bildlich gesprochen) auf der Straße auf und wird ruckartig blockiert. Bis es dann zu einer echten Verzahnung des Reifens mit dem Straßenbelag kommt vergeht (zu) viel Zeit. Die Bremse muss zügig aber nicht ruckartig zugezogen werden um den Druck in die Fahrbahn rein kontinuierlich aufzubauen.
Zieht man die Bremse ruckartig zu ist's erstmal egal ob man ABS hat oder nicht - das Vorderrad steht.
Der Unterschied kommt dann einen Sekundenbruchteil später wenn man den Bremshebel weiter hält und das ABS aufmacht - oder eben ohne ABS das überbremste Vorderrad schnell einen Winkel von 180° zur Fahrbahn einnimmt....

Bis dann,

Ralf
 
hydrantenfritz

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Hmm..Ralf dieses Erlebnis hatte ich bei der Triumph Tiger 955IE(meiner Partnerin) ohne ABS UND OHNE NOTBREMSUNG...
Das Teil sinkt vorne gefühlt einen halben Meter "in den Asphalt"..wie früher auf der Kinderschaukel...:skip:

PS: regelmässig gewartet..!
 
Boxertyson

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Ergänzung zu Ralsch (der das gut beschrieben hat) :

da kommt dann noch die dynamische Radlastverteilung dazu. Durch das Verzögern steigt der Druck auf das Vorderrad.
Wenn ich sofort voll in die Bremse gehe, habe ich ja zunächst "nur" ca. 50 % des Gewichtes auf dem Vorderrad (ist natürlich
je nach Moped nicht ganz 50 %). Sobald ich bremse, verschiebe ich aber die Radlast nach vorn. Bei einem abhebenden
Hinterrad ist dann quasi 100 % der Last auf dem Vorderrad. Dadurch kann das Vorderrad noch mal deutlich mehr
Bremswirkung erzeugen, ehe das ABS eingreift.

Insofern hat Ralf vollkommen Recht, erst zügig bremsen, und dabei schnell den Bremsdruck bis zum Anschlag steigern.
So erreicht man auch mit ABS den kürzesten Bremsweg. Wenn ich sofort voll in die Bremse lange, löst erst mal
das ABS aus, das verschenkt wertvolle Meter, vor allem am Anfang der Bremsung, wo ich ja noch die höchste Geschwindigkeit
habe.
 
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hydrantenfritz

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Ich selbst habe auch kein ABS ( 1100GS Jg.94)..hab mich aber auch schon mit ABS Einspurfahrzeugen beschäftigt..

Ich aus meiner Sicht sehe das so wie oben erwähnt..versuche es aber ein wenig einfacher zu schreiben...

Notbremsung : beginnen wie ohne ABS..ein "Wimpernschlag" später ohne Hemmungen hebel durchziehen..

PS: Kurven ABS kenne ich überhaupt nicht..glaube in Schräglage hätte ich den Mut nicht zum "Durchziehen"..funktioniert das wirklich sicher in der Praxis.?
 
Boxertyson

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Ja, das funktioniert so erschreckend, das man wenn man steht aufpassen muss, das Kurveninnere Bein
von der Raste auf den Boden zu stellen, damit man nicht umfällt.

Am meisten beeindruckt, das das Aufstellmoment verschwindet. Das liegt daran, das das Kurven-ABS
den Bremsdruck vorn und hinten optimal verteilt.
 
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Gast 32829

Gast
Nöö, ist ein großer Vorteil, weil man auch auf Rumpelspisten maximal bremsen kann und die nicht schon unnötig weit vorgespannte Feder schön weiter die Unebenheiten ausbügelt.....

Darum verschwinden auf unebenen winkligen Strecken die Kumpels mit Rennerles und Telegabel auch mal aus dem Rückspiegel, die haben kein Vertrauen oder keine Traute für Waschbrettbremsungen und gehen solche Kurven schon weit vorher piano an....
Mein Spruch dazu: je schlechter die Strasse wird, um so besser ist das Telelever Fahrwerk.

Und man kann mit einem Telelever Hobel auch bei SEHR starkem bremsen noch immer gut lenken,
was bei einem Lenkerbeiser für nicht so geübte Fahrer/innen schon sehr schwierig wird,
da das meiste Gewicht des Oberkörpers nach vorne und unten drückt.


