Ausbildungsplatz….braucht es Abitur oder reicht auch ein Hauptschulabschluss?

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Natürlich stimmt der Spruch das viele Eltern ihrer Aufgabe als Erzieher heute nicht mehr gerecht werden, weshalb auch immer. Aber letztendlich ist es Aufgabe eines Schulsystems die Schüler auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten und das passiert immer weniger.
Ein wesentlicher Grund dafür ist "Zeit", nämlich die, die verloren geht, wenn die Schule den Kindern und Jugendlichen die wesentlichen Grundlagen des Miteinanders beibringen müssen, wozu das Elternhaus nicht in der Lage war.
Das ist genau der Punkt: Es musste sehr viel Zeit aufgebracht werden, grundsätzliche soziale Kompetenzen zu vermitteln. Da ich das sowohl in der Grundschule als auch auf dem Gymnasium erlebt habe, vermute ich, dass es unabhängig von der "sozialen Schicht" ist. Auf dem Gymnasium hatten wir einen Vater, der in einer Klassenkonferenz der Lehrerin mit einem Rechtsanwalt gedroht hat, weil die Lehrerin auf einer Klassenfahrt wohl nicht ihrer Aufsichtspflicht nachgekommen ist und somit nicht verhindert hat, dass sein Sohn mitten in der Nacht was geklaut hat. Gut war nur, dass dem Sohn sein Vater peinlich war, da er inzwischen alles zugegeben und sich bei allen beteiligten entschuldigen wollte (und später auch gemacht hat). Ach ja, nur für die Vorurteilsschublade: Vater ist Eigentümer einer großen Spedition.

Ein anderer Sohn der "Oberschicht" hat die Waffeln, die meine Frau als Elternhelfer in der Pause gebacken hat, haufenweise für 50 Cent gekauft und für 1 EURO wieder verkauft. Die Schulleiterin fand das auch noch lustig. Meine Frau und die anderen helfenden Mütter haben dem aber schnell einen Riegel vorgeschoben. Aber aus dem Jungen wird noch was....

Für verpackte Sachen (Mars, Sniggers, etc.) wurde im Kiosk für die Verpackung ein Pfand erhoben, weil die Verpackung zu oft nicht bis zum nächsten Mülleimer gebracht sondern einfach fallen gelassen wurde.

Ich könnte noch beliebig weiter machen...

:facepalm:
 
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Aber letztendlich ist es Aufgabe eines Schulsystems die Schüler auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten und das passiert immer weniger.
Eltern und Schüler können aber auch was bewegen. In Niedersachsen sorgt das Schulgesetzt dafür, dass die Schulkonferenz, in der wesentliche Entscheidungen bzgl. der Entwicklung der Schule (Ganztagesschule, Profilbildung, etc.) entschieden werden, paritätisch besetzt ist. Es sind ebenso viele Eltern- und Schülervertretende Mitglied wie Lehrer inkl. Schulleitung. Nur wenn bei einer Abstimmung eine Pattsituation entsteht, hat die Schulleitung die Entscheidungsgewalt.

Jetzt dürft Ihr mal raten, wie oft wir aktive Eltern und und Schülervertreter es geschafft haben, bei wichtigen Entscheidungen unsere Mitglieder alle zusammen zu bekommen.... nie!

Mir gefällt dieser Tenor nicht, wie die Generation Z hier von alternden Mitmenschen bzw. Motorradfahrern pauschal in Misskredit gebracht wird.
P.S.: Habe selbst einen 18-jährigen Sohn …
Ich bin alternd (hoffentlich noch lange), kann aber sagen, dass ich trotzdem viele engagierte und nette Schüler kennen gelernt habe. Oftmals passte es aber auch zum Elternhaus, aber das ist eine subjektive Feststellung.

PS: Meiner ist 19 und macht mit Abitur eine Tischlerausbildung. Er wollte nicht studieren, er ist glücklich, wenn er sich am Abend umguckt und sieht, was er gemacht hat. Er muss seine Arbeit anfassen können.
 
