Batterie ausbauen beim Einwintern?

Diskutiere Batterie ausbauen beim Einwintern? im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; OT - Ferrari? https://www.youtube.com/watch?v=iujUJxUl6Ew *scnr* ;)
GSLudwig

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Wer die Selbstentladung von Blei-Akkus dementiert hat absolut Null Ahnung. Dabei geht es nicht um Keyless sondern einfach um einen Kfz-Akku den man voll geladen, mit nix dran, irgendwo in einen kühlen Keller stellt und wartet.
Wenn man ihn dann wieder anschliesst/einbaut und nur etwas gewartet hat wird man keinen Unterschied merken, wartet man länger wird das Licht noch leuchten aber der Anlasser nur "klack" sagen. Wartet man noch weiter, leuchtet auch kein Licht mehr und man kann der Akku vergessen weil er tiefentladen ist. Dann kauft man ein teueres, auch für tief entladene Akkus geeignetes "Regenerationsladegerät" und schafft es damit, dass der Akku den Motor startet. Ein Mal, am nächsten Tag kauft man dann doch einen neuen Akku und hört sich -so der Verkäufer sachkundig ist- an, dass der Akku bereits tief entladen ist wenn der Anlassen nur "klack" macht und "tiefentladen" ein Ausdruck für "zu 99% im A...h" ist.
Das liegt nicht an der Marke sondern an der Physik.
:confused: Na ja, Deine Zeitangaben mit "etwas warten, länger warten und weiter warten" sind aber sehr allgemein gehalten und lassen einen großen Spielraum offen.
Da könnte es schon so sein, das "etwas warten" den Zeitraum bis 4 Monate mit einschließt.;)
 
SQ18

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Hat jemand Erfahrungen mit dem gelegentlichen Laden über Anschluss des originalen BMW Canbus Ladegeräts an eine AC Powerbank, z.B. https://www.ebay.de/itm/FLOUREON-AC...SB-250W-LED-NEW-/142891979272?redirect=mobile
???
Radio Eriwan meint, im Prinzip ja ;)
Aber ich würde - außer Du brauchst das Teil noch für irgendwas anderes - eher einen einfachen Spannungswandler 12 V -> 230 V nehmen (kosten so um die 30,-) und eine Autobatterie.
Ist günstiger, Autobatterie steht (bei mir) eh immer was rum und bei der Powerbank geht (auch wenn wenig / nicht benutzt) früher oder später die Akkus über die Wupper und ist dann Sondermüll.
Manchmal gibts auch mal Problemchen wenn elektronische Geräte an solche Spannungswandler / Powerbanks angeschlossen werden (die geben keine reine Sinuswelle raus, sondern irgendwas anderes :kotzen: ) - Versuch macht kluch.

Bastler-Alternative - Du hast zufällig eine ältere USV vom PC rumliegen, oder kennst jemanden aus dem IT Bereich (wir werfen öfter ältere Geräte weg), dann hast Du den Spannungswandler schonmal für umme - Akku(s) dran und glücklich sein.



hth
Eric
 
HausHH

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Danke für das Feedback!

Bin selber in der IT, aber bei uns ist der Aufwand für die Dokumentation bei individueller Abgabe gegenüber der gesammelten Abgabe des Elektro-Schrotts an den Verwerter so hoch, dass wir das nicht (mehr) machen. Und ohne Dokumentation steigt uns der Wirtschaftsprüfer aufs Dach.
An dem Wechselrichter soll es aber nicht scheitern. Müsste ich da auf eine bestimmte Leistung achten, oder reichen 300W? Liegt ja wahrscheinlich auch am Ladegerät, oder? Habe jetzt in den Specs vom Ladegerät aber keine Angaben dazu gefunden.

Vorteil so einer Powerbank wäre meiner Erwartung nach, dass sie sich selbst abschaltet (bzw. abschalten sollte), wenn eine kritische Kapazität unterschritten ist. Die Autobatterie-Wechselrichter-Variante macht doch bestimmt weiter, bis die Autobatterie tiefentladen (kaputt) ist, oder?
Dann stellt sich die Frage, ob man sich die ganze Action nicht spart und einfach alle 2 Jahre eine neue Batterie ins Moped einbaut. Ich kenne jemand, der das sogar jedes Jahr macht.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Na ja, Deine Zeitangaben mit "etwas warten, länger warten und weiter warten" sind aber sehr allgemein gehalten und lassen einen großen Spielraum offen.
Da könnte es schon so sein, das "etwas warten" den Zeitraum bis 4 Monate mit einschließt.
Kommt eben auch auf das Verhältnis Akku/Verbraucher an.
Nehme ich einen 120Ah Klotz wird er auch nach "etwas längerem Warten" den Anlasser einer BMW "schaffen". Mit einer 13 Ah Spielzeugbatterie ist das deutlich schwieriger.
Blöder Vergleich?
Etwas weniger deutlich ist der Unterschied zwischen einer 13Ah der 1200 und einer 19Ah der 1150. Die Anlasser sind identisch.