Josef
 
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Gast 32829

Gast
Das ist aber sch... schwer beim Bremsen auf der Stoppuhr zu messen... :D

Ich hab es anlässlich eines 3 Tägigen Fahrsicherheitstraining in Lédenon letzte Woche live gesehen,
als Jaques Cornu Cornu Master School » Cornu Master School das persönlich mit einer älteren R1 ohne ABS vorgeführt hat.
Und die von mir oben genannte Zeitspanne ist real fast nicht zu sehen, das geht SO schnell !
Und bei einem "Versuch" mit etwa 60 Km/h hätte es sogar ihn fast auf die F.r.e.s.s.e. geschmissen.


Josef
 
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Gast 32829

Gast
Naja, so doll ist der Cornu ja auch nicht, oder?
Sonst würde er ja hier im Forum regelmäßig posten :smiley-laughing:
Er hat es schon noch richtig drauf,
nach einer Taxifahrt mit ihm brauchen die meisten eine “kurze“ Auszeit.
Ich konnte ihm zwei Runden knapp folgen mit der ELWMS, dann hat mich der Mut verlassen beim Anbremsen / Überholen von anderen Teilnehmern vor den Kurven.
Aber er immer volle Dröhnung mit schräg stehendem Hinterrad.


Josef
 
sampleman

sampleman

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Also, ich bekenne mich mal schuldig im Sinne der Anklage.

Ich bin eigentlich von meinen Anlagen her ein lausiger Motorradfahrer: Spätstarter, unsportlich, renne nicht dauernd zu Fahrsicherheitstrainings, kann nicht während der Fahrt freihändig auf dem Sattel stehen... Ich komme so weit einigermaßen klar, werde selten überholt und überhole auch selten - was ich in erster Linie darauf zurückführe, dass ich normalerweise vielbefahrene Strecken meide. Ich hatte auch schon Schmach-Situationen, zum Beispiel als ich auf der italienischen Seite zum Timmelsjoch auf meinem ersten Mopped, einer Yamaha TDM 850, hinter einen holländischen Wohnmobil fest hing - und dann von einem Italiener auf irgendeiner halbscharigen Harley vollstreckt wurde - mit Sozia drauf! Nach fünf Jahren auf der TDM kaufte ich meine erste R1100GS, und es hat ein Weilchen gebraucht, bis ich den Eindruck hatte, dass ich mit der jetzt richtig gut unterwegs bin. Dann war da diese Fahrt zum Gardasee, ich bin am Jaufenpass unterwegs und fühle mich gerade so richtig im Flow - als plötzlich ein italienischer GS-Fahrer mich nicht nur am Berg überholt, sondern ganz locker an mir vorbeiwheelt...

Von Wettrennen halte ich mich eigentlich aus Schiss um mein Leben fern, aber einmal, vor ein paar Jahren habe ich mich dennoch hinreißen lassen. Es war auf dem Weg von Penzberg durchs Loisachtal. Ich fuhr auf meiner GS durch Penzberg in Richtung Loisachtal und hinter mir lief - noch im Bereich der Ortsgeschwindigkeit - ein Tourensportler auf. Ich weiß nicht mehr, was es für ein Gerät war, sah wie eine 1100er Honda mit Halbschale aus. Der Typ drängelte, obwohl noch 50 war und ich schon 70 auf dem Tacho hatte. Also machte ich Platz, aber er wollte mich nicht überholen. Ich weiß, dass das Stück durchs Loisachtal schön zu fahren ist, und ich wollte das eigentlich ungestört tun. Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke: "Okay, du hattest deine Chance, jetzt sieh zu, wo du bleibst." Ab Ortsschild habe ich die Brause aufgemacht und bin so schnell geheizt, wie ich konnte. Er hat auch das Gas aufgemacht, kam aber an mir nicht vorbei. Ich hab's voll fliegen lassen, teilweise mehr als 150 auf der Landstraße. Objektiv betrachtet bin ich vermutlich über meine Verhältnisse gefahren.

Aber subjektiv habe ich den Typ auf seinem Reiskocher einfach stehen lassen. Gutes Gefühl, Strike!
 
