Annäherung an DDR Methoden ?

Diskutiere Annäherung an DDR Methoden ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Gurtmuffel setzen die Ursache unnötiger Unfallfolgen, die einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Und genau die werden in der von...
Qbold

Qbold

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Es wird nicht die Ursache bekämpft,sondern immer nur die Folgen !!
Gurtmuffel setzen die Ursache unnötiger Unfallfolgen, die einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden anrichten. Und genau die werden in der von dir beobachteten Weise durch die Polizei (mit gesetzlichem Auftrag zur Gefahrenabwehr) bekämpft - oder nicht?
 
H

hbokel

Gast
Fazit: Wer sich nicht an die gemeinschaftlichen Regeln halten will (oder deren Überprüfung kritisiert) hat zum einen wenig Ahnung von (Staats-) Bürgertum, oder lebt im falschen Land.
Hallo Jochen,

Du sprichst mir aus der Seele ;-)

Die Pisa/RTL-Generation kann einem schon Sorgen machen. An anderer Stelle im Forum hat jemand deren Motto kurz zusammengefasst: "immer nur ich, und ausschließlich ich". Dieses Menschenbild findet sich leider auch unter Motorradfahrern recht häufig.

Die Konsequenz ist absehbar - und in den ehemals liberaleren Ländern wie Frankreich und Italien bereits heute zu beobachten: auf egomanische Überspitzungen wird mit genauso überspitzten Kontrollmethoden reagiert. Anders ausgedrückt: wer es unbedingt wissen will, der erfährt es dann auch.

Gruß
Heinz
 
B

Bodenfuzzi

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Wer aber immer nur die Strafen verschäft, der hat im Vorfeld unendliche viele Fehler gemacht!

Wozu Motorräder mit 170 PS, oder Porsche mit 500 PS - wenn man diese Fahrzeuge nicht entsprechend benutzen kann, soll, darf?

Wieso 2-spurige Strassen, auf denen man nur 70-80 km/h fahren darf/soll.

...... hätte ich noch meine HONDA Dax, wäre das alles kein Problem.

Wozu ein Handy, wozu ein Radio mit tausend Knöpfen, wozu, wozu..... Nur um am Ende Verbote auszusprechen, zu kontrollieren und abzukassieren.
Äh, hab ich da den Zynismus verfehlt, oder ist das Dein Ernst?

Da hätte ich noch einen für Dich: Wozu Atombomben, wenn man sie nicht einsetzt?????
Schön auch: Ich wollte ihn ja nicht umbringen, aber es hat mich ja schließlich auch keiner gehindert, und die Waffenindustrie ist schuld....

Also ist jetzt die Regierung, die Industrie - oder wer auch immer - verantwortlich, wenn jemand sich fehlverhält, weil er die Möglichkeit dazu frei Haus bekam????

Falls das wirklich Dein Ernst gewesen sein sollte, bezweifle ich hier in aller Öffentlichkeit Deine "geistige Reife zur Führung eines Kraftfahrzeuges"...
(und dazu stehe ich auch)

(Kann sich wg. Sprachlosigkeit gerade keinen Gruß abringen) Jochen
 
H

hbokel

Gast
Manchmal muß man die Leute zu ihrem Glück zwingen. In diesem Fall durch Ausschluß des Unglücks, beim Unfall unnötig Verletzungen zu erleiden.
Und wer da uneinsichtig ist soll zahlen, besser als daß die Allgemeinheit für dessen unnötige Genesungskosten aufkommen muß.
Gute Idee (ernst gemeint).

Nur sind die derzeitigen Bußgelder dafür wohl viel zu gering. Andere Länder sind da bereits einen Schritt weiter, aber leider gibt es dabei auch Über-Reaktionen. Bußgelder werden in Italien angeblich bereits fällig, wenn man nicht beide Hände am Lenker hat, oder in den Fußrasten steht, oder am Ortseingang 51 kmh schnell ist.

