Blitzermarathon

Diskutiere Blitzermarathon im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Morgen Leute diese Woche ist endlich wieder einmal der Blitzermarathon angesagt. Ich weiß ihr fahrt alle Gesetzteskonform ( BlaBla Bla Bla Bla )...
PropellerAtze

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Morgen Leute diese Woche ist endlich wieder einmal der Blitzermarathon angesagt.
Ich weiß ihr fahrt alle Gesetzteskonform ( BlaBla Bla Bla Bla ) aber es könnte ja sein das einer während der Fahrt wegen dem Blitz erschrickt und deswegen den Rückwärtsgang rein klopft.
 
umdieEcke

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Stimmt, der Schreck nervt. Letztens stand gelb abgeflattert ein Schild Probe oder Testradar. Ich fuhr dran vorbei und 20 Meter Rotblitz. Da geht die Pumpe. Angehalten und gefragt, ob das jetzt ernst war. Nein nur Probe und da muss auch mal geblitzt werden und ich wäre nicht der Erste der fragte. Die haben gerade in der Straße einen Stationärblitzer aufgebaut. Da ist man sowieso schon empfindlich und alle krauchen da unter 50 rum und dann kommt doch noch der Blitz. Absolut ungeschickt dort zu testen, ob das Ding funktioniert
 
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FroeMa

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Mir wäre lieber, man kündigt diese "Blitzermarathon's" erst gar nicht an, sondern macht es einfach. So lange es in vielen Köpfen immer noch ein Kavaliersdelikt ist schneller zu fahren und man sich mehr über die Sinnhaftigkeit von Begrenzungen, als über die Gefahren zu hoher Geschwindigkeiten unterhält, so lange man die Gefahr eines Erschreckens vor roten Blitzen den Schrecken anderer Verkehrsteilnehmer durch Raser mehr Gewichtung gibt, so lange sind wir noch nicht reif in unseren Köpfen und es braucht eben genau diese Kontrollen und vielleicht die ein oder andere MPU zusätzlich.
 
Guldukat

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Moin, ist im Grunde doch vollkommen egal. Wenn man sieht, wie selbst ortsfremde vor regionalen Blitzanlagen abbremsen, dann hat sowieso jeder Zweite eine BlitzerApp oder einen ooono im Fahrzeug. Also beim Mopped ooono ankleben und fertig.
 
sampleman

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Mir wäre lieber, man kündigt diese "Blitzermarathon's" erst gar nicht an, sondern macht es einfach. So lange es in vielen Köpfen immer noch ein Kavaliersdelikt ist schneller zu fahren und man sich mehr über die Sinnhaftigkeit von Begrenzungen, als über die Gefahren zu hoher Geschwindigkeiten unterhält, so lange man die Gefahr eines Erschreckens vor roten Blitzen den Schrecken anderer Verkehrsteilnehmer durch Raser mehr Gewichtung gibt, so lange sind wir noch nicht reif in unseren Köpfen und es braucht eben genau diese Kontrollen und vielleicht die ein oder andere MPU zusätzlich.
Ich bin da anderer Ansicht. Ich bin in den letzten ein, zwei Jahren vermehrt auf Tempolimits gestoßen, die offenbar nur aus dem Grund dort errichtet wurden, um Ortsfremde abzuzocken. Lustig sind auch die Begründungen für einen höheren Kontrolldruck. Sinken danach die Unfallzahlen, zeigt sich, dass der Kontrolldruck angeblich gewirkt hat. Sinken sie nicht, gilt das als Beleg für die Notwendigkeit von noch mehr Kontrolldruck.

Und noch was ist mir aufgefallen: Die Häufigkeit von wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen hat zugenommen. In einer Tour muss man seine Geschwindigkeit ändern, weil wieder ein Schild kam. Insgesamt ist die Verkehrsschilddichte in Deutschland ohnehin viel zu hoch. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Verkehrsschild von den Fahrern Aufmerksamkeit erfordert, ist das irgendwann mal kontraproduktiv. Es senkt auch nicht gerade den CO2-Ausstoß, wenn man auf einer fetten Bundesstraße alle 500 Meter von 100 auf Tempo 70 runterbremsen muss und 100 Meter später ist wieder 100.
 
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FroeMa

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Die Häufigkeit von wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen hat zugenommen. In einer Tour muss man seine Geschwindigkeit ändern, weil wieder ein Schild kam. Insgesamt ist die Verkehrsschilddichte in Deutschland ohnehin viel zu hoch. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Verkehrsschild von den Fahrern Aufmerksamkeit erfordert, ist das irgendwann mal kontraproduktiv.
Ich denke, dass man gerade als Motorradfahrer immer höchste Konzentration benötigt. Da ist es egal, ob es Verkehrsschilder oder irgendwelche möglichen Gefahrenquellen sind. Das finde ich sehr weit hergeholt.
Ich würde dir nur in einem Punkt Recht geben, das wäre die stümperhaft ausgeführte Beschilderung bei Baustellen. Diese sollten in jedem Fall immer behördlich geprüft und abgenommen werden.
 
