Aktuell sehr schwieriger Motorradmarkt

Diskutiere Aktuell sehr schwieriger Motorradmarkt im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Kann es denn sein, dass der Markt einfach nicht mehr da, bzw. die Nachfrage gesättigt ist ? Man muesste mal prüfen, wie viele junge Leute...
udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
Kann es denn sein, dass der Markt einfach nicht mehr da, bzw. die Nachfrage gesättigt ist ?

Man muesste mal prüfen, wie viele junge Leute tatsaechlich einen Motorradführerschein machen.

Der Motorradmarkt in EU lebte doch zu einem grossen Teil von den Baby-Boomern und gleichzeitig steigender Wirtschaft. Das geht langsam zu Ende und wir sehen hier erste Vorboten.
 
*Topas*

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Kann es denn sein, dass der Markt einfach nicht mehr da, bzw. die Nachfrage gesättigt ist ?
Sicherlich ein wesentlicher Punkt.
Dann werde ich als Hersteller die Preise erhöhen und somit den Verlust an verkauften Maschienen zu kompensieren. :smile:
 
sampleman

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Ehrlich gesagt wundert mich das Schwächeln des Motorradmarktes kein Stück. Das ist doch ein typisches, teures Hobby, das es als erstes zu spüren bekommt, wenn die Konjunktur lahmt. Zudem werden Motorräder - zumindest in Deutschland - extrem lange gehalten, Motorräder in Deutschland sind angeblich im Schnitt fast 20 Jahre alt.

Wenn ich meinetwegen eine gut gepflegte R1200GS von 2010 fahre, dann ist mein Leidensdruck doch gleich null, wenn ich einen geplanten Umstieg auf ein neues Modell noch ein oder zwei Jahre hinausschiebe, bis die Weltlage etwas entspannter aussieht. Und ich nehme an, das sehen wir gerade auf breiter Front.

Was die Jugend angeht, dürften die extrem gestiegenen Kosten für einen Motorradführerschein eine ernste Hürde darstellen. Ein A-Schein kostet inzwischen wohl oft schon über 4.000 Euro. Ich habe vor 18 Jahren 1.500 Euro bezahlt. Die Differenz ist mehr als mein erstes Motorrad gekostet hat.
 
Hobbyfahrer

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Kann es sein, dass die Hersteller einfach die falschen bzw. nicht mehr passenden Produkte haben?

Auch wenn Honda und Co. Verluste zu beklagen haben ist BMW immer noch ein Nischen- und Kleinserienhersteller.
 
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kallegerd

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Kann es denn sein, dass der Markt einfach nicht mehr da, bzw. die Nachfrage gesättigt ist ?

Man muesste mal prüfen, wie viele junge Leute tatsaechlich einen Motorradführerschein machen.

Der Motorradmarkt in EU lebte doch zu einem grossen Teil von den Baby-Boomern und gleichzeitig steigender Wirtschaft. Das geht langsam zu Ende und wir sehen hier erste Vorboten.
Die jungen Leute sind so stark am Start wie seit Ewigkeiten nicht mehr.
Allerdings sind vor allem Supermotos gefragt...
An Geld (oder Finanzierung) kann es da nicht mangeln.
Mit 16 sind irgendwelche 125er Supermotos angesagt - alles neues Zeug.
Mit 18 fahren die Jungs dann bis ans Limit gepimpte EXC500 oder KTM690.
Kosten: Weit über 10000€.

Bei mir reichte es damals gerade so für den Führerschein und eine 15 Jahre alte XT... ;)

Der Gebrauchtmarkt scheint aktuell - modellübergreifend - absolut tot zu sein. Die Preise sind hoch, aber es bewegt sich nichts.
Eher sehe ich, dass die Leute gerade die letzten Reserven verhökern möchten und massig Mopeds auf den Markt werfen. Schaut mal nach 1100er GS. So viele waren glaube ich noch nie auf dem Markt.

Gleichzeitig werben die Händler mit Rabatten, was Druck auf die Gebrauchtpreise ausübt. Wie viel % der Käufe sind eigentlich finanziert?
Privat gibt es nur Bar gegen Ware....
 
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Hobbyfahrer

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Mit 16 sind irgendwelche 125er Supermotos angesagt - alles neues Zeug.
Mit 18 fahren die Jungs dann bis ans Limit gepimpte EXC500 oder KTM690.
Das mag auf einige Halbstarke passen aber kann man so nicht pauschal sagen.

Ich merke der Anteil an jungen Frauen ist stark gestiegen und wiederhole mich, ob die Hersteller die richtigen Produkte haben?
 
K

kallegerd

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Es wurde behauptet, dass kein Nachwuchs kommt und das ist nicht richtig. Vor 15 Jahren war ein Loch - da wollte niemand um die 18 mehr Motorrad fahren.
Aktuell sehe ich bei uns gefühlte Massen an jungen Leuten mit Motorrädern rumfahren.
Die haben auch keine Schmerzen mehr mit Finanzierungen...

