huub
- Dabei seit
- 06.03.2006
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- 1.516
- Ort
- Egg beim Maibam
- Modell
- HAPEEZWOA, HPN R80G/S, R100GS PD, R80G/S T700, CRF300l
Sodele
bin auch wieder zu Hause. Dank an Gap, hat mich super hin-und wiede heimgebracht.
Ich geb mal einen kleinen Bericht von meiner Seite aus. Bin aber nicht der beste Schreiber.
Die Veranstaltung an sich war sehr gut organisiert, auf der Strecke viele Medics und Durchfahrkontrollen. Die haben eigentlich einen Scheissjob bei dem Staub. Meine Hochachtung und mein Dank an Sie.
So, los gings mit dem Prolog um ca. 6.00uhr früh. Da ich mit dem Freund Frätzi in einer Reihe stand und sein Roadbook vor dem Start mangels Tesa nicht mehr abspulte, "zog" ich ihn ihn durch die 5 km. Resultat gebraucht Zeit ca. 10 min. Der Schnellste hatte etwas über 6min. Das gute aber ist, die Zeit für den Prolog dient nur zur Erstellung der Startreihenfolge für das eigentliche Rennen.
Start zur ersten WP war dann um 10 Uhr. Soll 4 Runden a 44km, Max Zeit 4 Stunden.
Ging die erste km ganz gut los bis in einer Kurve mir ein Quad entgegen kam. Wir sind zusammen gekracht. Hab dabei eine Stauchung ( genau weiss ich das noch nicht) meines linken Handgelenks erlitten. Bei meiner Kiste war dann der Frontkotflügel lose. Beim Quad hab ich die vordere rechte Felge rausgerissen. Das Arschloch, das bulgarische, war in der falschen Richtung unterwegs. Konnte Gottseidank weiterfahren. Hab mich im Anschluss leider ein paar mal verfahren, war etwas unkonzentriert. Unterwegs dachte ich mir dann, komisch, jetzt treff ich einige der HP. Fraktion schon wieder. Muss wohl ganz schön rumgeirrt sein.
Hab dann die erste Runde irgenwann absolviert und da ich mir Strecken sehr gut merken kann und auch schon ein paar Spuren vorhanden waren, ging für mich das Rennen los. Die restlichen 3 Runden waren dann für mich wie ein Langstreckenenduro.
Im Anschluss bin ich zum Sani und hab mir das Handgelenk abtasten lassen. Er meinte gebrochen ist nichts, kleinere Haarrisse könnte er aber nicht ertasten. Müsste man dann röntgen. Könnte morgn fahren.
Sonntag gings dann wieder um 6 los. Zu absolvieren waren 7 Runden a 33km. Sollzeit 7 h.War am Vortag ca. auf Platz 12, das hiess 4. Startreihe. Es starten immer 3 zusammen. Strecke war jetz entgegengesetzt.
Die erste Runde ging, kleinere Verfahrer waren natürlich auch wieder dabei ( Roadbooklesen+ Trippi bedienen + Schnellfahren geht noch nicht so), aber es lief einigermassen.
Ab Runde 2 das gleiche wie am ersten Tag, die Kuh muss fliegen.
Von meiner Seite kein weitern besonderen Vorkommnisse.
In meiner letzten Runde war leider ein Stop da ein Quadfahrer an ein Abwasserrohr geknallt ist und der Heli mitten in der Strasse stand. Meine Info war er hat einen Schädelbruch, bestätigt ist das aber nicht.
Zur Strecke aus meiner Sicht. Es war eigentlich alles für eine schönens Endurowochenende vorhanden, Tiefsand, breite Heizstrassen, Geschlängel durch den Wald. Für meinen Geschmack aber hätte es ruhig schwerer sein können.
Was natürlich nicht so schön war, war die extreme Staubentwicklung. Wenn man durch den Braunkohleflöz hinter einen Teilnehmer fuhr, war die Sicht auf Null.
Wenn ich mich recht erinnere ist der Gerard 8 geworden und für mich schaute der 3. Platz bei den Bombern raus. Genaueres weiss ich noch nicht. War dann ganz zufrieden.