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Meine Erfahrungen in Bezug auf den "Traumberuf Fahrzeugmechatroniker".

Der klassische Beruf der KFZ Mechanikers ist Vergangenheit. Ob man etwas Handwerklich reparieren kann ist nicht mehr gefragt und wird nicht mehr geprüft.
Bremsleitungen anfertigen, Hauptbremszylinder inst., Getriebe-Differenzialreparatur, feilen-schweissen -drehen-fräßen, Reifenmontage, an einem Prüfmotor den entfernten Zahnriemen (Steuerzeiten) und den ausgebauten Verteiler (Zündzeitpunkt), also das Grundprinzip "ohne Feuer keine Flamme", unter Zeit zusammenbauen und wieder ans laufen bringen, dass alles findet nicht mehr den Weg in Lehrgänge oder Prüfungen zum Abschluss als Geselle.
---------------------------------------------
Da lautet das Geschäftsmodel der HWK, Teure Grundfach-/Sachkunde Lehrgänge in der Lehre zusätzlich, ohne die ein Mechaniker nicht an den Systemen arbeiten darf.
(1) Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen - Sachkunde-Schulung, 1 Tag, 348,00 EUR
(2) Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen - Aufbau-Schulung, 1 Tag, 268,00 EUR

Airbag und Gurtstraffer - Sachkunde-Schulung, 1 Tag, 499,00 EUR

Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) - Sachkunde-Schulung, 1 Tag 268,00 EUR
Reifenmontage PAX System, 1 Tag, 348,00 EUR
Reifenmontage Runflat System, 1 Tag 348,00 EUR

Abgasuntersuchung (AU) - offizieller Prüfungslehrgang, 1 Tag, 268,00 EUR

(1) Fachkundige Person für Arbeiten an HV-Systemen (Stufe 2S) - Grundlagen, 2 Tage, 428,00 EUR
(2) Fachkundige Person für Arbeiten unter Spannung (Stufe 3S) - Aufbau, 2 Tage, 638,00 Euro
(3) Fachkundige Person für Arbeiten an HV-Systemen, 2 Tage, 848,00 EUR

(1) Steinschlag-Reparatur und Austausch von Verbundglasscheiben, 2 Tage, 638,00 EUR
(2) Diagnose, Kalibrierung und Justierung elektr. Fahrzeugsysteme nach Austausch von Verbundglasscheiben, 1 Tag, 638,00 EUR

------------------------------------------------

Was aber bis zum erbrechen für die jungen Leute hinzu kommt, rechnen, rechnen, berechnen, messen, Fehlersuche im Bereich KFZ Elektro, was mal ein eigenständiger Lehrberuf war, also 3 Jahre KFZ "Mechaniker", 3 Jahre KFZ "Elekrtiker", jetzt zusammen gepackt in 3,5 Jahren als KFZ Mechatroniker.

Und für die Komplexität, von vorne angfangen beim Kühlkreislauf bis hinten bei einem Allraddiff. bei Rep. (am Beispiel eines 5er Models, F11 angemerkt: Warum geht der Scheibenwischer nicht mehr aus = weil das ABS Steuergerät für 3.200 € kaputt ist) an der Fahrzeugen braucht es, wie die zurück liegende Erfahrung zeigt, Auszubildende auf Abiturniveau, keine mehr nach 9 Schuljahren von der Hauptschule und 15-16 Jahre alt. Das Problem ist den Prüfkommisionen bekannt, aber nicht erkannt und mit einem Lösungsansatz versehen.

Lehrjahr 8/2020 = 21 Auszubildende Kreis AW, davon keine Werkstatt mit separater Lehrlingswerkstatt ( wie z.B BMW NL Bonn oder die RKG-MB-)
Zwischenprüfung 6/2021 = nur 9 haben diese bestanden mit einem Schnitt von 4,1, die ja die Voraussetzung zur Zulassung der Gesellenprüfung ist.