Warum setzt Du "Nachwuchs" abfällig mit "Halbstarken" gleich? Vielleicht lese ich das auch falsch.

Welche Modelle fehlen denn deiner Meinung nach?
Ich finde, dass es bei den Einzylindern zwischen 300 und 500ccm bei den großen Herstellern dünn aussieht, aber an den Forendiskussionen sieht man, dass den Kram eh keiner kaufen will, da man mit solch "untermotorisierten Kinderfahrrädern sowieso nicht fahren kann". (EDIT: Nicht meine Meinung und :Ironie:)
Dafüe gibt es massig "Adventure-Bikes" mit tiefer Sitzmulde, hohem Tank und noch höherem Windschild inkl. Windverwirbelungen und ewiglangen Diskussionen um das beste Windschild.
Wo sind die einfachen Motorräder wie eine Honda CRF300L, aber mit 450ccm? ;)
 
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GS-Matze

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Da war dein Einkommen sicherlich auch etwas niedriger.
Aber sicherlich nicht um das 2,5 fache. Du drehst es dir auch manchmal hin.
Mein Sohn fängt jetzt an mit Auto und Motorrad A2 müsste das sein. Wir kommen auf gut 4500-5000€ je nach Fahrstunden. Da ist es scheixxegal ob jemand 1000€ oder 10.000€ im Monat verdient. Es ist schweine-viel Kohle. Basta.
Ende OT.
 
Triplesix

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[...]

Welche Modelle fehlen denn deiner Meinung nach?
Ich finde, dass es bei den Einzylindern zwischen 300 und 500ccm bei den großen Herstellern dünn aussieht, aber an den Forendiskussionen sieht man, dass den Kram eh keiner kaufen will, da man mit solch untermotorisierten Kinderfahrrädern sowieso nicht fahren kann.
Dafüe gibt es massig "Adventure-Bikes" mit tiefer Sitzmulde, hohem Tank und noch höherem Windschild inkl. Windverwirbelungen und ewiglangen Diskussionen um das beste Windschild.
Wo sind die einfachen Motorräder wie eine Honda CRF300L, aber mit 450ccm? ;)
RE Himalayan und CF Moto 450MT scheinen momentan äußerst beliebt...
 
Niederrheinrooster

Niederrheinrooster

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Ich finde, dass es bei den Einzylindern zwischen 300 und 500ccm bei den großen Herstellern dünn aussieht, aber an den Forendiskussionen sieht man, dass den Kram eh keiner kaufen will, da man mit solch untermotorisierten Kinderfahrrädern sowieso nicht fahren kann.
Mal abgesehen davon, dass ich diesen Text respektlos und hirnig finde, verkaufen sich diese Hubraumklassen bei anderen Marken und in anderen Ländern aber hervorragend! Manche Leute, mich eingeschlossen, fahren so ein Moped aufgrund körperlicher Defizite, die einen 300kg-Trumm halt nicht zulassen. Also ggf. mal Hirn einschalten und dann in die Tasten hauen!:fertig:
 
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kallegerd

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RE Himalayan und CF Moto 450MT scheinen momentan äußerst beliebt...
Ok. Ich hätte mich klarer ausdrücken sollen:
Enduros ohne unnötige Verkleidung und mit geringem Gewicht. ;)

Aber ja, stimmt. Die Dinger sind beliebt.
 
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kallegerd

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Mal abgesehen davon, dass ich diesen Text respektlos und hirnig finde, verkaufen sich diese Hubraumklassen bei anderen Marken und in anderen Ländern aber hervorragend! Manche Leute, mich eingeschlossen, fahren so ein Moped aufgrund körperlicher Defizite, die einen 300kg-Trumm halt nicht zulassen. Also ggf. mal Hirn einschalten und dann in die Tasten hauen!:fertig:
Ironie kam wohl nicht rüber? OK, füge noch Anführungszeichen hinzu. ;)
Ich hab selbst eine Honda CRF300L hier stehen und das Ding ist obergeil. Habe doch formuliert, dass ich mir mehr solche Motorräder, aber mit etwas mehr Hubraum, wünschen würde.
 
Niederrheinrooster

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RE Himalayan und CF Moto 450MT scheinen momentan äußerst beliebt...
Grundsätzlich erfreut sich z.B. Royal Enfield einer treuen Fangemeinde, die Leistung und Ansehen abgeschworen haben. Ich war am Sonntag mal auf einem entsprechenden Treffen im Ruhrgebiet und konnte mich auch vom Kult dieser Bikes überzeugen.
Dazu kommt natürlich, dass die Bikes nicht mal ein Drittel dessen kosten, was der normale Adventurebikefahrer üblicherweise über den Tresen reichen muss.
 
DerWolf

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@kallegerd

#46
War u.a. vor 40Jahren bei mir nicht anders. Ab 16 auf einer 80er angefixt, mit 18 dann eine bezahlbare 27PS 400er

#48
Gerade diese Einzylinder haben doch BMW, KTM, Triumph usw. im Programm. Dieser Markt wird bestimmt nicht vernachlässigt.
 
