Startprobleme bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung

Diskutiere Startprobleme bei eingelegtem Gang und gezogener Kupplung im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Irgendjemand hat hier das Wort BMS in den Raum geworfen. Hat die 1300er ein intelligentes BMS? Wenn ja, wäre das eine Erklärung.....
Andi#87

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Irgendjemand hat hier das Wort BMS in den Raum geworfen. Hat die 1300er ein intelligentes BMS?
Wenn ja, wäre das eine Erklärung.....
 
GS80XR

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Honda Zoomer, BMW R 1300 GS
hat sich erledigt, ich habe es glaube ich falsch interpretiert :5moped:
 
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Spargel

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Lima scheidet doch aus, er hatte doch 13,3V Ladespannung gemessen, das sollte wohl reichen.
 
KrisderBiker

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Zur LiFePO4 Batterie haette ich noch ein paar Anmerkungen, die ich in der Diskussion noch nicht gesehen habe. Vorerst hilft es mEn zwischen der Ladeschlussspannung, der Leerlaufspannung und der Spannung bei Stromentnahme zu unterscheiden.

Die Ladeschlussspannung ist die maximale Spannung, die beim Laden an die Batteriepole angelegt wird. Der Generator lädt üblicherweise mit einer Ladeschlussspannung von 14.4V. Hiermit wird die Batterie >95% geladen. (Das ist gut so - wird eine LiFePO4 Batterie zu 100% geladen, gehen die Anzahl der Ladezyklen drastisch runter.)

Bei eingeschaltetem Motor und voller (oder annähernd voller) Batterie sollte man deshalb im Kombiinstrument auch ~14.3 - 14.4V ablesen.

Bei einem Startvorgang wird grob geschätzt <0.15Ah Energie der Batterie entnommen. Mit einer 10Ah Batterie sollten sich also leicht >10 Startvorgänge - mit einem Zeitfenster dazwischen, damit sich die Batterie "erholen" kann - durchführen lassen (wenn man pessimistisch annimmt, dass 80% der 10Ah nutzbar sind).

Die Ladedauer für 0.15Ah beträgt wenige Minuten. Dann hat die Batterie iW nichts zu tun - es findet, solange der Motor läuft, keine wesentliche Stromentnahme statt. (Die Batterie dient meistens zum Glätten der Bordspannung.)

Die Leerlaufspannung ist die Spannung an den Batteriepolen, wenn weder geladen noch Strom entnommen wird. Nachdem LiFePO4 Batterien eine sehr flache Entladekurve haben, kann man hier nur grob vorgehen. Die Leerlaufspannung hängt von der vorherigen Ladeschlussspannung ab, weshalb man mit diversen Tabellen aus dem Internet beachten muss, dass sich diese auch auf 14.4V beziehen.

IW entspricht eine Leerlaufspannung von ~13.4V bei einer LiFePO4 einem Ladezustand >95%. (~13V entsprechen ~50%, ~12.8V entsprechen <20%).

Letztlich gibt es noch die Batteriespannung bei Stromentnahme - die vom Ladezustand der Batterie und von der Stromentnahme abhängt. Nach Einschalten der Zündung aber bei ausgeschaltetem Motor sollte mEn bei einer geladenen Batterie die Spannung im Kombinstrument bei ~13.2V ± 0.2V liegen. Wenn die Batterie in einem guten Zustand ist, sollte das Einschalten des Fernlichtes bzw der Heizgriffe zu keinem Spannungseinbruch <13V führen.

Bezüglich des Startproblems kann man ohne konkretere Messungen nur spekulieren. Es könnte auch ein SW Problem sein. (Ich hatte das gleiche Phänomen bei der 1250er mit PB Batterie.)

Hier ein paar Experimentierideen, die nur die Spannungsanzeige im Kombiinstrument benötigen. Bei laufendem Motor 14.4V (Generator ok, Batterie >80% geladen), nach dem Abstellen ~13.2V ± 0.2V (Batterie geladen: >13.2V gut und <13.2V schlecht). Um den Verdacht der Leistungsentnahme bei LiFePO4 bei Kälte auszuräumen, beim Kurzstopp die Heizgriffe anmachen (wenn das bei der 1300er geht), um die Batterie auf Leistungsentnahme vorzubereiten. Spannung sollte nicht <13V einbrechen.
 
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RogerWilco

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Gut erklärt, aber es ist die Realität bei manchen Besitzern der neuen Maschine von der Erwartung abweichend. - die starten manchmal nicht und BMW / Händler sind gefordert.

