ABS-II, Fehler Nr, 7, Kolbenfehler. Abhilfe im DIY

Diskutiere ABS-II, Fehler Nr, 7, Kolbenfehler. Abhilfe im DIY im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Damit es einem nicht langweilig wird, zeigt eine 1150er GS zur Abwechselung "Fehler 8 , Fehler aufgrund äußerer Einflüsse (selbst löschend)"...
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horst.w

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Damit es einem nicht langweilig wird, zeigt eine 1150er GS zur Abwechselung
"Fehler 8 , Fehler aufgrund äußerer Einflüsse (selbst löschend)".

Auf die Fehlerbeschreibung kann ich mir nun wirklich keinen Reim machen, das Wetter ist schön .... ;-)
Im Ernst, hat jemand der Wissenden eine Idee, was dahinter stecken könnte?

Bei Zündung AN beginnt sofort Wechselblinken und der Fehler lässt sich mit Pin 4 & 2 auch nicht löschen, was ja nach dem Text "selbst löschend" eigentlich gar nicht so sein sollte. Nach der Löschprozedur leuchten beide Warnleuchten, dann Zündung AUS und wieder AN, der Fehler ist mit Wechselblinken wieder da. Ob der Fehler von außen reingeschleppt wird (zB Kabelbaum ...) oder innerhalb der ABS-Elektronik entsteht, kann man nicht unterscheiden.
Batteriespannung ist deutlich über 12 V und den Anlasser habe ich gar nicht erst betätigt.
Der ABS-Motor zieht im "Leerlauf" 4,8 A, was ja voll im grünen Betreich wäre und ansonsten gibt es nichts Auffälliges.
 
Franz Gans

Franz Gans

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Bei Zündung AN beginnt sofort Wechselblinken und der Fehler lässt sich mit Pin 4 & 2 auch nicht löschen, was ja nach dem Text "selbst löschend" eigentlich gar nicht so sein sollte. Nach der Löschprozedur leuchten beide Warnleuchten, dann Zündung AUS und wieder AN, der Fehler ist mit Wechselblinken wieder da. Ob der Fehler von außen reingeschleppt wird (zB Kabelbaum ...) oder innerhalb der ABS-Elektronik entsteht, kann man nicht unterscheiden.
Nachdem die Einheit nach Einschalten der Zündung noch nicht einmal dazu kommt einen Selbsttest in der eigenen Umgebung durchzuführen, tippe ich auf einen Fehler in der Elektronikbox.

Hatte ich bei meiner Kiste auch, allerdings meine ich mich zu erinnern, daß damals in meinem Fall ein Fehler 5 angezeigt worden war (Unterspannungsfehler) Vermutlich kann man auf diese Ergebnisse bei kranker Elektronik jedoch nicht mehr viel geben.

Der Fehler kam damals vollkommen unerwartet direkt beim Einschalten der Zündung in der Garage ohne (bereits eine Zeitlang) gefahren zu sein und ließ sich - wie in Deinem Fall - nur bis zum nächsten Aus- / Einschalten der Zündung resettieren um dann unmittelbar mit Zündung ein wieder als Wechselblinken zu erscheinen.

Habe mir ein gebrauchtes Elektronikmodul via Internet besorgt, eingebaut (sind nur wenige Schrauben) und extern auf mein Motorradmodell kodieren lassen, da ich dafür die technischen Voraussetzungen nicht habe. Wenn man beim Kauf sicherstellen kann, daß die Box vom gleichen Modell (in dem Fall GS) stammt, kann man sich den Kodierschritt schenken. Das auf diese Weise reparierte bisherige ABS-System ist jetzt meine eiserne Reserve.

Gleichzeigi habe ich via Kleinanzeigen die Fühler nach einem intakten Gebrauchtmodul (mit niedriger Fahrleistungsangabe, jungem Baujahr und vor allem dem laut ETK höchsten erreichbaren Versionsstand aka kompatibler Ersatzteilnummer) ausgestreckt, bin fündig geworden und fahre dies seither im Moped. Unmittelbar auffälliger Unterschied der jüngeren Variante (die vorletzte, da die letzte zu der Zeit einfach nicht aufzutreiben war) ist das wesentlich leisere, nahezu unauffällige Doppelklacken der Mechanik.
 