Lehrjahr 8/2021 = 7 Auszubildende Kreis AW. Damit gibt es nun keine eigene Berufsschulklasse mehr, die Auszubildenden müssen/mussten nun 1 x in der Woche nach Neuwied (interessant wenn man da aus Adenau kommt) zur Berufsschule. Aktuell sind es nur noch 4 Auszubildende aus dem Kreis AW.

Hier greift leider auch, dass viele Auszubildende mit Migrationshintergrund und keinem guten benotetem Bildungsabschluss (unentschuldigte Fehlzeiten in der Schule führen zu sehr vielen fünfen, sowie zu Bußgeldern), bzw. über Umwege der Hauptschulabschluss mit dann entsprechendem Alter, diesen Beruf wählen und die Ernsthaftigkeit (man denke nur an eine Bremsrep.) vermissen lassen.


Aktuelles Beispiel aus 01/22: Praktikant -Mgh-, 17 Jahre, noch ohne Abschluss, vermittelt über die DAA mit Anfrage zum Ausbildungsplatz 08/22.
Montag, 1. Tag von 3 Wochen = kommt um 8:55, angeblich war der Reifen platt, musste erst geflickt werden.
Um 16 Uhr muss Feierabend gemacht werden, da kein Licht am Rad und da um 17 Uhr dunkel.
Montag, 2. Tag von 3 Wochen = Keiner da, Anruf um 9:20 = Kann nicht kommen, da steifer Nacken. Wir sagen Ihm gut Besserung, er soll bitte bei der DAA seine Betreuerin davon in Kenntnis setzen.
Dienstag, 3 Tag von 3 Wochen = gegen 14 Uhr kommt jemand vom DAA um sich den Betrieb und den Praktikanten anzuschauen. Der sich nicht dort (krank)gemeldet hat. Alle dort dachten er wäre bei uns im Betrieb.
Donnerstag, 4 Tag von 3 Wochen = Anruf der DAA, Betreuerin, ob der Junge Mann weiterhin das Praktikum durchführen dürfte.

Es ist keiner mehr gekommen.

Und die, die von der Realschule oder mit Abitur diese Lehre, meist verkürzt auf 2,5 Jahre, wählen, sind meist nur auf der Durchreise in Richtung Studienplatz. Also eigenlich für das Handwerk uninteressant und damit zu teuer.

Was pö a pö dazu führt, das immer weniger Betriebe auch ausbilden wollen, denn mit Hauptschulabschluss und entsprechender Einstellung schafft Bundesweit noch nicht mal die Hälfte den Gesellenbrief in diesem Beruf.
Und die so wichtigen und Zeit/Kostenintensiven Lehrgänge mit Prüfungen, wie z.B im Bereich "Fachkundige Person für Arbeiten an HV-Systemen" , Stufe 2 und 3, schafft so gut wie keiner der Auszubildenden.



Man könnte aktuell anhand der Zahlen also sagen:

Studieren kann jeder
Handwerker werden nur die besten
Das beschreibt die Situation sehr gut. Die Anforderungen in einem normalen Handwerksberuf sind heute so hoch weil immer mehr Dinge in eine Ausbildung gepackt werden. Die Ausbildung zum Klempner oder Fliesenleger ist heute auch eine ganz andere wie vor 30 Jahren und wenn jemand zwar handwerklich sehr geschickt, aber vorsichtig gesagt in der Schule nicht der schnellste war, muss der ganz schön Glück haben das er mal irgendwann zeigen kann was seine Hände können. :think:
 
Rex Krämer

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PS: Meiner ist 19 und macht mit Abitur eine Tischlerausbildung. Er wollte nicht studieren, er ist glücklich, wenn er sich am Abend umguckt und sieht, was er gemacht hat. Er muss seine Arbeit anfassen können.
[/QUOTE]

Meiner ist 28 und hat, nachdem er nach dem 1. Semester sein BWL Studium in Bayreuth geschmissen hat, eine Lehre als Zimmermann gemacht. Mittlerweile ist er Bauingenieur aber zimmern tut er immer noch gerne.

