Ich möchte im Zusammenhang mit dem Tod von Ulis' Katze noch eine Anmerkung machen.
Den meisten Menschen geht der Tod eines Haus- oder Nutztieres sehr nah und viele Freunde, Bekannte oder Foristi fühlen mit und bringen es auch zum Ausdruck. Und das ist gut so.
Jetzt habe ich aber immer noch einen Spruch, den ich häufig von der Generation der um 1920 oder 1930 geborenen, in den Ohren: " einem haarigen Fuß weint man nicht nach".
Wenn ich aber jetzt meine Schwiegermutter so beobachte, wie respektvoll sie mit Tieren umgeht. Wie sie sie behandelt und pflegt, kann ich mir nicht vorstellen, daß sie das wirklich ernst gemeint haben.
Ich denke, es war mehr eine Behauptung zum Selbstschutz um nicht als Weichei in einer harten Zeit dazustehen. Sie waren ja damals noch viel mehr vom Wohle ihrer Tiere abhängig als wir heute.
Nur mal so meine Gedanken zu unseren Wölfen, Tigern, Mustangs und, und und.....
Gruß
HG