Die Motorräder haben kein Eigenleben und beten wird nichts ändern. Die Ursache steckt in Hardware oder Software, den Bediener nach einer Stunde Fahrt und kurzer Pause als "root cause" schliesse ich aus.

Die Ladeschlussspannung ist übrigens eine Eigenschaft der Batterie, d.h. bei der, je nach Batterietyp unterschiedlichen Spannung, endet das weitere Aufnehmen von Energie im Speicher. Das Bordnetz wird so ausgelegt, dass der verbaute Batterie-Typ korrekt geladen werden kann, ohne dass die Batterie einen Schaden davon trägt oder nicht ausreichend geladen wird.

Die Leerlaufspannung hängt in erster Linie vom Ladezustand der Batterie und ihres Typs ab.

Bei überschreiten der für die verbaute Batterie gültigen Ladeschlussspannung muss die (nicht mehr speicherbare) Energie des Generators / Ladegeräts dennoch irgendwo hin: so gasen dann nasse Batterien. Andere blähen sich auf etc.
Ein überschreiten kann aber auch bei Defekt des Reglers auftreten, früher erkannte man das an den durchbrennenden Glühbirnen am Kfz.
 
KrisderBiker

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[...] Die Ladeschlussspannung ist übrigens eine Eigenschaft der Batterie, [...]
Das ist nicht ganz korrekt - die Ladeschlussspannung ist eine Eigenschaft der Ladevorrichtung, und muss zu Batterie passen.

Auf der Batterie wird die maximal verträgliche (bzw empfohlene) Ladeschlussspannung angegeben - und genau diese ist eine Eigenschaft der Batterie.

Man kann eine LiFePO4 auch mit einer Ladeschlussspannung von 14V laden (dann wird sie nicht voll), 14.8V (dann ist sie knall voll) oder >14.8V (dann ist sie hinüber). Wenn die Ladeschlussspannung selbst eine Eigenschaft der Batterie wäre, müsste man nicht bei der Wahl des Ladegerätes aufpassen.

[...] Bei überschreiten der für die verbaute Batterie gültigen Ladeschlussspannung muss die (nicht mehr speicherbare) Energie des Generators / Ladegeräts dennoch irgendwo hin:
Wenn die Batterie geladen ist, entnimmt diese einfach keinen Strom. Wenn weniger Leistung benötigt wird, regelt zB im Fahrzeug der Lichtmaschinenregler den Erregerstrom im Generator zurück, damit der Generator weniger Leistung abgibt - beim Motorrad wird, wie @RogerWilko hier darlegt, die überschüssige Leistung verheizt.

Bei einem Ladegerät gibt das Ladegerät nach Erreichen der Ladeschlussspannung und voller Batterie einfach keine Strom ab. (Nach unmittelbarem Erreichen der Ladeschlussspannung ist das Laden noch nicht abgeschlossen, sondern die Stromentnahme nimmt ab). Man kann also das Ladegerät angeschlossen lassen. (Ist aus anderen Gründen langfristig keine gute Idee, aber nicht weil die Batterie sich aufblähen wird, etc.)

Hier hast du natürlich recht - wenn die angelegte Ladeschlussspannung die maximal verträgliche Ladeschlussspannung der Batterie überschreitet, dann muss die Energie innerhalb der Batterie irgendwohin, und es beginnt das Aufblähen (bei LiFePO4 Pouch Zellen) oder Ausgasen (bei PB) etc. :schulterzucken:
 
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RogerWilco

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Das ist nicht ganz korrekt - die Ladeschlussspannung ist eine Eigenschaft der Ladevorrichtung, und muss zu Batterie passen.

Auf der Batterie wird die maximal verträgliche Ladeschlussspannung angegeben - und genau diese ist eine Eigenschaft der Batterie.

Man kann eine LiFePO4 auch mit einer Ladeschlussspannung von 14V laden (dann wird sie nicht voll), 14.8V (dann ist sie knall voll) oder >14.8V (dann ist sie hinüber). Wenn die Ladeschlussspannung selbst eine Eigenschaft der Batterie wäre, müsste man nicht bei der Wahl des Ladegerätes aufpassen.


Wenn die Batterie geladen ist, entnimmt diese einfach keinen Strom. Wenn weniger Leistung benötigt wird, regelt der Lichtmaschinenregler den Erregerstrom im Generator zurück, damit der Generator weniger Leistung abgibt.