Es ist die freie Entscheidung der Motorradfahrer, Über-Reaktionen zu vermeiden.

Wer allerdings ganz normale Verkehrskontrollen bereits als Stasi-Methoden verunglimpft, der wird diesen Vorschlag kaum akzeptieren.

Gruß
Heinz
 
G

Geronimo

Gast
Nunja, gemeinhin ist's nicht die Exekutive, die Gesetze erlässt, sondern die Legislative.
Oja richtig, kleines Latrinum eben.

Und diese wird (ebenso gemeinhin ;)) erst dann tätig, wenn Anliegen zur Erlassung neuer Gesetze an sie herangetragen werden. Einfach so, ohne Anlass, wird wird die Legislative wohl kaum tätig werden.
Und genau das stelle ich in Frage, nehmen wir mal die neuen Ausweispapiere in denen wir demnächst unsere Fingerabdrücke abgeben müssen. Beim Reisepass ist es schon soweit, nur macht das absolut keinen Sinn, fälschungssicher waren sie vorher auch schon.
Ist nur ein Beispiel, aber es gibt ein paar davon.


Wenn alle Leute in allen Situationen Rücksicht aufeinander nehmen, ist überhaupt kein Gesetz erforderlich, somit auch niemand, der es erlässt, die Anwendung durchsetzt oder überwacht oder über die Durchsetzung und Überwachung befindet.
Hört sich gut an, funktioniert aber so nicht. Manchmal geht es noch nicht mal um Rücksichtnahme sondern einfach darum das Menschen bestimmte Dinge einfach anders interpretieren als andere. Das muss nicht unbedingt böse gemeint sein.

grüße,
jürgen
 
GS Bär

GS Bär

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Triple Black
Es geht um die schleichende Entwicklung zum Obrigkeitsstaat !! Konteneinsicht - Telefonüberwachung,Internetüberwachung,Überwachung von Baustellen ,usw ,usw. !!
Wenn Du das zum Ausdruck bringen wolltest, ist es dir mit deinem Eingangs-Thread gründlich misslungen. Eine normale Verkehrskontrolle, wie es sie schon seit Jahrzenten gibt (im übrigen nicht nur in Deutschland), mit einer Entwicklung zum Unrechtsstaat gleichzustellen, liegt schon ziemlich daneben. Kein Wunder also, dass man hier im Forum dein Anliegen nicht nachvollziehen kann.

Hättest du also einen besseren "Aufhänger" gewählt, hättest du bestimmt auch Zustimmung geerntet, denn manche Entwicklungen hier im Lande sind schon beänstigend. Von George Orwells Visionen sind wir nicht mehr all zu weit entfernt, Dank neuer Technik und diesen schwachköpfigen Terroristen, die ja der "Obrigkeit" quasi das Blankoformular für die Umsetzung des schon lange insgeheim gewünschten Überwachungssystems in die Hand gegeben haben. Was unter einem Innenminister Schilly (früher Grün, heute Rot) umgesetzt wurde, hätte sich ein Kanter nie getraut.
 
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langeselend

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Da, wo der Einzelne sein Handeln dem Wohl der Allgemeinheit unterordnet, wie das in jeder sozialen Gemeinschaft unabdingbar ist, braucht es keine staatliche Kontrolle da der Mensch sich bezüglich seines Handelns selber kontrolliert und sein Handeln dem allgemeinen Wohl unterstellt.

Wenn jemand ohne Gurt Auto fährt schädigt er die Allgemeinheit, die für die überhöhten Kosten im Falle eines Unfalls aufkommen muss.
Da, wo jemand in der Stadt 80 KmH oder 100 KmH fährt und damit natürlich andere gefährdet braucht es natürlich Kontrolle.

Der Aggressor ist in diesen Beispielen nicht der kontrollierende Staat sondern natürlich der a-sozial handelnde Fahrer.