Torfschiffer

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Was mich bei uns im Ort (Kleinstadt, ~35.000 Einwohner) nervt ist, dass überall unterschiedliche 30er- Regelungen sind:
  • beim Kindergarten a) von 7-13:00 Uhr
  • beim Kindergarten b) bis 15:00 Uhr…
  • bei jeder Schule wieder anders, zwischen 13 und 17:00 Uhr ist alles dabei.
Dann lieber gleich an allen 30er-Stellen (die da durchaus Sinn machen), die gleiche Zeitspanne!
 
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FroeMa

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Es ist schon etwas schizophren. In diesem Forum ist es eher ein Tabu bzw. unausgesprochener Kodex nicht über Motorradunfälle zu berichten. Eine hohe Anzahl dieser Unfälle geschieht jedoch durch nicht angepasste Geschwindigkeit, oft auch durch die Unfallgegner. So sollte es doch im Interesse aller Motorradfahrer sein, dass es Kontrollen gibt, um genau diese Risiken zu verringern und durch Blitzermarathon's es immer wieder in die Köpfe zu bringen, dass zu schnelles Fahren das Leben oder die Unversehrtheit Unbeteiligter kosten kann.
Wenn jeder die Beschilderung für sich interpretieren würde und so fahren würde, wie er es gerade für angemessen hält, wenn jeder alles immer in Frage stellen würde, dann wäre noch mehr Anarchie auf den Straßen, als es jetzt teilweise schon der Fall ist.
 
trailsurfer

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Und noch was ist mir aufgefallen: Die Häufigkeit von wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen hat zugenommen. In einer Tour muss man seine Geschwindigkeit ändern, weil wieder ein Schild kam. Insgesamt ist die Verkehrsschilddichte in Deutschland ohnehin viel zu hoch. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Verkehrsschild von den Fahrern Aufmerksamkeit erfordert, ist das irgendwann mal kontraproduktiv. Es senkt auch nicht gerade den CO2-Ausstoß, wenn man auf einer fetten Bundesstraße alle 500 Meter von 100 auf Tempo 70 runterbremsen muss und 100 Meter später ist wieder 100.
Wechsel der Geschwindigkeit in der Pampa: Die dort eventuell kreuzenden Radler oder Wandersleut sind eher dankbar für den Unterschied zwischen 120 km/h und 90 km/h (Die üblichen Plus-Toleranzen der motorisierten Strassenbenutzer hab ich mal dazugerechnet)
 
sampleman

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Eine hohe Anzahl dieser Unfälle geschieht jedoch durch nicht angepasste Geschwindigkeit, oft auch durch die Unfallgegner.
Lies dir mal diesen Artikel durch:

Häufigste Unfallursachen im Straßenverkehr - Unfall 2024

Demnach werden die Unfallursachen von der Polizei nach einem System erfasst, das von 1975(!) stammt. Damals wurde man im Auto noch nicht einmal durch das Fummeln am Equalizer der Car-Stereoanlage abgelenkt, von WhatsApp ganz zu schweigen. Und wann immer keine eindeutige Unfallursache auszumachen ist, kreuzt die Rennleitung gern mal "unangepasste Geschwindigkeit" an.

Einen konkreten Nachweis, dass großfahndungsähnliche Überwachungswellen zum Erzwingen der Einhaltung jedes noch so sinnlosen Tempolimits tatsächlich einen messbaren Einfluss auf die Unfallzahlen haben, würde ich gern mal sehen. Und wenn es den nicht gibt, dann sind diese Massenkontrollen einfach nur eins: Verschwendung von Steuergeld.
 
Der mit der Q Tanzt

Der mit der Q Tanzt

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Mir wäre lieber, man kündigt diese "Blitzermarathon's" erst gar nicht an, sondern macht es einfach. So lange es in vielen Köpfen immer noch ein Kavaliersdelikt ist schneller zu fahren und man sich mehr über die Sinnhaftigkeit von Begrenzungen, als über die Gefahren zu hoher Geschwindigkeiten unterhält, so lange man die Gefahr eines Erschreckens vor roten Blitzen den Schrecken anderer Verkehrsteilnehmer durch Raser mehr Gewichtung gibt, so lange sind wir noch nicht reif in unseren Köpfen und es braucht eben genau diese Kontrollen und vielleicht die ein oder andere MPU zusätzlich.
Für dich ist also jeder der mal schneller fährt wie das irgendeine Behörde meint zu regeln und Schilder aufstellt, Unzurechnungsfähig und muss zum Test.
Gut das nicht jeder so denkt.
 
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nixwiefort

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Ich bin da anderer Ansicht. Ich bin in den letzten ein, zwei Jahren vermehrt auf Tempolimits gestoßen, die offenbar nur aus dem Grund dort errichtet wurden, um Ortsfremde abzuzocken. Lustig sind auch die Begründungen für einen höheren Kontrolldruck. Sinken danach die Unfallzahlen, zeigt sich, dass der Kontrolldruck angeblich gewirkt hat. Sinken sie nicht, gilt das als Beleg für die Notwendigkeit von noch mehr Kontrolldruck.