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Was mich persönlich bei solchen Aussagen immer etwas stört wer ist denn eigentlich ein Raser/Heizer, :rolleyes:ist es derjenige der prinzipiell schneller als ich unterwegs ist, oder sind es die die immer mal wieder auf mich auflaufen und an meinem Hinterrad schnüffeln, oder generell alle die eine gebückte Sitzposition einnehmen:confused:

Aus Sicht des langsamen/gemütlichen Fahrers sind alle anderen die schneller fahren sowieso Organspender und bekloppte, mir zb. ist der flotte/schnelle Fahrer der sein Mopped im Griff hat 10 mal lieber als der Landschaftskundler der jede 3. Kehre versemmelt.
Für mich ist das nicht wertend. Ist halt eine Frage des Eindrucks und der Perspektive. Wer sein Moped im Griff hat soll ruhig aufs Gas langen, sofern er mich und andere nicht gefährdet. Nur bin ich mir da halt nicht so sicher ob die Selbstwahrnehmung einen da nicht manchmal trügt. Wenn ich selbst mit meinen relativ gemütlichen Fahrstil schon Beinahe Unfälle hinter Kurven hatte wo plötzlich was auf der Straße stand (Kuh, Auto, Fußgänger) und kein Ausweichen möglich war, frag ich mich wie das jemand hin bekommen will der nochmal 20km/h Differenz zu mir in der Kurvengeschwindigkeit hat. Der rasselt dann da rein. Reaktionszeit und Bremsweg zu lang. Das ist Physik. Will sagen wenn ich schon nicht immer auf Sicht fahre, was machen dann die schnelleren. Das ist schon ein bisschen Glücksspiel.

Erinnere mich da auch an diesen albanischen Pass letztes Jahr. Gerade Platz für ein Vierrad und ein Zweirad. Linkskurve. Links Berg rechts Abhang. Irgendwas hat mich veranlasst extrem langsam und aufrecht außen um die Kurve zu fahren. Kommt ein LKW um die Ecke geschossen. Der Fahrer mit schreckgeweiteten Augen kurbelt wie irre am Lenkrad um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Ein bisschen mehr Schräglage und das wärs gewesen für mich.

Ansonsten: auf vielbefahrenen, engen Strecken fahr ich meinen Stil, Gondeln ist das nicht, aber halt auch kein Heizen (da sperrt mein rationaler Kopf immer zu). Und zum Landschaft gucken wird angehalten. Auf der Straße wird gefahren. Wenn die Straße breit, gut und sauber ist lass ichs auch mal laufen und hab kein Problem mit Schräglage, auch da gibts schnellere, aber das passt schon. Die gibts immer. :)

Zum Thema Auto vs. Motorrad. Gerade in den Vogesen aufm Rückweg gewesen. Enge Strecke, bergab, steil, kurvig. Die Franzosen mit ihren Kleinwagen schieben da so gnadenlos bergab. Ich hab mich dann irgendwann ausgeklinkt, aber die hingen selbst der Knieschleifer Fraktion direkt am Hinterrad in den Kurven.

Grüße,
Dirk
 
Canario

Canario

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[...]Zum Thema Auto vs. Motorrad. Gerade in den Vogesen aufm Rückweg gewesen. Enge Strecke, bergab, steil, kurvig. Die Franzosen mit ihren Kleinwagen schieben da so gnadenlos bergab. Ich hab mich dann irgendwann ausgeklinkt, aber die hingen selbst der Knieschleifer Fraktion direkt am Hinterrad in den Kurven. [...]
Ich bin ja gerne in den Vogesen unterwegs, aber solche Erlebnisse sind mir bisher erspart geblieben.

Canario
 
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Zum Thema Auto vs. Motorrad. Gerade in den Vogesen aufm Rückweg gewesen. Enge Strecke, bergab, steil, kurvig. Die Franzosen mit ihren Kleinwagen schieben da so gnadenlos bergab. Ich hab mich dann irgendwann ausgeklinkt, aber die hingen selbst der Knieschleifer Fraktion direkt am Hinterrad in den Kurven.
Wenn das der Fall ist bist du halt zu langsam:o oder man macht Platz und lässt Ihn fahren
 
G

Gast 11390

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Ansonsten: auf vielbefahrenen, engen Strecken fahr ich meinen Stil, Gondeln ist das nicht, aber halt auch kein Heizen (da sperrt mein rationaler Kopf immer zu). Und zum Landschaft gucken wird angehalten. Auf der Straße wird gefahren. Wenn die Straße breit, gut und sauber ist lass ichs auch mal laufen und hab kein Problem mit Schräglage, auch da gibts schnellere, aber das passt schon. Die gibts immer.
Respekt für die ehrliche Meinung/Aussage,:super: meistens ist man ja immer selbst der Held und andere sind die Spackos:)
 
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Wenn das der Fall ist bist du halt zu langsam:o oder man macht Platz und lässt Ihn fahren
Sowieso. Wenn ich merke das wird mir zu heftig, lass ich überholen oder wenn das nicht geht fahr ich bei nächster Gelegenheit raus. Das ist besser für alle Beteiligten.
 
Thema:

Benzingeplauder. Fahrverhalten auf der Straße.

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