Dann kommt es auf's Batteriefabrikat an. Der eine Hersteller arbeitet nach dem System "2 Jahre Gewährleistung muss das Ding möglichst überleben", der andere baut zwar auch keine Batterien für's Leben aber er hat vielleicht einen qualitativ besseren Prozess und (noch) eine andere Einstellung.
Ob das "flüssige", Gel oder AGM sind ist der Chemie und somit der Selbstentladung egal. Geliermittel oder "AGM-Schwamm" sind neutral.

Ebenso der Vergleich bei der Standdauer mit installierter Batterie:
Wer es schon vergessen hat: Bei der Einführung der 1200 war es offenbar normal, dass das Mopped nach relativ kurzer Standzeit (es ging um die Grössenordnung von 2 Wochen im "Sommer") nicht mehr wollte und man bekam von BMW-NLs die Empfehlung zwischendurch mal "nachzuladen". Bereits damals hab' ich gefragt ob das ein Witz sei? Dass der ganze Elektronikkram irgendwelche Erhaltungsströmchen zieht/braucht kann ja sein. Aber entweder hat der Verbrauch so niedrig zu sein, dass nach 14 Tagen nicht "Schicht" ist oder es gehört eine ordentliche Batterie rein. Meine Tendenz geht zu Beidem mit Schwerpunkt auf dem Ersteren.
Natürlich läse es sich suboptimal wenn in der Betriebsanleitung stünde "Die DWA ist für maximal 2 Tage Dauergebrauch gedacht, sonst ist die Batterie leer". Oder "unsere Techniker sind nicht in der Lage den Stromverbrauch bei >Zündung aus< soweit zu reduzieren, dass....", wahlweise auch "der Controller war der Meinung wir könnten da was sparen und ausserdem ein Ladegerät verkaufen. Wie sie am Stachus in München eine Steckdose finden ist Ihr Problem."

Bei einer 1200 mit Serienbatterie (oder gleichwertigem Ersatz) die bereits 1 Winter "durchlebt" hat, gehe ich nicht davon aus, dass sie nach 3 Monaten (Dez, Jan, Feb) noch anspringt wenn sie bei mir "unbehelligt" in der Garage steht/stand.
gerd
 
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Gast10317

Gast
Bekannter von mit hat eine Africa Twin (alt), jedes Jahr ist die Batterie im Frühjahr leer, nach kurzem laden hält das Teil wieder die ganze Saison, er fährt auch nicht viel. Wundere mich jedes Jahr wie das die Batterie schafft und das ganze geht schon gut über 5 Jahre so.
Und nein habe ich jetzt nicht erfunden oder er kauft jedes Jahr eine neue Batterie.
Bei meinen Moppeds, meist BMW, war bei der R1100GS nach einem Winter der Akku leer und Tod, konnte auch nicht wiederbelebt werden, seitdem stöppsel ich über die Wintermonate das BMW Ladegerät ran. Seither niemehr eine Batterie gekauft. Also draufgesch...auf die paar Euro was das Teil kostet und Strom raushaut.
 
SQ18

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An dem Wechselrichter soll es aber nicht scheitern. Müsste ich da auf eine bestimmte Leistung achten, oder reichen 300W? Liegt ja wahrscheinlich auch am Ladegerät, oder? Habe jetzt in den Specs vom Ladegerät aber keine Angaben dazu gefunden.
...wenn ich von einem 5A Lader ausgehe hat der eine max. Leistung etwas mehr als 60W am Ausgang x Wirkungsgrad, = aufgenommen Leistung => 300W reichen dicke.

Vorteil so einer Powerbank wäre meiner Erwartung nach, dass sie sich selbst abschaltet (bzw. abschalten sollte), wenn eine kritische Kapazität unterschritten ist. Die Autobatterie-Wechselrichter-Variante macht doch bestimmt weiter, bis die Autobatterie tiefentladen (kaputt) ist, oder?
...das stimmt - kommt halt drauf an was zu einem passt, wie gesagt wenn Du noch ein Zweitverwendung für die Powerbank hast, ist das die elegantere Lösung.
Die Autobatterie Variante braucht mehr Aufmerksamkeit, also morgens hinhängen und z.B. abends wieder holen - die Powerbank musst Du auch zyklisch wieder einsammeln und laden.
Kommt ja auch drauf an ob der Stellplatz Diebstahlsicher ist - am schönsten ist halt eine Steckdose.

Dann stellt sich die Frage, ob man sich die ganze Action nicht spart und einfach alle 2 Jahre eine neue Batterie ins Moped einbaut. Ich kenne jemand, der das sogar jedes Jahr macht.
...oder halt abklemmen.
 
Racingred_Q

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Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte; heißt es doch so, oder?

