gerd_
- Dabei seit
- 17.04.2004
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Hi
Es gibt mehrere Möglichkeiten den FS-Preis zu verringern.
Eine Fahrschule mit "günstigeren" Preisen muss nicht dazugehören (die hält im Zweifelsfall einfach ein paar Stunden mehr für notwendig).
Meine Achtung gehört den "Kids" die sagen "FS? Brauch' ich nicht, ich fahr' Öffi!".
Ob das - selbst in einer Grosstadt - durchzuhalten ist weiss ich nicht.
Spätestens wenn man als Handwerker,Aussendienstler, Architekt, Ingenieur zu einer Baustelle muss oder (aus Preisgründen) in "Hinterkleinhupfelsdorf" gebaut hat und die Kinder aus der 8km entfernten KiTa in "Vorderneugrossseeligsheim" abholen will wird es aufwendig. Auch wenn man sonst HomeOffice "macht".
Alle anderen sollten sich auf den A . . . setzen und zumindest die Theorie lernen.
Dazu gehört dass man "dem armen Kind" nicht den kompletten FS zahlt (uiuiui, der ist aber teuer), sondern - wenn überhaupt - nur einen Teilbetrag.
Meine Enkelin hat den A1 in In Frankreich in der Schule gemacht. Theorie war Unterrichtsfach, Praxis musste man (recht mild) bezahlen. Für die Jüngeren gab's Unterricht für Mofa, etc.
Danach, immer wenn sie mit mir unterwegs war, galt "sag' an! Du "fährst", ich führe Deine Anweisungen durch".
Da merkt man wie viele Schilder herumstehen und wie schnell man 4 Schilder auf einem gemeinsamen Pfosten interpretieren muss/kann. Speziell in der Stadt hat sie ununterbrochen und sehr schnell gesabbelt. Auch "ich kann nicht mehr, ich brauch' 'ne Pause". Rechts ran, halten, Schluck trinken.
Dazu dann - im grossen Hof eines befreundeten Unternehmers - Anfahren, Einparken, Anfahren am Berg ( grosser Dreckhaufen), mit Anhänger rangieren, etc..
"Wir haben keinen Hof"? Auch keinen öffentlichen Verkehrsübungsplatz?
Beim BE (gemacht in DE, weil deutlich billiger als in FR) erzählt der Fahrlehrer, dass sie dauernd leise vor sich hinsabbelt :-). Dazu hat sie sich die Theorie 2x angehört (2 Theorieorte) weil sie nicht alles auf Anhieb verstand (deutsche Sprache, schwere Sprache).
Wenn man will, den FS selbst bezahlt, und Unterstützung aus der Familie bekommt (wahlweise finanziellen Druck) funktioniert es offenbar.
Allerdings gehört sie zu der seltsamen Spezies ihres Alters, die den AUS-Knopf am Mobilfon freiwillig nutzen und der Kopf nicht im 45°-Winkel auf dem Hals sitzt.
gerd
Es gibt mehrere Möglichkeiten den FS-Preis zu verringern.
Eine Fahrschule mit "günstigeren" Preisen muss nicht dazugehören (die hält im Zweifelsfall einfach ein paar Stunden mehr für notwendig).
Meine Achtung gehört den "Kids" die sagen "FS? Brauch' ich nicht, ich fahr' Öffi!".
Ob das - selbst in einer Grosstadt - durchzuhalten ist weiss ich nicht.
Spätestens wenn man als Handwerker,Aussendienstler, Architekt, Ingenieur zu einer Baustelle muss oder (aus Preisgründen) in "Hinterkleinhupfelsdorf" gebaut hat und die Kinder aus der 8km entfernten KiTa in "Vorderneugrossseeligsheim" abholen will wird es aufwendig. Auch wenn man sonst HomeOffice "macht".
Alle anderen sollten sich auf den A . . . setzen und zumindest die Theorie lernen.
Dazu gehört dass man "dem armen Kind" nicht den kompletten FS zahlt (uiuiui, der ist aber teuer), sondern - wenn überhaupt - nur einen Teilbetrag.
Meine Enkelin hat den A1 in In Frankreich in der Schule gemacht. Theorie war Unterrichtsfach, Praxis musste man (recht mild) bezahlen. Für die Jüngeren gab's Unterricht für Mofa, etc.
Danach, immer wenn sie mit mir unterwegs war, galt "sag' an! Du "fährst", ich führe Deine Anweisungen durch".
Da merkt man wie viele Schilder herumstehen und wie schnell man 4 Schilder auf einem gemeinsamen Pfosten interpretieren muss/kann. Speziell in der Stadt hat sie ununterbrochen und sehr schnell gesabbelt. Auch "ich kann nicht mehr, ich brauch' 'ne Pause". Rechts ran, halten, Schluck trinken.
Dazu dann - im grossen Hof eines befreundeten Unternehmers - Anfahren, Einparken, Anfahren am Berg ( grosser Dreckhaufen), mit Anhänger rangieren, etc..
"Wir haben keinen Hof"? Auch keinen öffentlichen Verkehrsübungsplatz?
Beim BE (gemacht in DE, weil deutlich billiger als in FR) erzählt der Fahrlehrer, dass sie dauernd leise vor sich hinsabbelt :-). Dazu hat sie sich die Theorie 2x angehört (2 Theorieorte) weil sie nicht alles auf Anhieb verstand (deutsche Sprache, schwere Sprache).
Wenn man will, den FS selbst bezahlt, und Unterstützung aus der Familie bekommt (wahlweise finanziellen Druck) funktioniert es offenbar.
Allerdings gehört sie zu der seltsamen Spezies ihres Alters, die den AUS-Knopf am Mobilfon freiwillig nutzen und der Kopf nicht im 45°-Winkel auf dem Hals sitzt.
gerd