Da diese Form des asozialen Handelns (wie im übrigen alle Formen asozialen Handelns –> z.B. Gehälter Bonuszahlungen) stark zunimmt, sollte die Kontrolle erheblich ausgeweitet werden!

Wir haben keine schleichende Entwicklung zum Obrigkeitsstaat sondern das Gegenteil davon: soziale Kontrolle wird tendenziell tabuisiert.
Wir haben eine offene Entwicklung die Potenz des Einzelnen (auch da wo sie in PS Zahlen daherkommt) zu verherrlichen. Dies gilt es zu bekämpfen.

Jede Fähigkeit und jedes Handeln muss sich immer dem Interesse der Allgemeinheit unterordnen –auch beim Motorrad fahren!
 
Mike 13

Mike 13

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Da, wo der Einzelne sein Handeln dem Wohl der Allgemeinheit unterordnet, wie das in jeder sozialen Gemeinschaft unabdingbar ist, braucht es keine staatliche Kontrolle da der Mensch sich bezüglich seines Handelns selber kontrolliert und sein Handeln dem allgemeinen Wohl unterstellt.

Das fängt schon in der Familie an. Ich kann meine Freiheit nur soweit ausleben wie ich die Freiheiten der anderen Familienmitglieder nicht einschränke. Wenn ich da an "Dokus" wie Supernanny denke wird mir schlecht.
Wenn es in der Familie nicht stimmt wie soll es dann im Staat stimmen.

Wenn ich bescheisse und werde erwischt bekomme ich eine Strafe! Der kann ich mich stellen wie ein Mann/Frau , oder kann versuchen die Schuld auf andere zu Schieben (machen doch alle, Scheidungsopfer,war mal verschüttet).
Kontrolle ist wichtig und richtig,solange sich nicht alle an die Spielregeln halten.
 
nypdcollector

nypdcollector

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Ich finde es immer wieder genial, wenn diejenigen, die gegen die Vorschriften verstossen "Polizeiststaat" schreien, wenn sie bei einem Verstoss erwischt werden.
Wenn man sich schon über Vorschriften hinweg setzt (wie wir es fast alle in dem einen oder anderen Bereich machen), dann sollte man es sportlich nehmen, zahlen und die Klappe halten.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
So, ich habe mein Bike gepackt - fahre morgen nach Nizza, und hoffe nicht erwischt zu werden, falls ich mal zu schnell bin u. o. falsch überhole.....

... also wer behauptet, ich würde sagen, wer eine Atombombe baut, der muss sie auch ausprobieren o. ä. - der hat nichts verstanden! Schade, habe wohl die falschen Worte gewählt.

Aber um das Thema wieder aufzunehmen - ich fühle mich auf jeden Fall zu sehr überwacht. Punkt. Auch die Kontrollen auf der Strasse sind einfach unangenehm und peinlich - z. T. auf beiden Seiten. Und ich frage mich, wieso sich immer weniger "angeblich" an die Regeln u. o. Gesetze halten.

Und an all die Gesetzestreuen: Diese Mitläufer hatte jedes System. Kritiklos, einfach alles akzeptieren.. und für alles eine Ausrede/Begründung! Ich bin aber soweit aufgeklärt entscheiden zu können, was Recht und Ordnung ist, wie auch wo einfach nur Staat draufsteht - bzw. abzocken. Nur ist auch hier die Frage, was war zuerst da, der Gesetzesverstoß oder die Überwachung...?

Ich nehme es auch i. d. R. sportlich, wenn ich erwischt werde .........

Aber ich sehe es auch, wenn es unsportlich wird.

Tschüss, ich bereite mich jetzt lieber mental auf meine 3.Tagestour vor.
 
T

TomTom-Biker

Gast
So, ich habe mein Bike gepackt - fahre morgen nach Nizza, und hoffe nicht erwischt zu werden, falls ich mal zu schnell bin u. o. falsch überhole.....