Schön war einen Haufen HP`s auf einem Platz versammelt zu haben und mit den Fahrern zu ratschen und eine Bierle zu trinken. Sowas kann man imer wieder wiederholen.
Gruß huub
bin auch wieder zu Hause. Dank an Gap, hat mich super hin-und wiede heimgebracht.
Ich geb mal einen kleinen Bericht von meiner Seite aus. Bin aber nicht der beste Schreiber.
Die Veranstaltung an sich war sehr gut organisiert, auf der Strecke viele Medics und Durchfahrkontrollen. Die haben eigentlich einen Scheissjob bei dem Staub. Meine Hochachtung und mein Dank an Sie.
So, los gings mit dem Prolog um ca. 6.00uhr früh. Da ich mit dem Freund Frätzi in einer Reihe stand und sein Roadbook vor dem Start mangels Tesa nicht mehr abspulte, "zog" ich ihn ihn durch die 5 km. Resultat gebraucht Zeit ca. 10 min. Der Schnellste hatte etwas über 6min. Das gute aber ist, die Zeit für den Prolog dient nur zur Erstellung der Startreihenfolge für das eigentliche Rennen.
Start zur ersten WP war dann um 10 Uhr. Soll 4 Runden a 44km, Max Zeit 4 Stunden.
Ging die erste km ganz gut los bis in einer Kurve mir ein Quad entgegen kam. Wir sind zusammen gekracht. Hab dabei eine Stauchung ( genau weiss ich das noch nicht) meines linken Handgelenks erlitten. Bei meiner Kiste war dann der Frontkotflügel lose. Beim Quad hab ich die vordere rechte Felge rausgerissen. Das Arschloch, das bulgarische, war in der falschen Richtung unterwegs. Konnte Gottseidank weiterfahren. Hab mich im Anschluss leider ein paar mal verfahren, war etwas unkonzentriert. Unterwegs dachte ich mir dann, komisch, jetzt treff ich einige der HP. Fraktion schon wieder. Muss wohl ganz schön rumgeirrt sein.
Hab dann die erste Runde irgenwann absolviert und da ich mir Strecken sehr gut merken kann und auch schon ein paar Spuren vorhanden waren, ging für mich das Rennen los. Die restlichen 3 Runden waren dann für mich wie ein Langstreckenenduro.
Im Anschluss bin ich zum Sani und hab mir das Handgelenk abtasten lassen. Er meinte gebrochen ist nichts, kleinere Haarrisse könnte er aber nicht ertasten. Müsste man dann röntgen. Könnte morgn fahren.
Sonntag gings dann wieder um 6 los. Zu absolvieren waren 7 Runden a 33km. Sollzeit 7 h.War am Vortag ca. auf Platz 12, das hiess 4. Startreihe. Es starten immer 3 zusammen. Strecke war jetz entgegengesetzt.
Die erste Runde ging, kleinere Verfahrer waren natürlich auch wieder dabei ( Roadbooklesen+ Trippi bedienen + Schnellfahren geht noch nicht so), aber es lief einigermassen.
Ab Runde 2 das gleiche wie am ersten Tag, die Kuh muss fliegen.
Von meiner Seite kein weitern besonderen Vorkommnisse.
In meiner letzten Runde war leider ein Stop da ein Quadfahrer an ein Abwasserrohr geknallt ist und der Heli mitten in der Strasse stand. Meine Info war er hat einen Schädelbruch, bestätigt ist das aber nicht.
Zur Strecke aus meiner Sicht. Es war eigentlich alles für eine schönens Endurowochenende vorhanden, Tiefsand, breite Heizstrassen, Geschlängel durch den Wald. Für meinen Geschmack aber hätte es ruhig schwerer sein können.
Was natürlich nicht so schön war, war die extreme Staubentwicklung. Wenn man durch den Braunkohleflöz hinter einen Teilnehmer fuhr, war die Sicht auf Null.
Wenn ich mich recht erinnere ist der Gerard 8 geworden und für mich schaute der 3. Platz bei den Bombern raus. Genaueres weiss ich noch nicht. War dann ganz zufrieden.
Schön war einen Haufen HP`s auf einem Platz versammelt zu haben und mit den Fahrern zu ratschen und eine Bierle zu trinken. Sowas kann man imer wieder wiederholen.
Gruß huub