WASTL September 2023: Schon wieder Westalpen ?

Diskutiere WASTL September 2023: Schon wieder Westalpen ? im Touren- & Reiseberichte Forum im Bereich Unterwegs; Hmmm... jedenfalls war ich da noch nicht. Nach der Beschreibung und der Höhenangabe, zudem schon länger im MDMot habe ich einen Verdacht...
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Hmmm... jedenfalls war ich da noch nicht.

Nach der Beschreibung und der Höhenangabe, zudem schon länger im MDMot habe ich einen Verdacht. Allerdings passt "Susatal" da nicht, mit dem vermutlich das Tal des fiume Dora Riparia gemeint ist, denn Ausgangspunkt der Piste, die ich im Kopf habe, wäre Bardonecchia.
Die Piste folgt dem Rio delle Rho nach Nordwesten und ist im MDMot unter S8 zu finden.

Der Sommeiller war die letzte Piste dieser WASTL. Die beiden Jungen hatten sich Mittwoch Abend spontan entschieden, nach Nizza zu fahren, (ich liebe es ja, wenn man mir meine Pläne über den Haufen wirft) die kamen erst Freitag Nacht wieder,
Mike war am Donnerstag zu nichts mehr zu gebrauchen, der hat die vier intensiven Tage nicht so gut weggesteckt und hing in den Seilen, also bin ich alleine los und da nehme ich keine einsamen Schotterpisten unter die Räder. Das wäre purer Leichtsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
7. September

Lautaret, Galibier, Télégraphe, Mont Cenis, Montgenevre



„Hättet ihr ein Problem, wenn wir nach Nizza fahren würden, Norbert und ich?“

Es ist nach 11 Uhr und Basti lässt diesen Satz fast nebenbei fallen. Ich hatte es geahnt. Mehrere Sprüche von Norbert, bezüglich der HAT und des Mittelmeers hatten bei mir schon den Verdacht genährt, dass sowas im Busch ist.

Auch 2021 in Istrien hatte man seitens der beiden demokratischen Mitreisenden spontan beschlossen, abweichend von meinem Programm eine beach-Saufparty in Porec zu besuchen, irgendein Plätzchen für die Nacht werde sich dort schon finden.

Nachdem ich eher ein strukturierter und organisierter Mensch bin, habe ich auf sowas keinen Bock. Und von Saufparties halte ich auch nichts.

Mike winkt müde ab, der ist fertig wie ein Schnitzel und gibt zu verstehen, dass es ihm gar nichts ausmacht, heute nicht aufs Mopped zu steigen.

„Überhaupt nicht“ lüge ich und bin richtig angepisst, denn ich habe schon über eine Stunde an einer Route für den heutigen Tag gebastelt, die neben Teilen der Assietta auch den Eselspfad zum Lac de Mont Cenis beinhaltet hätte.

Sei's drum, es ist es nicht wert, sich zu ärgern, zumal das nichts ändert und offensichtlich bereits gestern Abend unter den beiden beschlossene Sache war, blöd ist, dass es nun fast Mittag ist, der halbe Tag verschenkt.

Ich wünsche allerseits einen angenehmen Tag und gute Reise, werfe zwei Flaschen Wasser in den Tankrucksack und starte meine BMW.

galib1.JPG


Zügig cruise ich den Lautaret hinauf und biege rechts zum Col du Galibier ab. Der ist erfreulich frei, keine Bumscontainer, kaum Radfahrer, die kleine GS fliegt um die Kurven und mein Kopf befreit sich vom Ärger.

galib2.JPG
galib3.JPG


Selbstverständlich fahre ich nicht durch den Tunnel, sondern über die Passhöhe und lege hinter der ehemals bewirtschafteten Schutzhütte an der Nordrampe eine Pause ein.

Ich überlege, wann ich das erste Mal hier oben war. Das war Anfang der 80er Jahre mit meiner BMW R100S auf dem Weg ans Mittelmeer. Zu zweit, mit einem großen LOUIS – Zelt, zwei Gummi-Lumas, Kochgeschirr und Kocher, Schlafsäcken, irgendwie ging das.

Die Hütte ist seit ein paar Jahren geschlossen und verfällt. Ein trostloser Anblick.

altermann.JPG


straw.JPG


Ich schwinge den Galibier hinab und mache den nächsten Stopp an der Fläche mit den Stroharrangements am Ortseingang von Valloire. Interessante Kunstwerke aus Stroh werden dort prämiert, lange bleibe ich jedoch nicht, die Mittagssonne brennt kräftig.

