In der Regel beschäftigt sich Rosi gern als Försterin.
Sieht sie jedoch Wasser, flippt sie schon mal aus.
Nie wären wir aber auf die Idee gekommen, dass sie sich (ohne Leine natürlich) die ca. 5 Meter tiefe, steile Böschung mitten auf der Loreley-Halbinsel hinunterstürzt und in die Fluten des Rheins springt... Damit hatten wir so gar nicht gerechnet.
Wir dachten echt, wir sehen sie nie wieder und riefen panisch nach ihr, sie paddelte in paar Meter wie ein Otter und mühte sich dann wieder die Böschung hoch. Puuh...
Glück gehabt. (und ja, natürlich war das unsere Schuld)
An größeren Fließgewässern bleibt jetzt grundsätzlich die Leine dran.