Gruß
HG
 
fralind

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PS: Meiner ist 19 und macht mit Abitur eine Tischlerausbildung. Er wollte nicht studieren, er ist glücklich, wenn er sich am Abend umguckt und sieht, was er gemacht hat. Er muss seine Arbeit anfassen können.
Meiner ist 28 und hat, nachdem er nach dem 1. Semester sein BWL Studium in Bayreuth geschmissen hat, eine Lehre als Zimmermann gemacht. Mittlerweile ist er Bauingenieur aber zimmern tut er immer noch gerne.

Gruß
HG
[/QUOTE]


In dieser Diskussion muss man beide Seiten sehen, hier du als Vater (Elternteil) und z.B. ich als selbständiger HM der die Ausbildungstelle anbietet, eine Ausbildung gerne erfolreich abschliesen möchte, aber Lebenserfahrung hat.

Die Regelung die früher stattgefunden hat, der Fritz wird Bäcker, Dieter und Otmar gehen auf den Bau (Maurer) Achim Fliesenleger, Norbert und Heinz Gas-Wasser Scheiße, Gerd Dreher (Feinmechaniker Industrie), Jürgen Elektriker, Markus Schreiner , Frank und Michael Auto und LKWschlosser und der dicke-dumme Karl Landmaschinenschlosser, das regelt sich dann mit der Zeit, gibt es heute nicht mehr. Denn selbst der dicke dumme Karl von heute kann so einen Traktor von heute nicht mehr mit dem Motek und dem Brenner reparieren, ohne das er versteht wie das mit der Elektronik funktioniert.

Und an den Bau will schon lange keiner mehr, deswegen findet man dort auch fast nur ungelerntes Personal.



Ein wesentlicher Grund dafür ist "Zeit", nämlich die, die verloren geht, wenn die Schule den Kindern und Jugendlichen die wesentlichen Grundlagen des Miteinanders beibringen müssen, wozu das Elternhaus nicht in der Lage war.
Die Schule hat zu wenig Schülerinnen und Schüler, aber viele Prinzessinnen und Prinzen.
Ein Grundlegendes Problem der schönen neuen bunten Welt das man aber so direkt nicht zur Sprache bringen darf.
Hier geboren, sind 17 Jahre alt und weder sie verstehen was du erklärst, schlimmer, ich versteh nicht was sie mit ihren Worten meinen. Anstrengend.
 
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Hier geboren, sind 17 Jahre alt und weder sie verstehen was du erklärst, schlimmer, ich versteh nicht was sie mit ihren Worten meinen. Anstrengend.
Ich weiß, was du meinst.
Mein Arbeitstag besteht zum größten Teil daraus.
 
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Wenn gesagt wird, die Jugend wird von ihren Eltern heute nicht mehr vernünftig erzogen, ist das meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit. Wenn ich ein paar Jahre zurück denke als meine älteste Tochter auf das Gymnasium kam. Jeden Tag bis in den Nachmittag Unterricht und danach noch büffeln. Ab der 8. Klasse war ich froh wenn ich sie mal Abends gesehen habe und meine Arbeitszeit war von 6 bis 14 Uhr. Was will man da erziehen außer vorleben? Unsere 4 haben von Hauptschule bis Studium alles durch und bei dem einen lief es besser und beim anderen schlechter. Jetzt sind alle in ihrem Job glücklich und das macht uns zufrieden. Meine Frau und ich würden aber nicht auf die Idee kommen das auf unsere Erziehung zu schieben. Unsere Kinder (eines ganz besonders) hatten das Glück guter Lehrer (es gab auch schlechte) und guter Freunde zu haben. Lehrer haben es heute auch nicht mehr so einfach wie vor 30 Jahren und ganz ehrlich, ich wollte den Job nicht machen.
 