Prompt hänge ich wenig später hinter einem silbernen Wohnmobil mit französischem Kennzeichen und weiß sofort wieder, weshalb ich diese Dinger nebst Fahrern aus tiefstem Herzen verachte.

In besserem Schritttempo kriecht diese Arschgeige durch Valloire und glotzt sich vermutlich die Gegend an.
Ich muss das einige Zeit aushalten, da mir die Straßenführung keine Chance zum Vorbeifahren lässt.

Als es mir auf einem knapp bemessenen Stück doch gelingt, wacht das Rindvieh in seinem rollenden Scheißhaus wohl kurz auf, immerhin findet er Hupe und Lichthupe, um sich aufzuregen.
Das geht mir am Allerwertesten vorbei, hinter Valloire kann ich wieder befreit Gas geben, quere den Col du Télégraphe und gelange ins Arctal.

Hier ändere ich meinen Plan, denn nach nur knapp 70 Kilometern tut mir bereits gehörig der Hintern weh. Zwischendurch im Stehen zu fahren, um das Gesäß zu entlasten, scheitert an meinen Knien, die das nicht wollen.

Die letzten vier intensiven Tage fordern ihren Tribut.

Statt nach Westen zu fahren, wo hinter St. Jean de Maurienne zahlreich kleine Passstraßen bis zum Lac du Chambon hinter Alpe d’Huez locken, nehme ich die gut ausgebaute, schnelle Straße entlang des Arc nach Osten, um über den Col du Mt. Cenis wieder grob in Richtung Briancon zu fahren.

Hier locken die Schotterpiste südwestlich des Lac und evtl. noch die Assietta ab Meana bis Sestriere.

Kurz hinter Modane darf ich dann ungewollt noch kleine Sträßchen testen, denn die breite D1006 entlang des Arc ist gesperrt. Baustelle.

Blöd nur, dass eben der gesamte Verkehr, der sonst auf dieser Hauptader unterwegs ist, auch über diese kurvenreiche, schmale Straße geleitet wird, darunter ein großer Baustellenlaster und vorneweg -man ahnt es bereits - wieder so ein verficktes Wohnmobil im Zuckelmodus, denn der LKW – Fahrer würde auch gerne schneller fahren, hängt aber dahinter.

„Schieb‘ doch den Wichser von der Straße“ brumme ich in meinen Helm, aber der Typ im Laster hört das nicht und kann so meinem Wunsch auch nicht Folge leisten.

Kurz darauf gelingt es mir, die Kolonne, die der WoMo-Depp hinter sich herzieht, abzuvespern und - das ist der Vorteil – dann habe ich freie Bahn.

Hinauf zum Mt. Cénis fahre ich hinter einem weißen Opel Combo her, der fährt angemessen zügig, dennoch ist der in den Kurven hinderlich, die man schön flüssig fahren könnte und es wäre auch ein Leichtes, den zu überholen.

Allerdings habe ich auch die Leuchten auf dem Dach des Combo und das Schild „police municipale“, das hinten im Laderaum hängt, gesehen.

Es gibt mehrere Sorten von Polizei in Frankreich, Police Nationale, Gendarmerie und eben diese Gemeindepolizei, aber wer für was zuständig ist, weiß ich nicht und bleibe vorsichtshalber mit Abstand dahinter. Hier ist Tempo 80 angesagt, der fährt schon schneller.

Hinter der Passhöhe und dem Gasthof „Le Relais du Col“ führt ein asphaltierter Weg rechts weg, da stehen drei Müllcontainer, so kann man sich das merken.

20230907_143558.jpg


Von diesem Sträßchen hat man einen schönen Blick über den türkisblauen See und das dahinter liegende Fort du Variselle.

20230907_144905.jpg
20230907_145335.jpg


Nach wenigen hundert Metern biege ich im spitzen Winkel rechts ab und fahre am See entlang. Das Sträßchen führt am Réfuge du Petit Mont Cenis vorbei und endet hinter der Farm Coulours am Col du Petit Mt. Cenis an einem Wanderparkplatz. Ich wollte mir den weiterführenden Weg mal anschauen, der zum Lac de Coulours führt, aber der ist grob und schmal.

Meine Vernunft meldet sich: „Wenn Du hier auf die Fresse fällst, ist keiner da, um zu helfen“.

Ich gebe der Vernunft Recht, wende die F800GS mit reichlich Mühe und fahre zurück.

Südwestlich des Sees führt eine Schotterstraße, die keine Herausforderung darstellt, nach Osten, über den Staudamm kommt man dann wieder auf die Hauptstraße nach Susa, alternativ auf den Maultierpfad über den kleinen Bergsee Lac de Roterel oder hinauf zum Fort Malamot.