... also wer behauptet, ich würde sagen, wer eine Atombombe baut, der muss sie auch ausprobieren o. ä. - der hat nichts verstanden! Schade, habe wohl die falschen Worte gewählt.

Aber um das Thema wieder aufzunehmen - ich fühle mich auf jeden Fall zu sehr überwacht. Punkt. Auch die Kontrollen auf der Strasse sind einfach unangenehm und peinlich - z. T. auf beiden Seiten. Und ich frage mich, wieso sich immer weniger "angeblich" an die Regeln u. o. Gesetze halten.

Und an all die Gesetzestreuen: Diese Mitläufer hatte jedes System. Kritiklos, einfach alles akzeptieren.. und für alles eine Ausrede/Begründung! Ich bin aber soweit aufgeklärt entscheiden zu können, was Recht und Ordnung ist, wie auch wo einfach nur Staat draufsteht - bzw. abzocken. Nur ist auch hier die Frage, was war zuerst da, der Gesetzesverstoß oder die Überwachung...?

Ich nehme es auch i. d. R. sportlich, wenn ich erwischt werde .........

Aber ich sehe es auch, wenn es unsportlich wird.

Tschüss, ich bereite mich jetzt lieber mental auf meine 3.Tagestour vor.
Na dann viel Spaß und gutes Wetter.

Und wenn Du durch die Schweiz fahren solltest und dort sportlich erwischt wirst, dann kannst Du denen ja mal Dein Verständnis von Recht und Ordnung erklären.

Und uns nachher was die dazu meinen.

Gruß
Thomas
 
Muffel

Muffel

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Ich finde es immer wieder genial, wenn diejenigen, die gegen die Vorschriften verstossen "Polizeiststaat" schreien, wenn sie bei einem Verstoss erwischt werden.
Wenn man sich schon über Vorschriften hinweg setzt (wie wir es fast alle in dem einen oder anderen Bereich machen), dann sollte man es sportlich nehmen, zahlen und die Klappe halten.
Besser kann man das nicht ausdrücken!!!!
 
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Bodenfuzzi

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Und nicht vergessen....

..... daß in manchen benachbarten Ländern von hinten geblitzt wird, die Geschwindigkeit auch mal geschätzt werden darf, durchgezogene Linien nicht(!) überfahren werden dürfen, und: Die verhängten Bußgelder deutlich höher als hierzulande sind!

Geradezu als diktatorisch und unmenschlich muss übrigens bezeichnet werden, dass viele dieser Strafen auch grenzübergreifend vollstreckt werden.

Also da würde ich - ohne einen Vertreter des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte auf dem Sozius - gar nicht erst hinfahren ! :rolleyes:

Gruß, Jochen
 
T

TomTom-Biker

Gast
Besser kann man das nicht ausdrücken!!!!
Um es noch zu toppen:

.. und bei einem eigenen Schaden sich darüber beschweren, daß zuwenig Polizeit da ist und die zudem nicht ausreichend kontrolliert. Schließlich leben die ja von meinen Steuergeldern. Auch so ein schöner Spruch, der bei den Adressaten auch immer gut ankommt, insbesondere bei Kontrollen.

Man kann es halt keinem Recht machen, außer sich selbst.
 
Germed

Germed

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Ich bin auch dafür das man die Gurtpflicht abschafft. Die Eierköppe die dann durch die Scheiben rauschen erhöhen wenigstens die Krankenkassenbeiträge. Da kann man(n) sich dann weit besser aufregen als über die angebliche Wegelagerei der Polizei.
Sollte bei einem Toten der aufgrund des fehlenden Sicherheitsgurtes verblüht ist, ein(e) Witwe(r) übrig bleiben kann der erhöhte Krankenkassenbeitrag durch Streichung der Witwenrente aufgefangen werden. Das wäre doch mal was, oder?


