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Gast 30990
Gast
Hi Männer, in den letzten 15 Jahren wurden mir aus dieser Garage 3 Motorräder komplett entwendet und bei einer vierten nur Spiegel und Blinker. Letztere waren Kellermann Micro und so dumm vom Kabel abgerissen, dass das Diebesgut eigentlich gar nicht zu gebrauchen war.
Die Tiefgarage ist unter einem Wohnblock und für etwa 20 Fahrzeuge ausgelegt.
Die erste war eine Monster, die man auch durch das Gittertor in der Niesche stehen sehen konnte. Das kann an sich jeder gewesen sein.
Aber mindestens mit der GSA, welche ich aus Bequemlichkeit mal paar Tage/Wochen auf einem freien Stellplatz stehen hatte, muss gezielt und durch Mitwisser, welche ebenfalls mit Schlüssel zur Tiefgarage Zutritt haben, geklaut worden sein. Denn auf dem eigentlichen Stellplatz zwischen 2 PKW und einen Pfeiler davor, war es nicht möglich diese zu klauen, ohne eines der PKW eben auch aufbrechen zu müssen.
Die KTM jetzt wurde eben auch genau dann geklaut, als wir, wie eben momentan alle 14 Tage, auf dem Wochenendgrundstück waren und mein PKW den Stellplatz nicht blockierte. Nur passt eben die KTM zwischen PKW und Pfeiler noch durch, der breite Boxer eben nicht.
Daher bin ich auch der Meinung, dass es ein Mittäter im Haus gibt, der eben weiß, wann das Bike ungeschützter ist. Ich kann dies auch nur der Kripo mitteilen, wenn es denn noch einen Anhörungsbogen gibt. Dieses Mal gab es gar eine Spurenlage, ein Nachbar, selber Polizist, hatte dies seinen Kollegen mitgeteilt und es kam Ausnahmsweise mal die Spurensicherung.
Die Kette mit Bodenanker kam ja nach dem Diebstahl der GSA als Sicherung dazu. Der KTM hat es nun trotzdem nicht geholfen. Daher steht eben die Überlegung, wie sichere ich das Bike weiter?
Bei FB hat einer berichtet, dass seine mittels GPS Tracker aufgespürt werden konnte, ebenso die Täter, die ich am liebsten die Hände abhacken würde.
Somit wird die nächste mindestens auch eine GPS Tracker haben, auch wenn Profis gern GPS Blocker benutzen.
Eine zweite Kette wird den Aufwand eben auch noch mal zusätzlich erhöhen.
Am Ende ist mindestens eine gute Versicherung erforderlich. Die Schäden mussten bis dato bei mir immer unterschiedliche Versicherungen bezahlen, daher konnte ich meine Bikes immer noch versichern.
Das Geld, was ich von der Versicherung bekommen werde, wird sicher wieder für ein neues Projekt reichen, der finanzelle Verlust wird sich hoffentlich wieder in Grenzen halten. Aber ich habe eben auch wieder den Aufwand, mir ein neues Bike wieder so hinzustellen. Zudem geht gerade wertvolle Zeit verloren, es hat ja nun an sich erst die richtige Endurojahreszeit begonnen.
Schaun wa mal, wie es weitergeht.
Die Tiefgarage ist unter einem Wohnblock und für etwa 20 Fahrzeuge ausgelegt.
Die erste war eine Monster, die man auch durch das Gittertor in der Niesche stehen sehen konnte. Das kann an sich jeder gewesen sein.
Aber mindestens mit der GSA, welche ich aus Bequemlichkeit mal paar Tage/Wochen auf einem freien Stellplatz stehen hatte, muss gezielt und durch Mitwisser, welche ebenfalls mit Schlüssel zur Tiefgarage Zutritt haben, geklaut worden sein. Denn auf dem eigentlichen Stellplatz zwischen 2 PKW und einen Pfeiler davor, war es nicht möglich diese zu klauen, ohne eines der PKW eben auch aufbrechen zu müssen.
Die KTM jetzt wurde eben auch genau dann geklaut, als wir, wie eben momentan alle 14 Tage, auf dem Wochenendgrundstück waren und mein PKW den Stellplatz nicht blockierte. Nur passt eben die KTM zwischen PKW und Pfeiler noch durch, der breite Boxer eben nicht.
Daher bin ich auch der Meinung, dass es ein Mittäter im Haus gibt, der eben weiß, wann das Bike ungeschützter ist. Ich kann dies auch nur der Kripo mitteilen, wenn es denn noch einen Anhörungsbogen gibt. Dieses Mal gab es gar eine Spurenlage, ein Nachbar, selber Polizist, hatte dies seinen Kollegen mitgeteilt und es kam Ausnahmsweise mal die Spurensicherung.
Die Kette mit Bodenanker kam ja nach dem Diebstahl der GSA als Sicherung dazu. Der KTM hat es nun trotzdem nicht geholfen. Daher steht eben die Überlegung, wie sichere ich das Bike weiter?
Bei FB hat einer berichtet, dass seine mittels GPS Tracker aufgespürt werden konnte, ebenso die Täter, die ich am liebsten die Hände abhacken würde.
Somit wird die nächste mindestens auch eine GPS Tracker haben, auch wenn Profis gern GPS Blocker benutzen.
Eine zweite Kette wird den Aufwand eben auch noch mal zusätzlich erhöhen.
Am Ende ist mindestens eine gute Versicherung erforderlich. Die Schäden mussten bis dato bei mir immer unterschiedliche Versicherungen bezahlen, daher konnte ich meine Bikes immer noch versichern.
Das Geld, was ich von der Versicherung bekommen werde, wird sicher wieder für ein neues Projekt reichen, der finanzelle Verlust wird sich hoffentlich wieder in Grenzen halten. Aber ich habe eben auch wieder den Aufwand, mir ein neues Bike wieder so hinzustellen. Zudem geht gerade wertvolle Zeit verloren, es hat ja nun an sich erst die richtige Endurojahreszeit begonnen.
Schaun wa mal, wie es weitergeht.