Ich biege zur Schotterstraße ab, es folgt die Holzbrücke über den Bach Ruisseau du Savalain, dann folgt…

… ein Verbotsschild.

verbot.JPG


Auch das ist neu, die Schotterstraße ist für motorisierten Verkehr gesperrt. Nicht saisonal, nein, dauerhaft. Ich respektiere solche Verbote und wende meine BMW mit einem Seufzer.

Jetzt redet noch einer mit: Mein Hintern. „Mir reichts langsam“ meint dieser und ich rolle gemütlich den Pass hinunter nach Susa. Die Pizzeria und das Café daneben sind geschlossen, ich steuere die Agip-Tankstelle an, tanke die 800er voll und hole mir ein eiskaltes San Pellegrino.

Eine halbe Stunde sitze ich auf einer Bank vor der Tankstelle, beobachte das Treiben dort und sinniere vor mich hin.

Colle Finestre und Assietta? „Nein, auf keinen Fall!“ melden sich meine Knie.

„Ja Himmelarschundzwirn, meint denn hier so langsam jeder, er könne mitreden?“

Ein dreistimmiges „Ja“ ist die niederschmetternde Antwort und so füge ich mich in mein Schicksal. Am Ende werden es heute doch noch 220 Kilometer.

rtmtcns.JPG


Auf dem Heimweg mache ich noch einen Zwischenstopp im Tourist office in Oulx. Die nette Dame versorgt mich mit kostenlosen „offroad“ – Karten, man setzt in der Region noch auf die Schotterfreunde, aber mehr und mehr auf die, die ein Fahrzeug mit Tretkurbel haben. Das ist aus gänzlichen und temporären Sperrungen für den motorisierten Verkehr klar ersichtlich.

Aber die Region sucht dringend nach touristischen Standbeinen, der Skitourismus kommt mehr und mehr zum Erliegen, es ist zu warm und zu trocken. Kein Schnee, kein Skifahren. Riesige Urlaubs-Appartement – Betonburgen wie ich sie bei Cesana Torinese entdeckt habe, stehen leer.

In der Bäckerei am Ortseingang von Briancon erstehe ich noch zwei Baguette, ich hatte im Geiste den Inhalt unseres Kühlschranks überschlagen und was ich daraus für Mike und mich noch machen könnte, denn am Samstagmorgen muss alles geräumt sein.

20230907_185416.jpg


Das gelingt, auch zu Mikes Zufriedenheit, wir zischen noch ein paar Bierchen auf dem Balkon und chatten mit Basti, der Bilder vom HAT-Start und vom Mittelmeer schickt.

IMG_8999.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
F

fiftyeight

Dabei seit
02.04.2006
Beiträge
135
Ort
Geislingen an der Steige
Modell
BMW R 1200 GSA
Sehr schöner Bericht. Ich kann deinen Ärger nachvollziehen, wenn man zu mehreren auf Tour geht, sollte die Gruppe homogen sein, der Tourguide arbeitet die Route aus und alle sollten sich daran eigentlich halten. Natürlich gibt es immer Abweichungen und Änderungen, die aber gemeinsam besprochen werden sollten.
Von einsamen Entscheidungen und Sonderwegen halte ich nichts. Aber ich glaube ihr seid auch eine Gruppe, die schon seit Jahren gemeinsame Ausfahrten macht, da verzeiht man natürlich mehr, trotzdem sind solche "Abweichler" immer schwierig.
Ich hätte da auf jeden Fall meine Probleme damit.

Viele Grüße, Matthias
 
elfer-schwob

elfer-schwob

Dabei seit
09.04.2008
Beiträge
7.141
Ort
im Murrdäle
Modell
1150 GS-A, R 80-Umbau
Oh!
Schade!
Liest sich jetzt leider bissle wie WASTL-Blues mit Abgesang...
Aber Kopf hoch! Kommt Zeit, kommt...?
 
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Ich bin ja Kummer gewöhnt und weiß mittlerweile, worauf ich mich bei bestimmten Mitfahrern einlasse.

Ich kann also damit umgehen, auch wenn sich meine Begeisterung zuweilen in Grenzen hält.
Andererseits muss ich das verstehen, das sind junge Männer, Handwerksmeister, die beruflich extrem eingespannt sind und hart arbeiten. Die können da ein paar Tage ausbrechen und das nutzen die aus.

Mich benötigen sie im Grunde als Organisator und vor allem als Guide. Ich biete einen Rahmen, an dem man sich aber nicht zwingend orientieren muss.

Die Menschen ticken unterschiedlich. Ich bin eher organisiert und plane. Norbert setzt sich ohne Navi oder Karte am Arsch der Welt in den Cevennen auf seine Yamaha, findet das Cap d'Adge und bei Nacht wieder zurück. Er hat auch kein smartphone.