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Solche Dumpfbacken sind aber sicher nicht repräsentativ, fürchte aber, dass hier Steigerungen zu erwarten sind. Anscheinend ist das Schulsystem in D genau so marode wie in A.
Viele Schüler wollen ins Gymnasium und drücken dort das Niveau, obwohl sie in der HS oder NMS besser aufgehoben wären. Teilweise Schuld tragen aber auch die Arbeitgeber, da diese den Maturanten bessere Chancen bei den Bewerbungen einräumen. Sollten sich besser auf den Menschen konzentrieren als auf das Maturazeugnis.
Bei meinen Kindern war die Matura vor (schon einigen) Jahren recht komplex, vor allem waren die Gegenstände übergreifend (HTL und HAK). Auch das anschließende Studium war - meiner Meinung nach - keinesfalls leichter als zu meiner Zeit.

Ich absolviere gerade einen Uni Lehrgang mit etlichen Prüfungen und (hoffentlich) anschließender Zertifizierung, nicht übertrieben schwer, aber man muss am Ball bleiben, Fehlstunden sind nicht so gefragt. Da sind aber auch Leute dabei, wo man sich am Kopf kratzt …
 
GS-Knecht

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Zu dem Thema gibt es viele Ansichten...
Ich bin selber noch keine 30 (ja das soll es, trotz GS, auch geben :giggle:), Lehre mit 15 begonnen/bestanden, drei Jahre Geselle, Meisterprüfung gemacht und auch eine Stelle bekommen - Ich habe damals den "quali" qualifizierten Hauptschulabschluss gemacht.
In meinem Freundeskreis war damals alles dabei (Haupt- und Realschule, sowie Gym). Studiert hat nur einer - und das heute noch^^ Jeder meiner Freunde hat einen Gesellenbrief und einige haben darauf aufgebaut (Meister, Techniker)

Ich denke dass das eigene Umfeld, sowie die Erziehung da eine sehr große Rolle spielen. Wenn alle meine Freunde an etwas dran sind, lässt man sich selber auch nicht ansehen und macht auch etwas in die Richtung - so war es bei mir und meinen Freunden zumindest.
Genauso ist es mit der Erziehung - Wenn damals meine Noten sch... waren, ist nicht die Schuld beim Lehrer gesucht worden.. (meine Schwester ist Lehrerin und was die mir ab und zu erzählt... ich bin zwar noch jung aber da muss selbst ich um meine Rente fürchten^^) Damals haben wir uns über die Hausaufgaben beschwert.. heute machen das die Eltern der Kiddis... Heute werden die Kinder teilweise zu sehr verwöhnt und lernen das selbstständige Arbeiten und Denken nicht mehr.

Aber zurück zur Eingangsfrage:
Wenn jemanden sein Beruf gefällt, ist sein Schulzeugniss oft nicht viel wert, den da lernt man gerne.
Der beste Abiturient kann der größte "Depp" in einem Beruf sein, der ihn nicht interessiert.

Ähnlich der Frauenquote.. aber das ist ein anderes Thema..

Gruß
 
SLK

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Das Zauberwort hier heißt Bildungsinflation…
'n Abend,

genau das ist eine der Ursachen. Zu meiner Zeit Mitte der 1960er Jahre kamen außer mir zwei Mädchen nach der Grundschule (25 Schüler in der Klasse) aufs Gymnasium, heute sind's geschätzte 50 %.

Heutzutage habe ich das Gefühl, dass das Lerntempo nicht mehr von den besten Schülern vorgegeben wird.
 
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Grundsätzlich ist meiner Meinung nach jeder ungeachtet seines Bildungsabschlusses menschlich gleichwertig, wenn er aus dem was er kann das Beste macht.
Unser heutiges Problem ist, daß in vielen modernen Familien die Kinder quasi wild aufwachsen, erzogen werden sollen sie dann in der Schule. Aber bitte nicht zu viel, sonst stehen die Eltern gleich wieder auf der Matte. Wen wundert‘s, wenn dann die Pädagogen sagen, den Stress tu ich mir nicht an…
Dieses, sagen wir mal, komplizierte menschliche Rohmaterial, bekommst du dann in dein Unternehmen geliefert. Und das in einer Zeit, in der alle Branchen händeringend nach Auszubildenden oder Mitarbeitern suchen. 80 % der Bewerber sagen einem mehr oder minder unverhohlen ins Gesicht, dass sie eine Ausbildung anfangen um zu probieren, ob das was für sie sei. Du verschwendest also deine Zeit und Energie einfach mal so auf Verdacht, da lässt man es dann halt lieber.
Jeder Unternehmer kann da endlose Geschichten erzählen, aber bevor ich mir damit die Laune verderbe, schaue ich lieber im Kühlschrank, ob sich da noch was erfrischendes Gehopftes findet :)
 
