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im Übrigen sollten wir mehr über die Opfer als über die Täter sprechen, denn Opfer brauchen in der Regel menschliche Solidarität und ggf. Mitgefühl....
Dat wisst ihr doch eigentlich auch!
..und die Täter brauchen dringend! aufgezeigte Grenzen die hier in NRW (insbesondere an Brennpunkten im Pott) von einer nicht ausreichend personalisierten Polizei gar nicht mehr gezogen werden können.
Die Integration ist bereits vor 50 Jahren im Pott falsch angegangen worden und findet in der Asylpolitik unrühmliches sozialpolitisches "Weiterso", nicht mehr als Leuchtturmprojekte. Ich freue mich für Jeden der im "Friede, Freude, Eierkuchenbezirk" aufwächst, lebt und sich keine Sorgen machen muss ob die Schwester/Tochter/Frau unbehelligt im dunklen nach Hause kommt, ich merk, geht grad in die falsche Richtung....Politik, ich hör schon auf.
Gar keine Frage dass man sich um das Opfer kümmert, aber im Prinzip muss das Mädel damit alleine fertig werden, es hilft nicht allein "über die Opfer zu sprechen"oder "Mitgefühl" zu zeigen, das bringt dem /der Nächsten GAR NIX wenn man auf genau diese Klientel erneut trifft! Den Tätern muss man (ich hoffe man wird sie ausfindig machen) nicht nur Grenzen aufzeigen, sondern das Rechtsstaatssystem etwas näher bringen.
Ich wohne hier relativ ländlich im Grenzgebiet Ruhrgebiet/Münsterland und kann bis auf Kleinigkeiten nicht meckern, habe aber genügend Kontakte und Einsicht in, ich möchte sie mal "Auffälligkeiten" nennen, Ortsteilen die von den im beschriebenen Artikel genannten Täter "bewohnt" werden.
Es bringt keinem etwas die Augen zu verschließen!
Ich stelle mir die junge Frau vor die DAS erleben musste. Ausgebremst, gestürzt und von drei XXX geschlagen, WOFÜR? Man kann an dieser Reaktion sehr gut erkennen welche kurze Zündschnur (ich meine nicht den Pi..el) Einige haben und derart asozial reagieren, unglaublich.
* mal schauen wie lange es hier stehen bleibt.