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Janor
Danke Thor für deinen Praxisbericht!
Ich hätte da einen: Korrekte Rechtschreibung fördert das Lesevergnügen.
Ich finde den Bericht sehr gut lesbar, es kann auch nicht jeder gleich gut einen Nagel einschlagen.Ich hätte da einen: Korrekte Rechtschreibung fördert das Lesevergnügen.
Für den langen Text mit einem Smartphone, hast Du meinen vollsten Respekt, da es echt ätzend ist mehr als 3 Sätze auf einem Smartphone zu schreiben.Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, ist mit Smartphone nur so unglaublich zeitaufwändig. Dann die bekloppte Autofill-Funktion, die nervt mich ungemein und dann fehlt mir die Lust zum korrigieren. Schön das es hier immer User gibt, die die Gramatik über den sachlichen Inhalt stellen. Das habe ich hier immer so geschätzte! Werde mir im AT-Forum mehr Mühe geben, versprochen!
Wenn Du wieder Fehler findest, darfst Du sie gern behalten!
Auch eine GS 1150Naja man kann sich alles schön reden![]()
aber hallo!!!Auch eine GS 1150![]()
Auf jeden Fall noch massiver und solider deutscher Metall- u. Maschinenbau!aber hallo!!!
wobei ... da muss ich nicht reden ... die 1150 ist einfach schön![]()
Brille? Fielmann!Ich finde die neue AT sieht aus wie das magersüchtige Schwesterchen von der dicken-fetten Varadero...![]()
Bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass nicht wenige hier eine AT unter 200 kg wollten.Ich finde die neue AT sieht aus wie das magersüchtige Schwesterchen von der dicken-fetten Varadero...![]()
In Berlin hieß es früher: Sinds die Augen, geh zu Ruhnke.Brille? Fielmann!
Ich erlaube mir daraufhinzuweisen, dass hier wieder einmal m.E. eine konventionelle Vorderradgabel (AT) mit der bei einer Telelevergabel (GS) verglichen wird. Die Telelevergabel hat unbestritten für die meisten Normalfahrer gewisse Vorteile. So taucht diese beim starken Bremsen kaum ein. Bei einer Telegabel, und hier ganz besonders bei längerem Federwegen, "federt" eine solche Gabel sehr viel stärker ein. Das muss aber nicht bedeuten, dass diese Gabel grundsätzlich zu weich sind. Eine gute Abstimmung (Federrate ) bei Enduros (im eigentlichem Sinn!) ist z. B. daran zuerkennen, dass die Maschine ohne Fahrer schon etwa 8 -10 % des Gesamtfederwegs einfedert. Mit Fahrer (Füße auf den Rasten) sogar ca. 30 bis 35 % (hängt davon ab, ob ob auf harten oder weicher Boden/tiefer Sand gefahren werden soll) Werden diese Werte (auch nicht durch Änderung der Federvorspannung) nicht erreicht, ist eine weicher bzw. härtere Feder ( Fedrrate) einzubauen. Der sogn. Negativfederweg/statische Durchhang führt dazu, dass auch bei Schlaglöchern, tiefen Wellen, die Gabel voll ausfedern kann und so einen deutlich besseren Bodenkontakt /beim Federbein Hinterrad -Traktion ermöglich. Dies ist bei einer Telelevergabel nicht über diesen deutlich breiteren Bereich möglich. Für den fachlich Interessierten, hier ein Link zur Einstellung eines konventionellen Enduro/MX-Fahrwerk:Boah, die wiegt über 230 kg ? Ohne alles?Hauptständer und Kleinkram?
Typisch Honda der letzten Jahre: schwer wie Blei aber langlebig. Wenn sich die erste Welle der Begeisterung gelegt hat, kommen die weiteren Merkmale zum Vorschein: zu weiche Gabeln, schwaches Federbein, Windschutz, Heizgriffe usw. Eine ewige Baustelle halt. Bei der Crosstourer hiess es nach den ersten Tests: "rollt die Fuhre, merkt man von den Pfunden nichts". Aha.
Ich hoffe ich werde mich täuschen. Sonst muss sich BMW wieder (immer noch nicht) anstrengen.
viel erstaunlicher finde ich, dass Aussagen über die zu weiche Gabel der AT getroffen werden, von Leuten, die die AT noch garnicht gefahren sind.Was ich persönlich immer wieder erstaunlich finde, ist dass im Forum teilweise Aussagen über zu weiche AT-Gabeln getroffen werden, OHNE dass offenbar die volleinstellbare Gabel bzw. Federbein zuvor individuell eingestellt wurde.