ABS-Fehler

Diskutiere ABS-Fehler im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo liebe GS-Gemeinde, ich habe ein ABS-Problem (wie viele andere vor mir auch schon), habe aber auf meine Fragen nichts passendes in der...
Jonny W.

Jonny W.

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Hallo liebe GS-Gemeinde, ich habe ein ABS-Problem (wie viele andere vor mir auch schon), habe aber auf meine Fragen nichts passendes in der Suchfunktion gefunden. Ich bin kein Schrauber und stehe gerade etwas quer vor der Aufgabe.

Ich fahre eine 1150er Baujahr 5/2003, also mit dem Integral-ABS. Gestern gingen mitten während der Fahrt die Warnleuchten an:
- ABS-Leuchte: schnelles blinken
- Warnleuchte: Dauerlicht
Antwort aus dem Handbuch: "Mindestens ein Bremskreis in Restbremsfunktion".
Die Warnleuchten lassen sich auch nicht durch Neustarts deaktivieren.

Aus dem Forum habe ich folgende Möglichkeiten herausgelesen und ausgeschlossen:
- Bremshebel liegen am Handschützer an: nein
- Irgendwas hat sich im Fußbremshebel verhakt: nein
- Batterie schwach: nein, Maschine springt problemlos an und es ist ja auch während der Fahrt passiert.
- Lichtmaschine: nein, auch heute sprang die Maschine mehrfach bei Kurzstreckenfahrten an, ich glaube also nicht daran, dass es am Strom liegt.

Heute war ich bei einem Freund,der ein Diagnosegerät besitzt, Ergebnis:
- Fehlercode 30: "Bremsdruck zu hoch"
- Fehlerecode 246: "Bremsflüssigkeit, Niveau oder Erfassung fehlerhaft"

Auf der Rückfahrt habe ich ein wenig mit den Bremsen gespielt, die Hinterradbremse hat kaum Bremswirkung.
In der Garage nach dem Behälter geschaut, keine Flüssigkeit im Behälter gesehen (Schande über mich).

Muß nun nur Bremsflüssigkeit aufgefüllt werden? Aber, im Handbuch steht auch: "Bei BMW Integral ABS sinkt durch Verschleiß der Bremsbeläge der Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter NICHT ab".

Also doch ein anderes Problem? Wer kann mit Tipps helfen?
Ich werde nächste Woche auch noch meinen örtlichen Schrauber fragen, aber sollte es sich um ein ABS-Problem handeln, geht man dann besser direkt zu BMW (und zahlt einen hohen Preis)?

Grüße,
Jonny W.
 
Larsi

Larsi

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kann gut sein, dass da bremsflüssigkeit fehlt.

aber:
nicht (nur) im behälter am hand- oder fusshebel, sondern (auch) in einem der reservoirs der radkreise.
diese befinden sich IM hydraulikaggregat unterm tank.

wie sehen die bremsbeläge aus?
zu dünn?

beim auffüllen der flüssigkeit im hydraulikblock unbedingt ALLE bremsbeläge zurückdrücken und dort zb per keil fixieren, sonst wird das reservoir überfüllt.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Bisher habe ich ein derartiges Verhalten erst ein mal gesehen. Da waren die hinteren Bremsbeläge "nicht mehr gut".
Nachdem "irgendwer" mal die Bremsflüssigkeit an dieser Maschine gewechselt und nicht sachgemäss wiederbefüllt hatte, sank der Pegel im Modulator unter die Meldegrenze (da sind Schwimmer drin die den Pegel "beobachten") und es kam eine eigentlich blödsinnige Fehlermeldung.
Die Beläge taugten noch für wenigstens 3000 km.
gerd
 
Jonny W.

Jonny W.

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Danke für die Antworten, die Q steht jetzt erst einmal in der Werkstatt... Ich werde berichten.
 
ww_schnabel

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Hallo Jonny,

hast Du schon weitere Infos?
Mein Kumpel hat fast das gleiche Problem mit seiner R1100S. Er hat den BKV/Druckmodulator bereits 2008 getauscht und jetzt der selbe Mist schon wieder.
Wenn man das sieht - das hat wirklich mit Einzelfällen nichts zu tun. In der BMW Werkstatt meinten sie auch: "Das sei weit verbreitet"

Mein Kumpel hat auch bei RHELECTRONICS angerufen und die sagten, dass BMW munter weiter die unverändert anfälligen Sensoren des Herstellers FTE verwendet. Sie würden neuere und beständigere Sensoren bei der Instandsetzung einbauen.

Aber auch dort sind die Dinger kein Schnäppchen...

Manchmal fragt man sich wirklich warum BMW so erfolgreich ist :confused:
Aber naja - solange nix dran ist sind sie ja wirklich Spitze -Klopf auf Holz-

Gruß

Jörg
 
Jonny W.

Jonny W.

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Hallo ww_schnabel,

ich habe heute mit der Werkstatt telefoniert, ich habe den Hauptgewinn gezogen, es ist wahrscheinlich der Druckmodulator. Da du schon Erfahrung hast, was kostet das nette Teil denn (soll verflucht teuer sein)? Kann man so ein Teil auch reparieren anstatt es neu zu kaufen?