Das muss man auch erst mal hinbekommen.

Das wars dann soweit mit meiner Reportage über die WASTL23. Freitag habe ich mit Mike noch eine kleine Runde über den Izoard gedreht, Samstag sind wir heimgefahren. Da ist nichts Erwähnenswertes mehr.

Noch mal ist es mir wichtig zu erwähnen, dass meine Reportagen keine Berichte sind. Da sind Überspitzungen und Ausschmückungen drin, die meinem Hirn entspringen, nicht immer der tatsächlichen Realität.
Insbesondere sollen sich hier mitlesende Freunde der rollenden Wohneinheiten nicht beleidigt fühlen, auch hier formuliere ich bewusst überspitzt und deftig. Selbstverständlich respektiere ich diese Leute wie andere VT auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Ich habe meinen letzten post ein wenig verkürzt, zuviel wollte ich auch nicht aus dem Nähkästchen plaudern.

Den Donnerstag in einem kurzen Videoclip zusammengefasst:

 
Zuletzt bearbeitet:
Nordisch

Nordisch

Dabei seit
02.01.2014
Beiträge
2.597
Ort
Östlich der Wesermündung
Modell
R1200GSA (03/17)
Vielen Dank für's Mitnehmen. Wenn alles läuft wie geplant, bin ich nächstes Jahr wieder in der Gegend. Werde mir ein paar Ideen von dir klauen, soweit die Straßenreifen auf den dicken GSen und unserer Unvermögen im Gelände es zulassen. Da sind die Filme genau richtig um im Zweifel es lieber zu lassen.
👍
 
Apachenzipfel

Apachenzipfel

Dabei seit
21.07.2022
Beiträge
861
Ort
Reinach BL (CH)
Modell
R 1250 GS 2022 / Speed Triple R 2016
Danke, super toller Bericht, war im Juni auch in der Gegend und will mir im nächsten Jahr ein paar Strecken von Euch unter die Räder nehmen, aber nur die Leichten! 😊
 
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Vielen Dank für's Mitnehmen. Wenn alles läuft wie geplant, bin ich nächstes Jahr wieder in der Gegend. Werde mir ein paar Ideen von dir klauen, soweit die Straßenreifen auf den dicken GSen und unserer Unvermögen im Gelände es zulassen. Da sind die Filme genau richtig um im Zweifel es lieber zu lassen.
👍
Du schriebst ja: Route des Grandes Alpes. Die kann ich mittlerweile auch auswendig ohne Karte und Navi, man kann in die ein paar schöne und leicht zu fahrende Schotterstrecken einbauen. Z.B. Alternativen zum Col des Saisies und zum Cormet de Roselend.
Das Titelbild zu dem Video oben ist vom TET in Frankreich aus Mai 2022. Clickbaiting. :bounce:
 
elfer-schwob

elfer-schwob

Dabei seit
09.04.2008
Beiträge
7.141
Ort
im Murrdäle
Modell
1150 GS-A, R 80-Umbau
Hmmm... jedenfalls war ich da noch nicht.

Nach der Beschreibung und der Höhenangabe, zudem schon länger im MDMot habe ich einen Verdacht. Allerdings passt "Susatal" da nicht, mit dem vermutlich das Tal des fiume Dora Riparia gemeint ist, denn Ausgangspunkt der Piste, die ich im Kopf habe, wäre Bardonecchia.
Die Piste folgt dem Rio delle Rho nach Nordwesten und ist im MDMot unter S8 zu finden.
.
Yep, gut getippt, Colle della Rho, der war's.

Mit erneut zurück ins Susatal meinte ich den zentralen, idealen Standort für die Erkundung der zahlreichen Schotterpisten in dieser Ecke.
 

Anhänge

R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Gran Bosco Salbertrand, Alta Val Susa?
 
Zuletzt bearbeitet:
R

Reincarnator

Themenstarter
Dabei seit
18.11.2016
Beiträge
2.763
Dachte ich mir. Gilt ja sozusagen als das Mekka der zwei- und vierrädrigen Grobstollenfreunde.

Ich muss leider gestehen, dass mir das Gefühl für wildromantisches outdoor-Leben weitestgehend abhanden gekommen ist. War das früher einfach die preiswerteste Lösung fürs Übernachten auf Reisen, stellte ich schon in den 80ern fest, dass ein "sobe" mit Frühstück bei Privatleuten in Jugoslawien oftmals preiswerter war, als die staatlich kontrollierten Campingplätze.

