Alte 12er- welches Federbein

Diskutiere Alte 12er- welches Federbein im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hab dort schon angerufen! 😎 Will das im Mai machen, weil ich im freien schraube und schönes Wetter haben will. Im April geht es erstmal Ligurien...
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Du wirst ja sicher mit hh racetech noch wg. dem vorderen Dämpfer sprechen. Einer von beiden so las ich hier irgendwo, ließe sich nicht revidieren ...wenn doch möglich sparst du jedenfalls einiges & könntest vielleicht früher zuschlagen 🤔
Hab dort schon angerufen! 😎
Will das im Mai machen, weil ich im freien schraube und schönes Wetter haben will.
Im April geht es erstmal Ligurien, Cote d‘Azure, Provence noch mit dem alten vorderen FB.
Letzte Saison waren es 3,5 Sätze Reifen… mal schauen wie es dieses Jahr wird.

Ich kann nur sagen, dass mein Öhlinsfahrwerk mit 150N/mm hinten wirklich stramm bei 100kg Lebendgewicht ist.
Über 170N/mm möchte ich gar nicht nachdenken. Dann könnte ich mir auch einen Stahlträger anstatt des Federbeins hinten einbauen. Hätte wahrscheinlich die gleiche Federwirkung
Bin mir nicht sicher, ob das immer so vergleichbar ist. Finde das jetzt bei mir auf der Straße richtig gut und muss mir das nicht von Dir schlechtreden lassen.
Auf schlechten Schotterpisten wäre ich mit einer 158er (solo) besser bedient. Aber ich fahre nunmal 98% Straße und hab jetzt auch noch Reserve für Gepäck oder Sozia.
Bin gerade ein paar Stunden gefahren, u.a. auch kurvige, sehr „holprige“ Strecken durch den Wald und bin begeistert, wie kontrolliert sich die GS jetzt da verhält. War vorher dort ein übles Gewürge.
Profil ist hinten bus an die Kante genutzt, ohne ein einziges mal ein mulmiges Gefühl gehabt zu haben. Bin übrigens noch etwas schwerer als Du (muss hier aber nicht diskutiert werden…) 😎
 
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Hey, das klingt gut...bei mir stehen Provence/ Haute Alps auch 2x auf dem Zettel und noch ein paar andere mittlere Runden - vielleicht auch noch die Vogesen - daran hab ich beste Erinnerungen aus GS Zeiten 😉
In die Provence kommt aber der Wohni mit & mind . 1 x die Mt 09 im VW Bus...denke Euter und MT wird zu eng...2 normale Mopeds gehen🤔...naja, erstmal muss die wieder laufen...hol gleich das neue, hintere Bein ab, dort wurde ja die Feder umgebaut. Wir werden berichten...
@maxquer,
es gibt hier auch Menschen die auch mit spürbar mehr als 100kg auf Moped steigen, bzw. oft mit Sozia& Gepäck bis an oder über das zulässige Ges.gewicht gehen - dann kann ne150 schon zu weich sein. Und bei einem gewichtsmäßig breiten Nutzungsspektrum muss man halt Kompromisse machen. Außerdem, wie weiter oben schon gesagt sind die Kennlinien der Zug- / Druckstufen der verschiedenen Hersteller auch nicht ident. Insofern mag das Öhlins ja auch gut mit einer 150 er Feder funktionieren.
 
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U.U. lasse ich auf 158N/mm umrüsten. Wäre für mich solo sicher fast ideal. Mal schauen wie ich das nach dem Osterurlaub sehe.
 
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Etwa zu der Zeit kann ich das bei mir auch besser einschätzen😊
Bis dahin ist ja noch Zeit und Kilometer...wenn sich wieder alles aufeinander eingelaufen hat kannst du es sicher noch mal besser beurteilen. Bin gespannt ob du hinten noch mal wechselst - mal sehen was Hubert/ hh racetech dazu meint 😉
 
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Der Strassenbelag in den Vogesen wird hier oft gelobt- ich hab mich dort in einer Kehre letztes Jahr beinahe auf den Hosenboden gesetzt, weil sowohl Vorder- als auch Hinterrad kurz mal schlagartig gleichzeitig eine gewisse Eigendynamik entwickelt haben. War da aber ziemlich langsam und die Fallstrecke zur Strasse wäre nicht groß gewesen 😂

In Elsaß waren auch stellenweise die Kehren gepflastert um Motorradfahrer auszubremsen- das empfand ich als ziemlich niederträchtig.
Sowas machen die Italiener nicht! 👍

Andererseits haben die im Elsaß Flammkuchen und guten Weißwein. Da kann man über gepflasterte Kehren hinwegsehen!

