Und weshalb schreibst du -wenn du dabei warst- dies hier:
Es trifft einfach nicht zu. Reden wir hier nicht über Gesinnung, sondern über Fakten. Deshalb liegst du eindeutig falsch.
Die Frage stellt sich: Weshalb schreibt er das?
Über welche Fakten?
Du bist bei der Polizei?
Du hast schon mal mehrere Zeugen zu einem Unfall verhört?
Dich über wiedersprüchlich Angaben gewundert?
Reden wir über ein Demo (sofern man diese Aufmärsche Demo nennen kann) bei der Du im Einsatz warst? Oder reden wir über die bundesweiten Ereignisse?
Dein eigenes Erleben als Fakt hinzustellen, ja, für Dich ist es das.
Natürlich geht es um Gesinnung, aber vielleicht nicht wie Du das meinst.
Auch wenn ich gegen Pegida bin und mich der Verein samt Anhängerschaft ankotzt, bin ich ganz zufrieden damit, dass die auf die Starsse gehen dürfen. Auch wenn ich froh sein werde, wenn der Spuk vorbei ist.
Ich hoffe die Dialogbereitschaft ist genauso groß, wenn es um den nächsten Castor geht.
Um Dir mal was zum Nachdenken zu geben. Rechte Gewalt richtet sich gegen Personen (Religion Herkunft) linke Gewalt gegen das System (Politiker, Richter, Polizisten).
Ein Polizist in Kampfmontour ist ein Ziel an sich, wenn er eine rechtsextreme Demonstration schützt?
Und es ist nicht nur eine Farce, sondern ein Fakt, die Polizei ist auf dem rechten Auge blind, was die Vermutung nahelegt, dass die Gesinnung akzeptiert, mindestens aber toleriert ist.
Nein, ich finde weder das eine (linke Gewalt) noch das andere (rechte Gewalt) entschuldbar. Mich haben die Chaostage genauso angekotzt, wie die Pegida-Demos, erstere wahrscheinlich noch mehr.