Willi13
Habe gestern den Grundsteuerbetrag für meine vermietete 2-Zimmerwohnung, 68 qm bekommen. Neu EUR 228, alt EUR 138! Ich werde auf jeden Fall nachhaken.
Das hättest du aber bereits beim Bescheid des Finanzamtes machen müssen, der ist die Basis für die Berechnung der Kommune.Habe gestern den Grundsteuerbetrag für meine vermietete 2-Zimmerwohnung, 68 qm bekommen. Neu EUR 228, alt EUR 138! Ich werde auf jeden Fall nachhaken.
Richtig. Der erste Bescheid mit der Verarbeitung deiner Erklärung über Flächen etc. war der Wichtige.Das hättest du aber bereits beim Bescheid des Finanzamtes machen müssen, der ist die Basis für die Berechnung der Kommune.
Ich kaufe eine Immobilie, zahle Nebenkosten für „nichts“ !
Frau geht TZ arbeiten. Gefühlt wird man überall bestraft!
Ich sehe das komplett anders. Der Staat sind wir alle, und ohne Steuern wäre nichts von dem, was in unserem Land geil ist, möglich. Und idealerweise sollten die, die es sich leisten können, auch am meisten zahlen - nicht so wie früher, wo das Volk alle Abgaben zahlen durfte und der Adel davon einfach befreit war.Der Staat beutet das arbeitende Volk aus bis zum Ende.
Das wiederum ist eine gute Idee, weil es die Chancen junger Familien auf ein eigenes Zuhause erhöht, man müsste nur irgendwie verhindern, dass die gesparte Abgabe dann auf den Kaufpreis draufgeschlagen wird.Man könnte es dem Volk leichter machen und die 1. Immobilie könnte ohne Kaufnebenkosten sein die man selbst bewohnt.
Landwirtschaftliche Nutzflächen + 90,8 %
Gebäude 2 -2,7 %
Gebäude 3 +51,4 %
Gebäude 4 +14,6 %
Gebäude 5 -28,7 %
soviel zum Thema Kostenneutralität.
Träum weiter. Ich hatte in der Nähe von München ein Haus Ende der 90er in der Hochzinsphase gekauft. Letztes Jahr verkauft. der Wert hat sich zahlenmässig ca verdoppelt. Was aber auch der Inflation geschuldet ist, der Euro hat sein Einführungen ca 40% an Kaufkraft verloren. Wenn ich dann noch einen Zinssatz an die Bank von fast 6% in der ersten 10 Jahren und guten 3,5% in den zweiten 10 Jahren rechne plus Kosten für den Erhalt, dann…. War der Hauskauf gar kein so gutes Geschäft.Ich würde das eher so sehen: Wohnen muss man ja irgendwo. Hat sich der Wert deines Hauses dann im Laufe der Jahre vervielfacht, hast du nicht nur kostenlos dort gewohnt, sondern wahrscheinlich sogar noch viel Geld daran verdient. Das kommt irgendwann dir oder deinen Erben zugute - ist doch super?
wie kommst du auf dieses Dünne Eis ? Alle Werte haben einen Bezug zu eigenem Eigentum und haben nichts mit Gemeindeeigentum zu tun.ach, Dir gehören sämtliche Grundstücke Eurer Gemeinde?
mit Kostenneutralität ist die gesamte Gemeinde gemeint. Der eine zahlt jetzt weniger, ein anderer zahlt jetzt mehr.wie kommst du auf dieses Dünne Eis ? Alle Werte haben einen Bezug zu eigenem Eigentum und haben nichts mit Gemeindeeigentum zu tun.
Nein für mich zählt was für mich raus kommt und da sollte es neutral sein !.mit Kostenneutralität ist die gesamte Gemeinde gemeint. Der eine zahlt jetzt weniger, ein anderer zahlt jetzt mehr.
Es war aber von Anfang an bei der Grundsteuerreform die Aussage, dass es sich für die Gemeinden kostenneutral (also plus-minus-null) auswirken sollte.Nein für mich zählt was für mich raus kommt und da sollte es neutral sein !.
Klar spielen diese ganzen Variablen da mit rein, aber ich glaube trotzdem, dass du ganz gut mit deinem Kauf gefahren bist, oder? Erstens hast du 30 Jahre lang quasi mietfrei gewohnt - den Betrag hast du nun als Guthaben auf dem Konto, und zweitens ist es wahrscheinlich heute nicht mehr ohne Weiteres für jeden möglich, in der Nähe von München ein Haus zu kaufen.War der Hauskauf gar kein so gutes Geschäft.
Die Aussage passt leider nicht so gut zur demokratischen Solidargemeinschaft, die wir doch alle gerne erhalten wollen.....oder ?Nein für mich zählt was für mich raus kommt und da sollte es neutral sein !.