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horst.w

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Danke für Deine schnelle Antwort, das lässt wenigstens ein bisschen hoffen.
Dieser ABS-Block ist schon Ersatz für das OEM-Gerät - das zeigt Fehler 7.
Da besteht die Hoffnung, dass durch das Ausschleifen der Fehler behoben sein wird; angefangen habe ich heute Nachmittag bei ca 8,x A und bin zum Schluß bei 4,9 - 5,1 A gelandet. Die Elektronik hat keinerlei Anzeichen auf Ausfälle gezeigt und auch nicht verkokelt gerochen. Ist jetzt frisch verklebt,morgen werde ich es mal testweise einbauen. Man kann ja auch mal Glück haben ;-)
Der Fehler-8-Block hatte schon von Haus aus unter 4 A, war aber augenscheinlich noch nie geöffnet worden. Ich weiß nicht, ob das ein gutes Zeichen ist, ist mir so jetzt zum ersten Mal untergekommen. Man wird sehen. Für die Elektronik habe ich auch noch einen bislang unauffälligen Ersatz, der stammt aus dem ehedem beschriebenen Gerät (s. # 57) mit den geschredderten Federblechen.
Aufgeben ist die letzte Option ;-)
 
elfer-schwob

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Hallo Horst,

das ABS-II ist wohl immer wieder für eine nette Überraschung gut...😎.

Aber bei den tollen Nachfolgern mit I-ABS + BKV geht die Ausfallquote wohl inzw. steil Richtung all-in.

Man sollte drum mit dem alten Eisen-ABS noch gnädig bleiben.

Bei diesem Fehler würde ich mal noch ein anderes Elektronikmodul probieren.
Falls der Fehler tatsächl. von außen, vom Kabelbaum herrührt, wäre diese Kuh bei mir reif für Verkauf o. Schlachtbank.

Oder eben ABS-Totalausbau plus -Austrag.
 
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horst.w

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Ja, und genau das habe ich getan!
4 Schrauben raus, Schaltteil runter, Ersatzteil drauf und wieder 4 Schrauben reingedreht --- und geht!!! :bounce: :wavespin:

Dazu hat das Ausschleifen des 2. ABS-Blocks auch vollen Erfolg gezeigt, Fehler 7 ist jetzt auch weg, funktioniert alles wie es soll.

Kleiner Wermutstropfen, die Batterie kackt ab. Trotz stolzen 12,4 V verträgt sie den Anlasser nicht mehr zuverlässig, geht auf 8 V runter und lässt sich auch nicht mehr vollständig laden. Ladegerät hängt seit über einer Stunde bei 13,1 V.
Nun denn, ich will keine Batteriediskussion anstoßen, aber wenn ich das richtig interpretiere, könnte sie aus 06/15 stammen, also stramme 10 Jahre alt. da darf auch ein renomiertes Markenprodukt in Ruhestand gehen.
Meine Tests mit einer Autobatterie waren allesamt ohne Fehl und Tadel. Sehr erstaunlich, eine fast neue 21 Ah-Motorradbatterie für die GS parallel geschaltet hat es nicht geschafft. Die wurde bei Startversuchen soweit mit runter gezogen, dass das ABS wieder Unterspannungsfehler gezeigt hat. Aber dieses mal wie es sein soll, Zündung AUS und wieder AN und Gleichtaktblinken der Kontrolllampen war wieder da.

Den Anlasser muss ich mir als nächstes zur Brust nehmen, der zieht als Spitzenwert bis zu 150 A. Zwar nur einen ganz kurzen Moment, aber das reicht ja für das ABS um auszusteigen, wenn die Spannung derart in den Keller rauscht.
 
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horst.w

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Hallo Horst,

das ABS-II ist wohl immer wieder für eine nette Überraschung gut...😎.
....
Falls der Fehler tatsächl. von außen, vom Kabelbaum herrührt, wäre diese Kuh bei mir reif für Verkauf o. Schlachtbank.