So, und jetzt überlege ich mir, wie ich heute im Nachtdienst den geknechteten Steuerzahler noch mehr knechten kann. Vielleicht doch lieber Handysünder, das bringt nämlich 10 € mehr als ein Gurtverstoß UND 1 Punkt in Flensburg. Da stehe ich beim Chef TipTop da :mad:.

Gruß

Uli

 
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ThyFan

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So, und jetzt überlege ich mir, wie ich heute im Nachtdienst den geknechteten Steuerzahler noch mehr knechten kann. Vielleicht doch lieber Handysünder, das bringt nämlich 10 € mehr als ein Gurtverstoß UND 1 Punkt in Flensburg.
Moin.

Subjektiv betrachtet kommen, meiner Meinung nach, die Fußgänger und Radfahrer viel zu kurz. :D:D:D

Radfahren...
...ohne ordnungsgemäße Beleuchtung.
...ohne Handzeichen beim Abbiegen
...ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten beim Abbiegen
...auf dem Fußweg
...auf dem Fußweg in entgegengestzter Fahrtrichtung (direkt neben dem Streifenwagen)

Fußgänger...
...die ohne den Verkehr zu beachten die Straßenseite wechseln
...(vorzugsweise Rentner) die die Kreuzung diagonal überqueren

Natürlich kommt da nicht viel ins Staatssäckl, und mit der DDR hat das auch nichts zu tun (wie so vieles hier), aber es wär mal ein netter Zug. :D

Allerdings würde ich eher den Tag als die Nacht dafür vorsehen.

Vi se's

Jörg
 
Germed

Germed

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Moin.

Subjektiv betrachtet kommen, meiner Meinung nach, die Fußgänger und Radfahrer viel zu kurz. :D:D:D

Radfahren...
...ohne ordnungsgemäße Beleuchtung.
...ohne Handzeichen beim Abbiegen
...ohne den nachfolgenden Verkehr zu beachten beim Abbiegen
...auf dem Fußweg
...auf dem Fußweg in entgegengestzter Fahrtrichtung (direkt neben dem Streifenwagen)
Dann schon lieber rote Ampeln.

Natürlich kommt da nicht viel ins Staatssäckl,
Täusch Dich da nicht.

Allerdings würde ich eher den Tag als die Nacht dafür vorsehen.
Habe heute eben nur die Nacht.

Gruß

Uli
 
Germed

Germed

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Natürlich, nur rote Ampeln sind auch bei Radfahrern nicht ganz ohne, was die € angeht.

Gruß

Uli
 
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saeger

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Heute morgen hatte ich ein etwas seltsames Erlebnis - ich fuhr um 7:00 Uhr stadteinwärts und konnte beobachten,wie die Polizei Nichtangurter kontrollierte und mit Verwarngelder bedachte. Das ging folgendermaßen
ab : Ein Polizist hatte sich ein paar hundert Meter vor dem Ortsausgangsschild mit Fernglas bewaffnet postiert - wenn nun ein Nichtangeschnallter entdeckt wurde,dann gab er das per Funk an seine hinter einigen Büschen verborgenen Kollegen weiter,die dann kelleschwingend hervorstürzten und diesen Deliquenten entsprechend behandelten....Verwarnungsgeld!!
Ist das so ? stellen wir uns Staat so vor ? oder ist da inzwischen etwas entgleist?

Servus!

Wäre der Mensch, der ja den Staat bildet, so vernünftig, daß er nicht versucht die gesetzten Grenzen zu umgehen, dann wären solche Sachen nicht notwendig. Da der "Nichtangurter" aber im Fall der Fälle zur selben Krankenkasse gehört wie ich und dort dann seine Hände aufhält um sie mit "meinem" Geld gefüllt zu bekommen, bin ich durchaus einverstanden wenn man diese Leute rausfischt und abkassiert.

Mit DDR hat das nicht das mindeste zu tun. Da solltest du noch etwas mehr über die Verhältnisse in der DDR nachlesen.

Gruß Karl
 
Thema:

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