Grüße,
Jonny
 
ww_schnabel

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Hi,

ich glaub das Teil kostet bei BMW ca. 1300 Euro und bei RHELECTRONICS 999 Euro.
Einbau zwischen 250 und 400 Euro.

Echt krass wie ich finde - aber Du hast ja leider eine GS mit BKV drin - da muss es umgehend erledigt werden, du hast ja dann nur noch "Restbremsfunktion"

Gruß
Jörg
 
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Hallo ww_schnabel,

ich habe heute mit der Werkstatt telefoniert, ich habe den Hauptgewinn gezogen, es ist wahrscheinlich der Druckmodulator. Da du schon Erfahrung hast, was kostet das nette Teil denn (soll verflucht teuer sein)? Kann man so ein Teil auch reparieren anstatt es neu zu kaufen?

Grüße,
Jonny
Gibt Leute hier die sagen, dass Sie nach Fehlermeldungen vom ABS das Gehäuse vorsichtig mit einem Gummihammer bearbeitet haben und dann nach einigen Bremsungen im Regelbereich das Problem/Blinken weg war. Hintergrund ist mal ganz einfach gesprochen die "verklemmte" Mechanik zu lösen.
Das würde ich auf alle Fälle vor einem neuen ABS mal probieren.
 
GS Runner

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Gibt Leute hier die sagen, dass Sie nach Fehlermeldungen vom ABS das Gehäuse vorsichtig mit einem Gummihammer bearbeitet haben und dann nach einigen Bremsungen im Regelbereich das Problem/Blinken weg war. Hintergrund ist mal ganz einfach gesprochen die "verklemmte" Mechanik zu lösen.
Das würde ich auf alle Fälle vor einem neuen ABS mal probieren.
Richtig !
So würde ich das auch machen ! Das Problem ist wie ich immer sage man muß das Moped auch mal öffters in den Regelbereich Bremsen. Dann gammelt da nichts fest !! Ich glaube die meisten haben da aber ein Problem mit.
Gruß GS Runner
 
dimigo

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Habe MEINE ADV gerade wegen dieser Sache aus der Werkstatt abgeholt.
Druck modulator hinüber. Fehlermeldung "Bremsdruck zu hoch".
Hat bei mir auch "nur" die hintere Bremse betroffen. Vorne bremste das Biest wie immer.
Die Geschichte hat mich mit Aus-/ und Einbau und natürlich neuer Bremsflüssigkeit ca. einen Tausender gekostet.
Der Modulator ist komplett überholt worden (Beide Bremskreise + neuer Steuereinheit)
Mein Schraubergott sagt, dass es sehr wichtig ist, dass man hin und wieder in den ABS Regelbereich geht (ist hier ja schon beschrieben worden - sonst gammeln die Kolben fest) und sich an die Wechselintervalle der Bremsflüssigkeit hält!
 
gerd_

gerd_

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Wenn der Bremsdruck zu hoch war, hast Du ein I-ABS. Daran lass' Dir mal den Kolben zeigen der festgeht! Alle Kolben werden beim Bremsen bewegt sonst würde der BKV gar nicht arbeiten.
Ohne es sicher zu wissen vermute ich, dass der Drucksensor (eine nicht mal fingernagelgrosse Piezokeramik) oder seine Elektronik spinnen.
gerd
 
B

böcki

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ich hole den alten Faden mal hoch...

Ich habe Interesse an einer 2005er GS 1150, bei der lt. Verkäufer ein ABS-Fehler vorhanden ist "hinterer Bremskreis Bremsdruck zu hoch".

Gab es die 2005er noch mit wahlweise ABS? Ich würde dann das ABS deaktivieren/ausbauen wollen, was ist die kostengünstigste Möglichkeit dafür um es a) beim TÜV dann austragen zu lassen oder b) es zu deaktivieren, damit die Bremsfunktion so hergestellt wird wie ein Fahrzeug ohne ABS (ohne es eintragen zu lassen)?

Ich kenne für den Fall b) die rechtliche Lage, daher bitte dadrüber keine Diskussion.

Vielen Dank für keden Tipp!
 
Larsi

Larsi

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...

Gab es die 2005er noch mit wahlweise ABS? ...
Ja, ABS war bis 2012 aufpreispflichtig.

... oder b) es zu deaktivieren, damit die Bremsfunktion so hergestellt wird wie ein Fahrzeug ohne ABS (ohne es eintragen zu lassen)?
...
Meines Wissens:
Hydraulik raus, Elektrik drin lassen und abdichten.
Stahlflex für ohne ABS einbauen.


Für a solltest du mit dem Sachverständigen sprechen, der das abnicken soll.
 
Larsi

Larsi

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was ist mit "abdichten" gemeint?
Die Elektrik ist offen, wenn man sie vom Hydraulikblock abbaut. Diese Öffnung muss irgendwie wasserdicht verschlossen werden.
Irgendwo hab ich dafür mal was Fertiges gesehen, war aber recht teuer, wenn ich recht erinnere.
 