GS-Schwede

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Grundsätzlich ist meiner Meinung nach jeder ungeachtet seines Bildungsabschlusses menschlich gleichwertig, wenn er aus dem was er kann das Beste macht.
Unser heutiges Problem ist, daß in vielen modernen Familien die Kinder quasi wild aufwachsen, erzogen werden sollen sie dann in der Schule. Aber bitte nicht zu viel, sonst stehen die Eltern gleich wieder auf der Matte. Wen wundert‘s, wenn dann die Pädagogen sagen, den Stress tu ich mir nicht an…
Dieses, sagen wir mal, komplizierte menschliche Rohmaterial, bekommst du dann in dein Unternehmen geliefert. Und das in einer Zeit, in der alle Branchen händeringend nach Auszubildenden oder Mitarbeitern suchen. 80 % der Bewerber sagen einem mehr oder minder unverhohlen ins Gesicht, dass sie eine Ausbildung anfangen um zu probieren, ob das was für sie sei. Du verschwendest also deine Zeit und Energie einfach mal so auf Verdacht, da lässt man es dann halt lieber.
Jeder Unternehmer kann da endlose Geschichten erzählen, aber bevor ich mir damit die Laune verderbe, schaue ich lieber im Kühlschrank, ob sich da noch was erfrischendes Gehopftes findet :)

...dem gibt es nichts hinzuzufügen..,
ich hatte erst heute wieder einen Praktikanten bei mir in der Arbeit.
Begonnen hat er damit, daß er morgens erstmal 20 Minuten zu spät kam...🙈


PROST!
 
Larsi

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Dann konnte er ja nach weiteren 10min schon auf dem Heimweg sein.
 
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Servus Klaus,

Was rechrfertigt denn deiner Meinung nach eine Lehrzeitverkürzung bei einem Abiturienten?

Ein Handwerk erlernt dieser auch nicht schneller als ein Hauptschüler....
Na die Prüfungsordnungen! Nach meinem Kenntnisstand wird durch das Abitur ein Teil der schulischen Ausbildung in der Berufsschule anerkannt. Also wenn du ausgerechnet von mir (warum eigentlich?) dafür eine Rechtfertigung haben willst, dann solltest du dich selbst mal schlau machen. Die Suche liefert z. B. das hier (Google-Suche <0,5s):

Ausbildungsverkürzung wegen schulischer Vorbildung (§ 8 BBiG)

Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist bei folgenden Schulabschlüssen möglich:

  • Realschulabschluss, Mittlere Reife, Fachoberschulreife: bis zu 6 Monate
  • Fachhochschulreife, Abitur: bis zu 12 Monate
Die Ausbildungsverkürzung ist möglichst zu Beginn der Ausbildung von dir und deinem Ausbildungsbetrieb bei den zuständigen Stellen zu beantragen. Im Ausbildungsvertrag wird die verkürzte Ausbildungsdauer vereinbart. Der Antrag kann bis spätestens ein Jahr vor Ausbildungsende gestellt werden. Ein Anspruch auf höhere Vergütung besteht nicht. Du beginnst mit der Ausbildungsvergütung für das erste Ausbildungsjahr.