Viele Dutzend Flammkuchen und ein paar Viele Liter Wein weniger, und ich hätte gleich zur 158N/mm-Feder gegriffen… 😇
 
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Ja, dann kann ich deine abwartende ' Vogesen-Haltung verstehen' 😅
Ich bin mit der 11 & der 12er sicher 10 x da gewesen - meist mit Kumpels und meist zu Himmelfahrt/ Pfingsten. Im Schwarzwald war es voll Mopeten und Autos...
In den Vogesen z.T. auch im Elsass ( es sei denn du bist nur auf den Weinrouten unterwegs) war es viel leerer - wenige Touris, die Einheimischen meist in kleinen Kisten recht flott unterwegs, geile Straßenführung & Asphalt...bis vor ein paar Jahren auch noch keine 80 auf Landstraßen, kaum Sheriffs & lecker essen. Na gut, ein paar Kehren schon mal mit Kopfsteinpflaster und viel Bitumenschmieterei...aber auf den kl. Landstraßen kannst du immer noch bis 100 fahren ( ob 81 oder 99 macht keinen Unterschied beim Bußgeld) & bisher such wieder keine Blutzerrei außerhalb der National- oder großen Schnellstraßen... wobei da oft 90 erlaubt ist.
Das funktioniert mit dem " neuen" Fshrwerk bei dir auch wieder keine Angst - solange das Kopfsteinpflaster nicht nass ist.
In FR keine Blitzabzocke - konnte 5 Jahre nicht mehr in die Dolos - es sei denn ich hätte um die 2400€ bezahlt und Fahr- / Nachtfahrverbote etc. akzeptiert, kein Policia Finanzia die darauf achtet das du beide Hände am Lenker hast...usw ...wobei wie schade, ist sonst ein geiles Land, nicht nur zum Moped fahren🙋🏼‍♂️
 
Eidgenosse79

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Nach 74000 Km meine 2004 GS hat herade vorne und hinten das Touratech Suspension Explore Set bekommen.
Aber das hintere Federbein war so fest in der Schwinge man konnte es nicht mal mehr bewegen dass ich eine neue Schwinge brauchte. 10 Nüsse brach Touratech beim Versuch ab.
Zum Glück ging der Mehraufwand auf Touratech kosten und die neue Schinge kostete mich 250 über Touratech :-)
 
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Das ist ja großer Mist!
Ich kann mich erinnern als ich bei ca 84 tkm das Wilbers FW wieder ausbaute ( wollte GS eigentlich verkaufen) und hinten auch unglaublich gewürgt habe. Ich hatte aber die Schwinge auch nicht erhitzt ( Microverklebung der Schraube) & die Buchse war auch unbeweglich. Ist etwa10 Jahre her und ich kann mich nicht mehr detailliert erinnern - nur an das Gewürge. Erwärmen der Schwinge am unteren Federbeinauge ist notwendig.
Eigentlich sollte man davon ausgehen das Touratech damit schon hinreichend Erfahrung hat - aber im Einzelfall ist das nur schwer von hier einschätzbar.
 
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Nach 74000 Km meine 2004 GS hat herade vorne und hinten das Touratech Suspension Explore Set bekommen.
Aber das hintere Federbein war so fest in der Schwinge man konnte es nicht mal mehr bewegen dass ich eine neue Schwinge brauchte. 10 Nüsse brach Touratech beim Versuch ab.
Zum Glück ging der Mehraufwand auf Touratech kosten und die neue Schinge kostete mich 250 über Touratech :-)
Dann sind die Schwingenlager wenigsten auch gleich neu- wären nach 17 Jahren/70Tkm vermutlich eh teilweise schon angeschlagen gewesen 👍
 
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Also wenn man nicht exessiv mit dem Dampfstrahler draufhält oder/ und in einer Art und Weise durchs Gelände springt wie man es mit der GS nicht tun sollte, hoffe ich das meine 2004 Schwingenlager noch viele 10 tkm halten sollten...aber bei so einer Aktion tauscht man die Lager natürlich mit 😉
 
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Erwärmen der Schwinge am unteren Federbeinauge ist notwendig.
Eigentlich sollte man davon ausgehen das Touratech damit schon hinreichend Erfahrung hat - aber im Einzelfall ist das nur schwer von hier einschätzbar.
Ohne Heißluftgebläse würde ich da nicht dran gehen. Hatte da trotz Erhitzung mit sehr langer Ratsche gearbeitet und noch zwischendurch erhitzt.
Die fesgegammelte Passhülse macht es dann nach Entfernung der Schraube auch nicht leichter…

Wäre vorstellbar, dass ein weniger erfahrener Mitarbeiter so ne korrodierte Schwinge auch mal vermurksen könnte…


Also wenn man nicht exessiv mit dem Dampfstrahler draufhält oder/ und in einer Art und Weise durchs Gelände springt wie man es mit der GS nicht tun sollte, hoffe ich das meine 2004 Schwingenlager noch viele 10 tkm halten sollten...aber bei so einer Aktion tauscht man die Lager natürlich mit 😉
Hm, kann sein, dass ich nur Pech hatte. Glaube ich aber nicht. Der Dampfstrahler kommt da gar nicht richtig dran- sind ja Abdeckungen drauf.