Topfpflanze

Topfpflanze

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Hallo,

ich hole den alten Faden mal hoch...

Ich habe Interesse an einer 2005er GS 1150, bei der lt. Verkäufer ein ABS-Fehler vorhanden ist "hinterer Bremskreis Bremsdruck zu hoch".

Gab es die 2005er noch mit wahlweise ABS? Ich würde dann das ABS deaktivieren/ausbauen wollen, was ist die kostengünstigste Möglichkeit dafür um es a) beim TÜV dann austragen zu lassen oder b) es zu deaktivieren, …

so günstig kann die gar nicht sein, dass sich finanziell lohnt.

Meiner Meinung nach würde ich kein Projekt kaufen, sofern ich nicht über die Werkzeuge
und das Wissen verfüge, die angegebenen Defekte zu reparieren.

Aber jeder ist für sein Schiksal selber verantwortlich.

Topfpflanze
 
Klausmong

Klausmong

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Also der Fehler mit Bremsdruck hinten zu hoch ist ein defekter Drucksensor.
Bzw genauer gesagt die Elektronik davon.

Variante 1:
zu RH Elektronik schicken, ca 1200 Euro ablegen (wenn man das selbst aus und einbauen kann)
In dem Fall muss der Verkäufer das Motorrad um 2000 unter Normalpreis verkaufen.
Oder anders gesagt, das macht nur Sinn wenn es nicht mehr als 1500 Euro kostet.
Und ich bin fast sicher, das er auch um die Kosten weiß.

Variante 2:
ABS ausbauen, ist wohl etwas aufwändiger, da man teilweise andere Bremsteile benötigt (Hintere Bremspumpe)

Und die Bremsleitungen müßen komplett neu.

Dann noch der Umbau der Elektrik des Rück/Bremslichtes.
Original geht das über die Elektronik vom ABS (das hat Larsi gemeint)

Man kann die Elektrik aber umbauen, das man das Rücklicht an die normale Beleuchtung anschließt, und des Strom vom Bremslicht an Zdg +.
Dann braucht man die Elektronik vom ABS nicht.

Aber auch das verursacht Kosten, die sich nur rechnen wenn das Motorrad billig ist.

Also mein Tip:
Ist sie um 1500 zu haben, dann nehmen und ABS entweder reparieren oder ausbauen (was man lieber will)
Kostet sie mehr, dann Finger weg, weil sinnlos von den Kosten.
Und man sollte selber schrauben können, was Du aber kannst soweit ich das weiß.
Genaue Infos zum Bremsflüßigkeitswechsel usw vom IABS kannst gerne von mir bekommen
 
elfer-schwob

elfer-schwob

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Variante 2:
ABS ausbauen, ist wohl etwas aufwändiger, da man teilweise andere Bremsteile benötigt (Hintere Bremspumpe)

Und die Bremsleitungen müßen komplett neu.

Dann noch der Umbau der Elektrik des Rück/Bremslichtes.
Original geht das über die Elektronik vom ABS (das hat Larsi gemeint)

Man kann die Elektrik aber umbauen, das man das Rücklicht an die normale Beleuchtung anschließt, und des Strom vom Bremslicht an Zdg +.
Dann braucht man die Elektronik vom ABS nicht.
Ein hinterer Bremszylinder mit dem korrekten Kolbendurchmesser ist meist für <50 Euro zu kriegen.

Falls dies eine 1150 GS-Adventure sein sollte, dann sind schon serienmäßig Stahlflexe verbaut.

Die hintere Leitung läßt sich - ohne Umweg übers ABS - vom Bremssattel direkt zum Bremszylinder verlegen.
Vorne schließt man den Abzweig der Bremsleitung von der Handarmatur kommend zu den Bremssätteln kurz. Heißt, der Umweg übers ABS-Modul wird abgekürzt. Der Abzweig sitzt vorne rechts unterm Lenkkopf. Man kann also alle Leitungen erhalten und braucht nur den "Kurzschluß". Also verursacht das alles nur zu vernachlässigende Kosten.

Sollten die verbauten Bremsleitungen noch die originalen Gummis sein, dann sollten eh dringend Stahlflexe eingeplant werden.

Die benötigten Micoroschalter fürs Bremslicht sind in Bremsgriff- bzw. Fußbremsarmatur schon vorhanden, sie müssen nur anders angeschlossen werden. Gleiches gilt fürs Rücklicht.

Dringendstes Problem wird sein, einen verständigen TÜV-Ing. aufzutreiben, der weiß, um was es geht und der den ABS-Ausbau einträgt.

Viel Erfolg!
 
A

Ahnungsloser

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Kannst du mal zu den auszuwechselnden Bremszylinder hinten etwas näher eingehen?
Wo nach muss ich suchen wenn ich einen solchen gebraucht kaufen möchte?
Gruß Bernd
 
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ABS-Fehler

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