GS-Tourenfahrer
Moin Eddy,Was habe ich also getan? Ich denke, Sie können raten.....Anhang anzeigen 512406Anhang anzeigen 512407Anhang anzeigen 512408Anhang anzeigen 512409Anhang anzeigen 512410Anhang anzeigen 512413Anhang anzeigen 512414Anhang anzeigen 512412
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Bis hierhin ging es dem Körper sehr gut ;-)
Aber ich musste diesen Hügel hinuntergehen, natürlich ohne zu wissen, dass die Wege verregnet waren und es so steil bergab ging.
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Der erste Teil des Stunts verlief recht gut, über den Lenker, in einen Schwebesprung, aber wegen der Schwerkraft ziemlich schnell zurück zur Erde.
Der zweite Teil, ein flacher Salto in der Querachse, und dann im dritten Teil, herauszufinden, wie viel so ein E-MTB eigentlich wiegt (26, meine Damen und Herren).
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Der vierte Teil bestand darin, das 26 kg schwere Fahrrad wieder auf die Räder zu stellen, den Lenker auszurichten und dann das GPS (das ebenfalls an einem Sicherheitskabel befestigt ist) wieder anzubringen. Dann merkt man nach und nach, dass etwas Leben in die alten Knöchel zurückkehrt, man nennt es "Schmerz".
Ich glaube, es waren etwa 5 km bis nach Hause, also ziemlich geradeaus, durch den Wald. Zum Glück bin ich Junggeselle, sonst hätte ich mir eine ganze Menge Kommentare anhören müssen. So, jetzt erst mal einen Happen essen, wie es morgen aussieht, wenn ich aus dem Bett komme, sind Sorgen für morgen :-)
zuerst natürlich gute Besserung!
Mein Tip: andere Werkzeugtasche (z. Bsp. eine, die Du am Sattel und nicht an der Sattelstütze festmachst) und dann die Teleskop-Sattelstütze bei Bergab runterlassen und A***h nach hinten.
Bei meinem letzten Abflug hatte ich noch keine Teleskop-Sattelstütze - habe ich geändert
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