Und noch was ist mir aufgefallen: Die Häufigkeit von wechselnden Geschwindigkeitsbegrenzungen hat zugenommen. In einer Tour muss man seine Geschwindigkeit ändern, weil wieder ein Schild kam. Insgesamt ist die Verkehrsschilddichte in Deutschland ohnehin viel zu hoch. Wenn man davon ausgeht, dass jedes Verkehrsschild von den Fahrern Aufmerksamkeit erfordert, ist das irgendwann mal kontraproduktiv. Es senkt auch nicht gerade den CO2-Ausstoß, wenn man auf einer fetten Bundesstraße alle 500 Meter von 100 auf Tempo 70 runterbremsen muss und 100 Meter später ist wieder 100.
man kann ja auch den 70er weiterfahren 😉
Das ist ja keine „Pflicht zur Höchstgeschwindigkeit“

übrigens: wer ein reines Gewissen hat, den schert es nicht wie viele Radar herumstehen. Wer sich „angezockt“ fühlt, sollte evtl mal seine Sichtweise zu „Verantwortung im Strassenverkehr“ hinterfragen
 
Guldukat

Guldukat

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Es ist schon etwas schizophren. In diesem Forum ist es eher ein Tabu bzw. unausgesprochener Kodex nicht über Motorradunfälle zu berichten. Eine hohe Anzahl dieser Unfälle geschieht jedoch durch nicht angepasste Geschwindigkeit, oft auch durch die Unfallgegner. So sollte es doch im Interesse aller Motorradfahrer sein, dass es Kontrollen gibt, um genau diese Risiken zu verringern und durch Blitzermarathon's es immer wieder in die Köpfe zu bringen, dass zu schnelles Fahren das Leben oder die Unversehrtheit Unbeteiligter kosten kann.
Wenn jeder die Beschilderung für sich interpretieren würde und so fahren würde, wie er es gerade für angemessen hält, wenn jeder alles immer in Frage stellen würde, dann wäre noch mehr Anarchie auf den Straßen, als es jetzt teilweise schon der Fall ist.
Da hast du vollkommen recht, kannst aber nicht auslassen, das a) Kommunen "Verkehrsüberwachung" fest im Budget eingeplant haben und b) Geschwindigkeit ohne erkennbaren Grund, quasi durch die Hintertür gesenkt wird. Nur so wird ein Gesamtbild draus.
 
udob

udob

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System erfasst, das von 1975(!)............
Fummeln...........
Hierbei handelt es sich um die Festlegung von Unfallursachen, die für eine statistische Auswertung einheitlich vergeben und auch einer "Anpassung" unterzogen werden.
In Summe knapp 90 Unfallursachen.
Beispiel:
1713181196433.png

(c)Seite 4 ff https://www.destatis.de/DE/Themen/G...elle-grundbegriffe.pdf?__blob=publicationFile

Zum Thema Geschwindigkeit nur mal als Beispiel aus NRW 2022
1713181308619.png

(c) Seite 10 ff https://polizei.nrw/sites/default/files/2023-08/230829_jahresbilanz-2022.pdf

Aber es ist eine müßige Diskussion, da immer irgendjemand irgendwas findet, was gerade in sein Argumentationsschema passt.

:-)
 
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FroeMa

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Für dich ist also jeder der mal schneller fährt wie das irgendeine Behörde meint zu regeln und Schilder aufstellt, Unzurechnungsfähig und muss zum Test.
Ja, das sehe ich so. Zumindest, wenn man es mit klarem Wissen tut. Fehler macht jeder mal und Schilder können auch in der Tat mal übersehen werden. Wem das häufiger passiert ist dann auch nicht zu helfen. Wer aber bewusst schneller fährt, als es vorgeschrieben ist, der ist für mich unzurechnungsfähig.
 
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FroeMa

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Da hast du vollkommen recht, kannst aber nicht auslassen, das a) Kommunen "Verkehrsüberwachung" fest im Budget eingeplant haben und b) Geschwindigkeit ohne erkennbaren Grund, quasi durch die Hintertür gesenkt wird. Nur so wird ein Gesamtbild draus.
Ich verstehe nicht wo das Problem ist sich an Regeln zu halten. Wer meint, dass Verkehrsregeln falsch ausgelegt sind, kann dagegen klagen, was nicht selten passiert.
 
Guldukat

Guldukat

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Ich verstehe nicht wo das Problem ist sich an Regeln zu halten. Wer meint, dass Verkehrsregeln falsch ausgelegt sind, kann dagegen klagen, was nicht selten passiert.
Nochmal, das ist unstrittig und nicht nur das Thema. Es geht auch darum, das solche Regeln immer öfters zum Auffüllen von Budgets genutzt werden, ohne das ein konkreter Anlass vorliegt.
 
Thema:

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