Oder eben ABS-Totalausbau plus -Austrag.
... mit den Hintergedanken dazu wurde sie (nicht von mir) recht günstig erstanden, weil sie insgesamt wirklich gut da steht, Insbesondere der Tank und der gesamte Vorbau in einwandfreiem Zustand, nicht minder gut Reifen und Felgen. Motor schnurrt wie ein Kätzchen, Getriebe u Kupplung alles im grünen Bereich. Dass 25 Jahre und Ganzjahresbetrieb Spuren hinterlassen, versteht sich von selbst.
Nachdem das ABS jetzt wieder geht, noch ein paar Kleinigkeiten aufhübschen und TÜV neu - zum Schlachten echt zu schade. Diese GS kann noch viele Kilometerchen Spaß bereiten.
 
Franz Gans

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Ja, und genau das habe ich getan!
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Dazu hat das Ausschleifen des 2. ABS-Blocks auch vollen Erfolg gezeigt, Fehler 7 ist jetzt auch weg, funktioniert alles wie es soll.
Damit hast Du doch die Zertifikation als Reparaturbetrieb für ABS-II erworben. Wirst Dich bald vor Anfragen nicht mehr retten können. Ich behaupte mal, mehr macht RH an diesen Dingern auch nicht, bloß kassiert er bei der Kundschaft erheblich strammer.
 
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horst.w

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Nein, nein! Das ist ein Freundschaftsdienst und ich zahle noch Vergnügungssteuer oben drauf :smile:
Aber wenn ich auch etwas für andere Leute als den allernächsten Bekannten- und Freundeskreis mache, verlange ich grundsätzlich nichts, nehme aber gerne eine freiwillige Spende, die ich umgehend in Werkzeug investiere. Das rückt den Hausfrieden dann wieder gerade. Wenigstens etwas.
 
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horst.w

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Ja, und genau das habe ich getan!
4 Schrauben raus, Schaltteil runter, Ersatzteil drauf und wieder 4 Schrauben reingedreht --- und geht!!! :bounce: :wavespin:

Dazu hat das Ausschleifen des 2. ABS-Blocks auch vollen Erfolg gezeigt, Fehler 7 ist jetzt auch weg, funktioniert alles wie es soll.

....
... das war leider ein Trugschluß!
Nachdem alles paletti schien, hat die Maschine so um 4 Wochen gestanden. Und bei erneuter Inbetriebnahme kommt prompt wieder Fehler 7 und ist auch mit vielfachen Fahrversuchen zw. Selbsttest nicht in den Griff zu bekommen.
Den ABS-Block habe ich ausgetauscht gegen ein funktionierendes Gerät - hoffe, es bleibt dabei.

Aber nun zu dem Patienten, der mich genarrt hat.
Der neuerliche Ausfall ist eigentlich nicht erklärbar, das bloße Stehen sollte so ein ABS-Block einfach vertragen, aber schauen wir nach.
Zunächst den Block extern angeschlossen mittels originaler Kabel aus einem defekten Kabelbaum, das sind die rote und braune Hauptversorgungsleitungen und die 2 Steuerleitungen mit dem 90° gewinkelten Steckerchen, der unter dem Plus-Anschluß am ABS-Relais sitzt. Legt man an diese Steuerleitungen (egal an welche) eine Plus-Spannung an, läuft der Motor; zusätzlich lasse ich diesen Plus-Anschluß über einen Schalter laufen, damit entfallen Funkenschlag und unnötiges Handling während der Testläufe.