Bei meiner LC Bj. 2015 steht zum Rangieren der Haupständer auf einem Rangierwagen und das Vorderrad wird durch einen Scherenwagenheber entlastet (o.k., prinzipiell gehts auch ohne und kein Reifen erleidet Schaden). Den Batteriedeckel habe ich demontiert, damit ich direkt Klemmen auf die Batteriepole stecken kann. So wird 1 Mal pro Monat die angeschlossene Batterie geladen. Das Tante Louise Ladegerät hat noch nie die Fahrzeugelektronik beschädigt; auch beim Pkw nicht. Am Ladekabel befindet sich ein Stecker (s. Pfeil), sodaß ich von Motorrad zu Auto wechseln kann, ohne die Klemmen umstecken muß (habe dort auch Klemmen mit Stecker).
Wahrscheinlich würde ein Batterieladen kurz vor der Inbetriebnahme im Frühjahr reichen, damit vor dem ersten Starten diese ihre volle Leistung abgeben kann. Ich mache es halt wie oben beschrieben.

Batt-Laden-1.jpg Batt-Laden-2.jpg
 
RoGe

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Ob das "flüssige", Gel oder AGM sind ist der Chemie und somit der Selbstentladung egal. Geliermittel oder "AGM-Schwamm" sind neutral.
Da bin ich anderer Meinung:)

Ist zwar alles schon zigmal durchgekaut worden….

Eine GEL-Akku besitzt einen eingedickten (gelierten) Elektrolyt. Das Gel wird durch Zugabe von Kieselsäure zur Schwefelsäure erzeugt. Gel-Akkus sind wie AGM Batterien Wartungsfrei haben aber im vgl. zu allen anderen Batterien die geringste Selbstentladung. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe werden Gel-Akkus, Ursprünglich als Antriebs,- Alarmanlagen, und in der Notstromversorgung ect. eingesetzt edoch findet man zwischenzeitlich immer mehr Anbieter die diese Technologie auch als Starterbatterie einsetzten.
Das Hochstromverhalten ist bei AGM Batterien im vgl. zu Gel-Batterien allerdings um 10-15% besser, weshalb es Startvorgänge ggü. Gel-Akkus wiederum Vorteile bringt.

 
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R1200GSRider

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???

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HausHH

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Sehr sogar [emoji122]
Könnte auch meine Aufgabenstellung lösen, der eingebaute Kompressor ist ein brauchbares Gimmick.

Ist bei der LC, zumindest für mein Szenario, einfach ungünstig, dass die Batterie über die rechte Seite ausgebaut werden muss. Mit der Seite steht sie bei mir an der Wand der Tiefgarage. Und Keyless macht es ja auch nicht einfacher, wenn man dann das Lenkradschloss nicht mehr bedienen kann.
Bei meiner 2008er MÜ konnte ich die Batterie nach Entfernen der Sitzbank nach oben ausbauen, musste mich nur mit dem Laden beeilen, dass die Datumseinstellung nicht verloren geht. Aber der Fortschritt ist ja nicht aufzuhalten [emoji6]
 
Theo.Turnschuh

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Was ist schlimmer als 3/4 Wissen - - - Ironie und Sarkasmus nicht verstehen . . . ? ?

"...anschließend die verschweissten Kabel entfernen und es richtig machen" . . . sinngemäß...:o

Stimmt! Habe ich wohl zu flüchtig gelesen. Sorry!!!
 
yamraptor

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Ich habe noch nie die Batterie ausgebaut oder an so ein Ladegerät gehängt übern Winter und sie sind alle im Frühjahr angesprungen. Überflüssig so eine Sache finde ich. Es sei denn das Motorrad wird nicht viel bewegt.
 
peco

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Mir ist beim Batterie ausbauen folgendes passiert.
Massekabel abgeklemmt.
Batterie soweit rausgezogen um am Pluspol das Kabel abzuklemmen.
Dabei hat das abgeklemmte Massekabel den Pluspol berührt.
Es hat weder gefunkt noch sonst irgendwas.
Habe das meinen Kollegen erzählt, die mir jetzt etwas Angst gemacht haben,
was jetzt alles kaputt sein könnte.
Was meint ihr?
 
SQ18

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Nette Kollegen ;) da ist nicht kaputtgegangen / passiert.
Beide Kabel auf einen Pol => kein Potentialunterschied / Spannung => kein Strom => kein Problem (deshalb hat auch nichts gefunkt).


Grüße
Eric
 
peco

peco

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Da bin ich aber beruhigt.
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
 
Blumi

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Nette Kollegen ;) da ist nicht kaputtgegangen / passiert.
Beide Kabel auf einen Pol => kein Potentialunterschied / Spannung => kein Strom => kein Problem (deshalb hat auch nichts gefunkt).


Grüße
Eric
Würde ich aber nicht so hinnehmen, wenn nämlich das Plus Kabel noch an der Batterie angeklemmt war und das Masse Kabel hat den Kontakt vom Plus berührt, dann ist schon etwas passiert:p
 
Thema:

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