Bei einem Ladegerät gibt das Ladegerät nach Erreichen der Ladeschlussspannung und voller Batterie einfach keine Strom ab. (Nach unmittelbarem Erreichen der Ladeschlussspannung ist das Laden noch nicht abgeschlossen, sondern die Stromentnahme nimmt ab). Man kann also das Ladegerät angeschlossen lassen. (Ist aus anderen Gründen langfristig keine gute Idee, aber nicht weil die Batterie sich aufblähen wird, etc.) :schulterzucken:
Das Bordnetz hat eine Spannung. Eine Batterie eine Ladeschlussspannung. Die Werte müssen zusammen passen. Ich würde die Bordnetzspannung nie Ladeschlussspannung nennen, aber jeder wie er mag.

Weiterhin gilt zum Thema "Regelung am Fahrzeug":
Die Generatoren der LC-Boxer / R1300GS, in japanischen Motorrädern und bei Ducati seit Jahrzehnten, sind nicht geregelt per Erregerspannung / Strom.

Dort ist ein Querregler verbaut, der schliesst die Wicklung des Generators kurz. Der Regler und die Wicklung (Motoröl gekühlt) werden deshalb auch warm, haben einen Kühlkörper.
Je voller die Batterie, je weniger Verbraucher aktiv, je wärmer wird der Regler.

Manchen haben auf Längsregler umgebaut, um die Belastung der Wicklung und des Reglers zu reduzieren.

Einen geregelten Generator hatten die 2V, K25-GS, alte MotoGuzzi und alle Autos. Dort wurde per Kommutator und Regler die Spannung und somit der Strom im Rotor geregelt.
 
KrisderBiker

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Das Bordnetz hat eine Spannung. Eine Batterie eine Ladeschlussspannung. [...]
Dort ist ein Querregler verbaut, der schliesst die Wicklung des Generators kurz. Der Regler und die Wicklung (Motoröl gekühlt) werden deshalb auch warm, haben einen Kühlkörper. Je voller die Batterie, je weniger Verbraucher aktiv, je wärmer wird der Regler.
[...]
Du hast Recht - die auf der Batterie angegebene Spannung wird oft als "Ladeschlussspannung" bezeichnet. Nichtsdestotrotz handelt es sich konkret um die maximal verträgliche (bzw empfohlene) Ladeschlussspannung. Man kann sie ja auch nirgends an der Batterie messen etc.. Bei PB Batterien haben sich ja ganze Wissenschaften entwickelt, diese zu verändern - was ja nur geht, weil sie eine Eigenschaft der Ladevorrichtung ist. :zwinkern:

Nachdem der Generator, die Batterie und das Bordnetz elektrisch miteinander verbunden sind, kann man ewig diskutieren, wie man im verbauten Zustand ein- und dieselbe Spannung benennt. Es hängt mEn vom Betrachtungswinkel ab, welchen Begriff man nutzt, um sinnvolle Aussagen zu treffen. Aus Sicht der Batterie wird die Ladeschlussspannung angelegt.

(Der Laderegler war exemplarisch - du hast recht, das war nachlässig. Bei der R1250GS wird, wie du sagst, die überflüssige Leistung verheizt.)

Aber zurück zum eigentlichen Thema - ich wollte darlegen, wie man mit der vorhandenen Spannungsanzeige ein paar einfache Diagnosen durchführen kann und daran ist soweit, ja nichts auszusetzen.
 
qtreiber

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Nicht nur weil ich zu wenige Ahnung von der speziellen Batterie-Technik habe, muss bei mir der Motor starten wenn ich den Anlasserknopf betätige. Ohne zu Mucken! OK, den Zustand der Batterie und ob offensichtlich irgendwo Kabel lose sind (z. B. Batteriekontakte) würde ich kurz prüfen, aber spätestens danach ist der Händler dran.

Die tatsächliche Ursache bleibt im konkreten Fall interessant. Batterie war eingangs (nicht nur) mein Tipp. Bin gespannt und drücke die Daumen für eine relativ baldige Fehlerbehebung.
 
Bullerbue

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Moin,

also das würde ich auch als Quintessenz sehen. Die Tiefen der Batterietechnik, so interessant die Ausführungen sind, lasse ich da mal beiseite.

Ich oder halt die Mitforenten kaufen ein funkelnagelneues Motorrad. Dieses sollte für einen Ganzjahresbetrieb zumindest von Temperaturen oberhalb von 0 Grad ausgelegt sein und in diesem Rahmen vollständig ohne Einschränkungen wie mehrmalige Startversuche auch durchgehend funktionieren.

Das bedeutet das ich durchaus am Tag mehrmals das Motorrad starte und bewege. Wie ich bereits schrieb, wenn ich im Frühsommer in den Alpen bin, starte ich in Elpigenalp im Lechtal morgens um 9 durchaus öfter bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad. Da hänge ich die Maschine ja nicht jeden Abend ans Ladegerät damit ich am nächsten Morgen wieder startklar bin. Ich glaube es hackt.