Ich habe lediglich Fakten dargestellt und muss nichts rechtfertigen. Wenn ich Unternehmer bin und solche Möglichkeiten eingeräumt bekomme, jemandem früher zu einem Abschluss zu verhelfen, warum nicht? Weder sehr gute schulische Leistungen beim Abitur noch schlechte Leistungen bei einem Hauptschulabschluss erlauben einen eindeutigen Schluss über die spätere Qualifikation, aber sie geben Hinweise, die im Mittel auch zutreffen (keine Regel ohne Ausnahmen). Es gibt Spätstarter, es gibt Top-Handwerker mit schlechten schulischen Leistungen usw.. Das System funktioniert aber so, dass man sich mit guten schulischen Leistungen einen Einstieg verschafft.

Wenn man eine Auswahl treffen muss, dann bleibt entweder ein Test (zu aufwändig für kleine Unternehmen), die Orientierung an der schulischen Leistung (ein Abiturschnitt von 2,5 dürfte zumindest ein besseres Indiz für gute Leistungen in der Berufsschule sein als ein Hauptschulabschluss mit 3,5, aber kein Indiz über praktische Fähigkeiten geben) und Abfragen der Tätigkeiten mit praktischem Bezug. Wer das Risiko von Problemen in der Berufsschule selbst reduzieren möchte (die sind nicht zu verachten, das hat nicht immer etwas mit Intellekt zu tun), der wird eine größere Tendenz zu Personen mit höherem Schulabschluss haben. Wer am Ende der bessere Handwerker ist, ist damit nicht zu beantworten. Aber ein Risiko für einen Ausbildungsabbruch hat man damit reduziert.

Gruß
Klaus
 
GS-Schwede

GS-Schwede

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Na die Prüfungsordnungen! Nach meinem Kenntnisstand wird durch das Abitur ein Teil der schulischen Ausbildung in der Berufsschule anerkannt. Also wenn du ausgerechnet von mir (warum eigentlich?) dafür eine Rechtfertigung haben willst, dann solltest du dich selbst mal schlau machen. Die Suche liefert z. B. das hier (Google-Suche <0,5s):

Ausbildungsverkürzung wegen schulischer Vorbildung (§ 8 BBiG)

Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist bei folgenden Schulabschlüssen möglich:

  • Realschulabschluss, Mittlere Reife, Fachoberschulreife: bis zu 6 Monate
  • Fachhochschulreife, Abitur: bis zu 12 Monate
Die Ausbildungsverkürzung ist möglichst zu Beginn der Ausbildung von dir und deinem Ausbildungsbetrieb bei den zuständigen Stellen zu beantragen. Im Ausbildungsvertrag wird die verkürzte Ausbildungsdauer vereinbart. Der Antrag kann bis spätestens ein Jahr vor Ausbildungsende gestellt werden. Ein Anspruch auf höhere Vergütung besteht nicht. Du beginnst mit der Ausbildungsvergütung für das erste Ausbildungsjahr.

Ich habe lediglich Fakten dargestellt und muss nichts rechtfertigen. Wenn ich Unternehmer bin und solche Möglichkeiten eingeräumt bekomme, jemandem früher zu einem Abschluss zu verhelfen, warum nicht? Weder sehr gute schulische Leistungen beim Abitur noch schlechte Leistungen bei einem Hauptschulabschluss erlauben einen eindeutigen Schluss über die spätere Qualifikation, aber sie geben Hinweise, die im Mittel auch zutreffen (keine Regel ohne Ausnahmen). Es gibt Spätstarter, es gibt Top-Handwerker mit schlechten schulischen Leistungen usw.. Das System funktioniert aber so, dass man sich mit guten schulischen Leistungen einen Einstieg verschafft.

Wenn man eine Auswahl treffen muss, dann bleibt entweder ein Test (zu aufwändig für kleine Unternehmen), die Orientierung an der schulischen Leistung (ein Abiturschnitt von 2,5 dürfte zumindest ein besseres Indiz für gute Leistungen in der Berufsschule sein als ein Hauptschulabschluss mit 3,5, aber kein Indiz über praktische Fähigkeiten geben) und Abfragen der Tätigkeiten mit praktischem Bezug. Wer das Risiko von Problemen in der Berufsschule selbst reduzieren möchte (die sind nicht zu verachten, das hat nicht immer etwas mit Intellekt zu tun), der wird eine größere Tendenz zu Personen mit höherem Schulabschluss haben. Wer am Ende der bessere Handwerker ist, ist damit nicht zu beantworten. Aber ein Risiko für einen Ausbildungsabbruch hat man damit reduziert.