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kallegerd

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@kallegerd


#48
Gerade diese Einzylinder haben doch BMW, KTM, Triumph usw. im Programm. Dieser Markt wird bestimmt nicht vernachlässigt.
Zwischen einer Honda CRF300L und einer KTM690 gibt es keinen Zwischenschritt, bei keinem Hersteller. Seit Jahren bin ich auf der Suche nach "dem" Modell zwischendrin. ;)
Explizit meine ich eben nicht diese (meiner Meinung nach) aufgeblähten "ADV-Bikes".
Naja. Wahrscheinlich ist es so wie immer. Alles läuft in Wellen ab.
In den 80er/90er Jahre war es die Endurowelle und jetzt ist es die Rallyeoptikwelle.
:bia:
 
finepixler

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Aber sicherlich nicht um das 2,5 fache. Du drehst es dir auch manchmal hin.
Mein Sohn fängt jetzt an mit Auto und Motorrad A2 müsste das sein. Wir kommen auf gut 4500-5000€ je nach Fahrstunden. Da ist es scheixxegal ob jemand 1000€ oder 10.000€ im Monat verdient. Es ist schweine-viel Kohle. Basta.
Ende OT.
Die Anzahl der Fahrstunden sind nur ein Teil des Kostenfaktors. Die Anzahl der Fahrprüfungen sind die eigentliche Herausforderung. Mein Sohn hatte im Januar dieses Jahres die praktische Prüfung erst im dritten Anlauf bestanden. Und da war er wahrlich kein Einzelfall. Die Prüf- und TÜV-Gebühren treiben die Kosten extrem in die Höhe. Die praktischen Prüfungen dauern inzwischen 45 Minuten, mehr Zeit also um schwerwiegende Fehler zu machen. Weiterhin sitzt der Prüfer hinten mit einem iPad und macht Häkchen. Hier wird also rein digital erfasst und Grauzonen in der Bewertung gibt es nicht mehr. Dann ist es natürlich auch entscheidend, wo die Prüfung abgelegt wird. In der Großstadt sicherlich deutlich schwieriger als auf dem platten Land.

Handelsblatt
 
Triplesix

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Ok. Ich hätte mich klarer ausdrücken sollen:
Enduros ohne unnötige Verkleidung und mit geringem Gewicht. ;)

Aber ja, stimmt. Die Dinger sind beliebt.
Ich habe den Eindruck, dieser Markt wurde von den "Premium" Herstellern lange vernachlässigt, weil man mit dem "schneller, stärker, teurer" sehr gut verdienen konnte. Durch das Aufkommen von (in Westeuropa!!) "Underdogs" wie RE und div. anderen asiatischen Herstellern hat man nun feststellen müssen, dass es tatsächlich einen Markt für Maschinen unter 650cc gibt. Und das sind nicht "nur" Wiedereinsteiger und Anfänger - diese Fahrer liegen nicht in Lauerstellung zum Aufstieg auf die nächstbeste 1000er, sondern suchen sehr bewußt eine leichtere Maschine mit im Alltag ausreichender Leistung. Das sind keine "Premiumkunden", die nur ein teures Hobby an der Eisdiele pflegen (Achtung: Blasphemie! ;) ), diese Leute brauchen nix für den Stammtisch, aber für das normale Leben. Also tatsächlich eine ganz andere Zielgruppe.
 
Boxertyson

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Meiner Meinung nach haben es viele Hersteller mit den Preisen überzogen. Beispiele gefällig ?

-Die neue Honda Dax kostet in D 5.170 €, selbst in Ö ist sie trotz Nova deutlich günstiger
-die 990 Duke kostet Liste ohne Überführung 14.490 € auch andere KTM sind deutlich teurer als noch vor drei Jahren, eine 390 ADV kostete 2020 Liste 5.800 €, jetzt 7.099 €
-Harley hat durch die Bank die Preise in den letzten drei Jahren um 25 % erhöht

Das sind nur Beispiel, bei Wohnmobilen ist das noch drastischer. Mein Euramobil, den ich vor drei Jahren als Tageszulassung für 49.900 € gekauft habe, Liste war 72.000 €, kostet jetzt mit gleicher Ausstattung im Konfigurator knappe 100 k. Das gleiche bei E-Bikes.

Es gab eine riesige Nachfrage, der Honda Händler, bei dem ich betteln musste, auf meine Monkey 5 % Nachlass zu bekommen, hätte in 2020 laut seiner Aussage 30 X-ADV 350 verkaufen können, bekommen hat er eine. Besagte Dax gibt es zur Zeit teilweise für 4 k, das ist dann auch ein halbwegs realistischer Preis. Da wurde wegen der hohen Nachfrage auf Teufel komm raus produziert, gleichzeitig die Preise erhöht, und jetzt wo sich die Nachfrage normalisiert, sind halt die Lager voll.

Ich habe dieses Jahr vier alte und günstige Mopeds, die ich in den letzten Jahren für mich und meine Gattin gekauft und auch gefahren habe, alle mit kleinem Gewinn verkaufen können.
 
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