Ja mag jetzt etwas heftig ausgedrückt sein, aber das geht nicht. Ich würde die Maschine asap dem Händler hinstellen und sagen das dies abgestellt gehört.

Gruß Guido
 
qtreiber

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Ich finde diese Ausflüge in die Grundlagen der Kfz-Elektronik wirklich klasse und lehrreich, Danke an Kris und Roger!
Natürlich sind diese interessant. Inwieweit diese Ausflüge von allen vollständig verstanden werden können, ich zähle mich dazu, ist ein anderes Thema. Aber ja, interessant!

Der Mehrheit dürfte es wie mir gehen. Ein Druck auf den Starterknopf und der Motor muss laufen. Für mich auch bei Minusgraden, in denen ich mehrfach unterwegs war. Auch auf diesen Runden habe ich den Motor, z. B. für ein schnelles Foto aus dem Sitz, mehrfach am Tag kurz abgestellt. Der Neustart klappte bisher bei allen Motorrädern, unabhängig von der Batterie-Art, jederzeit.

Wie erwähnt, bin ich auf eine Aufklärung gespannt. Ich hoffe, das lässt sich möglichst schnell und einfach beheben. Das ist das Wichtigste.
 
tipotino

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Ich musste mir in über 20 Jahren nur zweimal Sorgen und Gedanken um meine Motorrad Batterie machen. Da war sie nach jeweils fast 9 Jahren einfach hin.
Bei der der neuen 1300 möchte ich ehrlich gesagt nicht überrascht werden, ob sie abhängig von Wetter und Temperatur gerade im Stande ist zu starten. Ich erwarte einfach, dass es funktionieren wird.
 
B

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Aprilia RSV4, KTM 890 Duke R, BMW R 1300 GS
Also ich komme gerade von einer kleinen 250km Tour mit der Neuen zurück. Gestartet habe ich die Kiste heute Vormittag in der Tiefgarage bei ca. 5 Grad. Das Moped stand 3-4 Tage einfach herum.
Und was ist passiert?
Die Kiste ist einfach so angesprungen. Und zwar sofort und ohne Vorglühen oder sonstiges. Ist also imo kein allgemeines Problem.
 
manfred180161

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Also ich komme gerade von einer kleinen 250km Tour mit der Neuen zurück. Gestartet habe ich die Kiste heute Vormittag in der Tiefgarage bei ca. 5 Grad. Das Moped stand 3-4 Tage einfach herum.
Und was ist passiert?
Die Kiste ist einfach so angesprungen. Und zwar sofort und ohne Vorglühen oder sonstiges. Ist also imo kein allgemeines Problem.
Da muss was kaputt sein, auch du sofort zum Händler 😊
 
Heidekutscher

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Ohne Luft in der Hinterradbremse sollte da auch nichts gehen!:)
 
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R 1300 GS triple Black
Ich bin heute morgen los gefahren, 9 Grad, Zündung an, Bildschirmprocedere abgewartet, Starterknopf gedrückt, Maschine springt einwandfrei an. Dann 70 km gefahren, getankt, gleiche Spiel wie heute morgen nur das die Maschine nicht anspringt, Anlasser schaltet ab. Also Zündung aus, wieder an, und die Maschine springt an. Nun bin ich gespannt was mein Händler dazu sagt.
 
SQ18

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R1200GS Adv. 2018
Vielleicht hättet ihr die Sonderausstattung "Kaltland" bestellen müssen ;)
1703692044829.png
 
SQ18

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Südwestpfalz
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R1200GS Adv. 2018
Spaß beiseite - irgendein BMS ist offensichtlich vorhanden - ich tippe fast auf ein Softwareproblem, welches verhindert das der Akku während der Fahrt sauber geladen wird.

1703692217336.png
 
G

Gast 76211

Gast
Ich bin heute morgen los gefahren, 9 Grad, Zündung an, Bildschirmprocedere abgewartet, Starterknopf gedrückt, Maschine springt einwandfrei an. Dann 70 km gefahren, getankt, gleiche Spiel wie heute morgen nur das die Maschine nicht anspringt, Anlasser schaltet ab. Also Zündung aus, wieder an, und die Maschine springt an. Nun bin ich gespannt was mein Händler dazu sagt.
Ein Einzelfall ist das wohl keiner mehr. Sind ja nun schon ein paar mehr betroffen. Bin sehr gespannt was die Ursache ist und hoffe ich bleibe verschont. Meine steht nun schon ein paar Tage in der Garage. Am 02.01 werde ich zulassen, danach weiß ich wie es bei meiner aussieht 🙈!!
 
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