Aber da soll es abends sehr lustig zugehen, habe ich gehört.
Wie auch immer. Ich hätte noch eine Bilderstory von Mitte September aus der Heimat anzubieten.
 
Nairolf

Nairolf

Dabei seit
29.07.2008
Beiträge
153
Ort
Stuttgart
Modell
R 1250 GS 2023
Vielen Dank für deine tolle Art zu schreiben. Hat mir richtig Spass gemacht zu lesen, gerne mehr davon 🤗
 
Fredl

Fredl

Dabei seit
30.09.2007
Beiträge
1.068
Ort
Pfarrkirchen / Xinxiang
Modell
BMW R 1250 GS TB 2023; BMW R 1200 GS mit EML S1 ; Honda SH 350 i, Yamaha WR 250 R
Servus,
sehr schön geschriebene Reportagen. Sehr gut gemachte Fotos und Filme.
Es hat sehr viel Spaß gemacht Deine Beschreibungen zu lesen und viele Erinnerungen an diese Gegend und an unsere Touren geweckt.
So um 1989 haben wir die Gegend zum ersten Mal mit unseren R 80 GS, R 100 GS erkundet.
Später dann auch mit den 4V-Kühen.
Bei den dicken Kühen wurden aber Reparatur-Kosten noch Stürzen und Ausrutschern doch so hoch, dass wir uns kleine Enduros angeschafft haben.
Beste Entscheidung "ever" - wir haben heute noch viel Spaß mit unseren DRZ 400, WR 250 R usw.
 
Thema:

WASTL September 2023: Schon wieder Westalpen ?

WASTL September 2023: Schon wieder Westalpen ? - Ähnliche Themen

  • 2023 September Tour - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

    2023 September Tour - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: <Achtung: dieser Bericht enthält etwas mehr Text als sonst 😉 > Eigentlich war für die September Tour ähnlich wie bei @boro eine ca. 10/12 tägige...
  • Genussfahrer

    Genussfahrer: Ich sehe die F750GS sehr, sehr selten auf der Straße. Eben ein echtes Mauerblümchen. 😉 Da fahre ich am 06.09. den Grimsel-Pass wieder runter, da...
  • Tirol und Dolomiten Mitte September?

    Tirol und Dolomiten Mitte September?: Hey, weiß jemand, wie Mitte September das Wetter in Tirol und den Dolomiten meistens ist? Überlege, dort für ein paar Tage zu fahren. Startpunkt...
  • 3 Wochen TET Schweden: 17./18. August ---> 06. September 2023

    3 Wochen TET Schweden: 17./18. August ---> 06. September 2023: Hallo, fährt jemand etwa Mitte August (17-18. August) Richtung Schweden (TET) und sucht noch einen Mitfahrer? Ich fahre eine Tenere 700 (hab aber...
  • WASTL 3.0 Auf Schotterwegen in den Hautes Alpes und dem Piemont

    WASTL 3.0 Auf Schotterwegen in den Hautes Alpes und dem Piemont: Hallo Forum Was zu lesen: http://moppedsammler.de/data/documents/WASTL-kpl.pdf
  • WASTL 3.0 Auf Schotterwegen in den Hautes Alpes und dem Piemont - Ähnliche Themen

  • 2023 September Tour - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

    2023 September Tour - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt: <Achtung: dieser Bericht enthält etwas mehr Text als sonst 😉 > Eigentlich war für die September Tour ähnlich wie bei @boro eine ca. 10/12 tägige...
  • Genussfahrer

    Genussfahrer: Ich sehe die F750GS sehr, sehr selten auf der Straße. Eben ein echtes Mauerblümchen. 😉 Da fahre ich am 06.09. den Grimsel-Pass wieder runter, da...
  • Tirol und Dolomiten Mitte September?

    Tirol und Dolomiten Mitte September?: Hey, weiß jemand, wie Mitte September das Wetter in Tirol und den Dolomiten meistens ist? Überlege, dort für ein paar Tage zu fahren. Startpunkt...
  • 3 Wochen TET Schweden: 17./18. August ---> 06. September 2023

    3 Wochen TET Schweden: 17./18. August ---> 06. September 2023: Hallo, fährt jemand etwa Mitte August (17-18. August) Richtung Schweden (TET) und sucht noch einen Mitfahrer? Ich fahre eine Tenere 700 (hab aber...
  • WASTL 3.0 Auf Schotterwegen in den Hautes Alpes und dem Piemont

    WASTL 3.0 Auf Schotterwegen in den Hautes Alpes und dem Piemont: Hallo Forum Was zu lesen: http://moppedsammler.de/data/documents/WASTL-kpl.pdf
  • Oben