Gruß
Klaus

Warum ich es von dir wissen will?
Weil du es geschrieben hast!

Ich wollte deine Meinung dazu wissen...,
und du darfst dabei ganz gechillt bleiben! ;-)

Was in der Prüfungsordnung steht, ist mir wohl bekannt,
da brauch ich kein google dazu! ;-)
ich darf seit fast 30 Jahren Lehrlinge ausbilden!

Durch eine verkürzte Lehrzeit, reduziert sich natürlich das Risiko eines Abbruchs!! :-),
das ist aber doch eine Milchmädchenrechnung....,
....wer nicht Motorrad fährt, kann auch keinen Motorradunfall haben!

Einem Abiturienten mit Lehrzeitverkürzung geht ein Lehrjahr z.B.: seiner Schreinerlehre ab.
Diese Inhalte kann er nie und nimmer im Gym gelernt haben.
Ihm fehlt also grundlgendes FACH-Wissen, was seine Ausbildung angeht.
Nun kann er nach seinen 2 Lehrjahren sofort einen Meisterkurs besuchen, die Meisterprüfung ablegen und einen Betrieb gründen.
Hoffentlich lässt du dir von so jemandem nie einen Schrank, eine Türe oder ein Fenster bauen.

Ähnliches kann auch auf Zweiradmechaniker umgelegt werden,
hoffentlich repariert dir so jemand nie deine Motorrad...

Mit freundlichen und handwerklichen Grüßen !
 
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KlausB

KlausB

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Äh, irgendwie finde ich das nun doch ein wenig seltsam:

Warum ich es von dir wissen will?
Weil du es geschrieben hast!
Als Ausbilder solltest du vielleicht über die Frageform nachdenken. Das war DEIN Satz:

"Was rechrfertigt denn deiner Meinung nach eine Lehrzeitverkürzung bei einem Abiturienten?"

Ich habe nichts zu rechtfertigen und will das auch gar nicht. Und entweder habe ich meine Meinung oder eine Rechtfertigung, aber nicht beides zusammen.

Aber vielleicht ist das zu semantisch. Mich stört einfach kollosal der Begriff "Rechtfertigung", von der Rechtschreibung mal abgesehen.

Gruß
Klaus
 
GS-Schwede

GS-Schwede

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Äh, irgendwie finde ich das nun doch ein wenig seltsam:



Als Ausbilder solltest du vielleicht über die Frageform nachdenken. Das war DEIN Satz:

"Was rechrfertigt denn deiner Meinung nach eine Lehrzeitverkürzung bei einem Abiturienten?"

Ich habe nichts zu rechtfertigen und will das auch gar nicht. Und entweder habe ich meine Meinung oder eine Rechtfertigung, aber nicht beides zusammen.

Aber vielleicht ist das zu semantisch. Mich stört einfach kollosal der Begriff "Rechtfertigung", von der Rechtschreibung mal abgesehen.

Gruß
Klaus
Seltsam finde ich deine Wortklauberei...,🙄
aber lassen wir es gut sein!👍
 
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Rex Krämer

Rex Krämer

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Irgendwo habe ich mal den Spruch gelesen:
“Wir könnten wohlerzogene Kinder haben, wenn wir wohlerzogene Erwachsene hätten.“
oder:
“ Wie die Alten sungen,
so zwitschern auch die Jungen.“
;) ;)
In diesem Sinne, schönen Abend noch.

Gruß HG
 
M

madhenne

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wer stellt heute noch jemanden ein und schaut dabei auf die Schulnoten?
Ich schätze da eher grundlegende Dinge wie Motivation und einen persönlichen Willen, die Noten sind definitiv zweitrangig.
 
Thema:

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