Die Schaltung erstmals in Gang gesetzt, wird eine der Magnetscheiben mitgerissen (wie im Echtbetrieb) und schlägt laut klatschend zurück (wie im Echtbetrieb). Der Vorgang ist nicht reproduzierbar und ist auch nicht wieder vorgekommen.
Es kann also nur sein, dass eine Scheibe derart verklebt war, dass sie entgegen den sehr kräftigen Feder mitgedreht wurde und sich dann gelöst hat. Dafür spricht auch, dass die motornahe Magnetscheibe (Vorderradbremskreis) sich sehr deutlich schwerer im Rahmen des Spielraums, den die Kette ihr gestattet, bewegen lässt. Ferner fällt auf, dass der Anpressdruck der zugehörigen Federscheibe erheblich größer ist als der Anpressdruck an der Magnetscheibe für den hinteren Bremskreis.
Wie dem auch sei, es folgt erneute Schleifaktion mit erstaunlich viel Abrieb. Immer wieder "entstaubt" und "geschliffen", bis die Stromaufnahme des Motors auf erfreuliche 4,3 Ampere gesunken war und meine Schleifscheibenstreifen sowohl auf der Schleifseite als auch auf der Klett-Vliesseite sauber blieben.
2 Stunden später nach dem Mittagessen dann wieder eine gehörige Portion Enttäuschung!
Der Motor nimmt sich nach dieser Ruhepause wieder 5,8 Ampere und das Schleifvlies (500er) wird wieder schwarz. Eine Erklärung habe ich nicht dafür, außer dass die Federscheibe sich in Auflösung befindet. Der schwarze Schmand ist reiner, trockener Abrieb, der sich auch fast vollständig ausklopfen und absaugen lässt. Das neuerliche Ausschleifen geht mit der Stromaufnahme von 5,2 Ampere einher, weniger wie am Vormittag erreiche ich nicht mehr.
Das Eindrehen der Magnetscheibe mittels Zange habe ich mir geschenkt, bei passender Gelegenheit werde ich da nochmal drangehen und das Gerät auch noch einmal verbauen und testen. Für heute habe ich die Nase voll!
 
elfer-schwob

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Manchmal verliert man und manchmal gewinnt der Andere.

Freu Dich an Deinem laufenden Modul. Du brauchst bei guter Pflege (=reger Gebrauch des ABS) kein Redundanzexemplar im Regal.
Gibs zum Schrott und mach nen Punkt....

Toitoitoi!
 
FraFi

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Hi Horst,
es kommt der Punkt, da kommst Du am Modul einfach nicht weiter - woher ich das weiß 🤷🏻‍♂️
Ich habe mir mal den Spaß gegönnte und so einen Block in alle erdenklichen Einzelteile zerlegt getreu dem Motto „Jugend forscht“. Die Welle mit den Reibscheiben bekommst Du nicht zerstörungsfrei auseinander. Ersatzteile gäbe es auch nicht,
Angeblich führt bereits eine minimale Abweichung des Kolbenhubs/ein falscher Kolbenstand (durch klemmende Kolben, überdrehte/ausgeleierte Mitnehmer etc.) dazu, dass der Elektronik falsche Werte übermittelt werden, die das System zum Streik zwingen.

Ab in den Einer damit, war mein Resümee.

GSrüsse
Frank
 
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horst.w

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... ich fürchte, Ihr habt recht ;-(
 
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horst.w

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....
Angeblich führt bereits eine minimale Abweichung des Kolbenhubs/ein falscher Kolbenstand (durch klemmende Kolben, überdrehte/ausgeleierte Mitnehmer etc.) dazu, dass der Elektronik falsche Werte übermittelt werden, die das System zum Streik zwingen.
....
.. zu der These hätte ich eine passende Beobachtung, der ich zunächst keine Bedeutung beigemessen habe:
die Magnetscheiben stehen ungleich hoch, wenn man die Ketten manuell auf Spannung bringt.
Geht man davon aus, dass die verbauten Ketten gleich lang sind (und die Fixpunkte sind gleich), kann das nur bedeuten, dass die eine Kette - hier die des vorderen Bremskreises - gelängt ist, was dann zu dem Ungleichstand führt.
Oder die Umlenkrolle des hinteren Kreises sitzt durch klemmenden Kolben etwas tiefer, was den Drehbereich der Magnetscheibe einschränkt.

Plausibles Argument.

IMG_3561.jpg
 
Thema:

ABS-II, Fehler Nr, 7, Kolbenfehler. Abhilfe im DIY

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