Bei mir waren beide vorderen Kegelrollenlager defekt. Eines war fast trocken, auch verharzt und hatte „Rattermarken“, das andere war komplett trocken/verharzt und war fest(!). Da fing der innere Lagerring bereits an über den Lagerzapfen zu drehen.
Das beste: ich hätte vor dem Zerkegen geschworen die Schwingenlager sind in Ordnung.

Die beiden hinteren Lager (zum HAG) hatten jeweils minimale Verschleisspuren und waren noch gut gefettet (wurde wohl mal das HAG ausgetauscht).
Das Kegelrollenlager hatte nach Benzin/Ultraschall-Reinigung vor neuer Fettfüllung minimal fühlbare Rattermarken und der Lagerzapfen des Nadellagers hatte „false brinelling“-Markierungen (vermutlich elektrochemischer Prozess).
Das sind halt nunmal „stehende“ Lager, wo sich Kegel und Nadeln mit der Zeit ins Material graben.
Die beiden hinteren Lager werden es wohl noch ein Weilchen tun. Exzessiv gefettet und gut.
Übrigens war hier das Nadellager mit Staburags versorgt gewesen (und ist es auch wieder).


Würde bei älteren GS empfehlen die Schwinge mal zu demontieren…

Eines der vorderen Lager:
 

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Eidgenosse79

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Ohne Heißluftgebläse würde ich da nicht dran gehen. Hatte da trotz Erhitzung mit sehr langer Ratsche gearbeitet und noch zwischendurch erhitzt.
Die fesgegammelte Passhülse macht es dann nach Entfernung der Schraube auch nicht leichter…

Wäre vorstellbar, dass ein weniger erfahrener Mitarbeiter so ne korrodierte Schwinge auch mal vermurksen könnte…




Hm, kann sein, dass ich nur Pech hatte. Glaube ich aber nicht. Der Dampfstrahler kommt da gar nicht richtig dran- sind ja Abdeckungen drauf.

Bei mir waren beide vorderen Kegelrollenlager defekt. Eines war fast trocken, auch verharzt und hatte „Rattermarken“, das andere war komplett trocken/verharzt und war fest(!). Da fing der innere Lagerring bereits an über den Lagerzapfen zu drehen.
Das beste: ich hätte vor dem Zerkegen geschworen die Schwingenlager sind in Ordnung.

Die beiden hinteren Lager (zum HAG) hatten jeweils minimale Verschleisspuren und waren noch gut gefettet (wurde wohl mal das HAG ausgetauscht).
Das Kegelrollenlager hatte nach Benzin/Ultraschall-Reinigung vor neuer Fettfüllung minimal fühlbare Rattermarken und der Lagerzapfen des Nadellagers hatte „false brinelling“-Markierungen (vermutlich elektrochemischer Prozess).
Das sind halt nunmal „stehende“ Lager, wo sich Kegel und Nadeln mit der Zeit ins Material graben.
Die beiden hinteren Lager werden es wohl noch ein Weilchen tun. Exzessiv gefettet und gut.
Übrigens war hier das Nadellager mit Staburags versorgt gewesen (und ist es auch wieder).


Würde bei älteren GS empfehlen die Schwinge mal zu demontieren…

Eines der vorderen Lager:
Touratech hatte alles Versucht Heissföhn Schlagschrauber Rostlöser Tage einwirken lassen etc :-(
 
gearbox2001

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Fährst Du allein / mit Sozia und ohne Gepäck / mit Gepäck

Mit Sozia und Gepäck für 3 Wochen Urlaub komme ich auf fast 500kg Gesamtmasse. Daher meine Frage.
Liegt man da noch innerhalb der herstellerseitig vorgesehenen Lasten, oder schon in Bereichen, die ein TÜV-Gutachten auf den Plan rufen?
 
G

Gast 23088

Gast
Fährst Du allein / mit Sozia und ohne Gepäck / mit Gepäck

Mit Sozia und Gepäck für 3 Wochen Urlaub komme ich auf fast 500kg Gesamtmasse. Daher meine Frage.
Ich fahre ganz überwiegend alleine, im Urlaub natürlich mit (Camping-)Gepäck. Wenn Du sehr oft voll beladen fährst, wäre ggf. eine höhere Federrate angebracht, Touratech berät Dich aber ganz individuell (am besten mal dort anrufen, oder, wenn in der Nähe, in einen derShops gehen). Der Vorteil dess TT-Fahrwerks gegenüber den Mitbewerbern ist der um 50% größere Bereich für die Federvorspannung: Wenn Du meistens alleine fährst und eben nur einmal im Jahr im Urlaub mit hoher Beladung, wirst Du mit der härteren Feder auch nicht unbedingt glücklich; die Möglichkeit, die Feder mehr vorzuspannen, kann da ein guter Kompromiss sein.
 
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Fährst Du allein / mit Sozia und ohne Gepäck / mit Gepäck

Mit Sozia und Gepäck für 3 Wochen Urlaub komme ich auf fast 500kg Gesamtmasse. Daher meine Frage.
Ich denke in etwa diesem Bereich ist man mit 2 gößereren/ schwereren Personen & beladenen Koffer/ Topcase schnell mal.
 
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