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QVIENNA
Sicher alle „rein beruflich“ …Ich hab was gelesen, dass 6.000-7.000 Germans anreisen wollen. Ob es stimmt?
Sicher alle „rein beruflich“ …Ich hab was gelesen, dass 6.000-7.000 Germans anreisen wollen. Ob es stimmt?
Karlsruhe glaub ich sofortWeil ich Jahrzehnte Erfahrung mit besoffenen Fußballfans habe.
Ich war überall dabei. WM 2006, Dreisamstadion, Daimler-Arena, Karlsruhe, 2. Liga, 3. Liga...
Ja aber was sind die dortigen Gepflogenheiten? Ich kenne ein bischen den Umgang mit Alkohohl in ähnlichen Ländern.dortigen Geflogenheiten
das lass ich jetzt mal so, ohne Bewertung, für alle Länder dieser Erde so stehen......... Aber als Gast habe ich mich in vielen Ländern den dortigen Gepflogenheiten, ............., anzupassen.
......
Auszug aus dem Leitfaden zum WM-Besuch:
Verhaltensregeln und -Empfehlungen: Reisende sollten in Katar in der Öffentlichkeit, insbesondere in der Umgebung religiöser Einrichtungen, zurückhaltend auftreten, in ihrem Verhalten auf die religiösen, kulturellen und sozialen Traditionen Rücksicht nehmen und sich von eventuellen Demonstrationen oder Protestveranstaltungen fernhalten. Zurückhaltendes Auftreten in der Öffentlichkeit ist grundsätzlich zu empfehlen. Das gilt auch für alle Äußerungen zu Religionsfragen. Der öffentliche Austausch von Zärtlichkeiten, unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung, entspricht nicht den örtlichen Gepflogenheiten und sollte vermieden werden. Die Verwendung obszöner Sprache oder Gesten kann als Delikt mit Haft- oder Geldstrafen geahndet werden. Frauen unterliegen keinen besonderen Beschränkungen oder Verboten. Das Führen eines Kraftfahrzeuges ist ihnen erlaubt. Hinsichtlich der Kleidung ist jedoch Zurückhaltung geboten. Zu den Alkoholvorschriften empfehlen wir genaue Lektüre und Beachtung des katarischen Fan Guide (sobald erschienen). An Personen unter 21 Jahren darf kein Alkohol ausgeschenkt werden. Trunkenheit ist verboten. Auch die Einfuhr von Alkohol und pornografischem Material sowie religiösen Büchern und Materialien ist untersagt. Die Einfuhr von Schweinefleisch ist ebenfalls nicht gestattet. Sollten Medikamente eingenommen werden müssen, sollte zur Sicherheit das Rezept ggf. auch in englischer Sprache sowie eine Beschreibung/Erklärung des Arztes mitgeführt werden. Bei ihrer Null-Toleranz Politik gegenüber Drogenvergehen legen die katarischen Behörden keine Flexibilität an den Tag. Die Strafen für Drogenkonsum, -handel, -schmuggel und –besitz (auch in kleinen Mengen) sind hart. Sie können lange Gefängnisstrafen, hohe Geldstrafen und/oder Deportation umfassen. Drogenhandel kann die Todesstrafe zur Folge haben. Das Strafrecht in Katar ist geprägt durch religiöse Moralvorstellungen. Es sollte Reisenden bewusst sein, dass homosexuelle Handlungen und nichtehelicher Geschlechtsverkehr verboten sind und strafrechtlich geahndet werden können.
Hier kann dann mal jeder seinen Härtefall raussuchen.
Ja, aber Obszönitäten, Alkoholrausch, nackte Bierbäuche und lautes Gröhlen gehören nunmal zum Fußball, wie das Ei zur Henne. Das ist eine gewisse „Kultur“. Auch mein Stinkefinger kam im Stadion bereits zum Einsatz, als die Dosen aus Leipzig zu Gast waren. Ich habe seit über einem Jahrzehnt eine DK bei der Diva vom Main und kenne die Höhen und Tiefen der Fankultur.nochmals, auch ich bin stinkig dass so ein Sportevent in Katar stattfindet. Aber als Gast habe ich mich in vielen Ländern den dortigen Geflogenheiten, z. B. den Freund nicht knutschen, Alkohol, anzupassen.
Falsch. In den Stadien sind viel, viel mehr Familien mit Kindern. Seit der WM 2006 hat sich das Publikum massiv geändert. Im Waldstadion z.B. gibt es einen eigenen Bereich in dem nur Familien mit Kindern Zugang haben. Du scheinst schon sehr lange nicht mehr bei einem professionellen Fußballspiel gewesen zu sein.Viele Väter würden wirklich gerne mit ihren Kindern hingehen, bleiben aber genau aus diesen Gründen fern.
Ja, Anfang der achtziger Jahre waren ein dunkles Kapitel im deutschen Fußball.Familiärbedingt bin ich hin und wieder in der BayArena . Bisher habe ich dort kein einziges negative Erlebnis mitbekommen.
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Prolls gibt es überall, in den Fußballstadien treten diese eher gehäuft auf. Vor allem in Verbindung mit Alkohol. Drei Jahre, damals noch zu Kevin Keagen und Horst Hrubesch Zeiten hatte ich eine Dauerkarte im (damaligen) Volksparkstadion. In den Unterführungen ging es hin und wieder recht unordentlich zu. Nach den Spielen habe ich möglichst schnell den Volkspark verlassen.
Andere Länder, andere Sitten.Müsste das nicht Leidfaden heißen?
(natürlich alkoholfrei)
In einem vollen Stadion sind diese Gruppen aber die Minderheit und, so meine Meinung, hat das mit Fußball rein gar nichts zu tun.Ja, aber Obszönitäten, Alkoholrausch, nackte Bierbäuche und lautes Gröhlen gehören nunmal zum Fußball, wie das Ei zur Henne. Das ist eine gewisse „Kultur“. ......
Es gibt kein (alkoholhaltiges) Bier in Katar. Saufstände abgebaut.
Find' ich gut.
تحيا قطر
...und wegen der Hooligans.Und deshalb gehe ich seit vielen Jahren nicht mehr zu einem Match, weil mich das besoffene Pack ankotzt
Viele Väter würden wirklich gerne mit ihren Kindern hingehen, bleiben aber genau aus diesen Gründen fern.
Ich musste da berufsbedingt hin. Sonst käme ich nicht mal ansatzweise auf die Schnapsidee, ein Stadion zu besuchen. Mir sind Menschenansammlungen generell zuwider.Familiärbedingt bin ich hin und wieder in der BayArena .
Nein. Mach ich nicht. Zumal das kein "statement" ist. Man kann auch Fußballfan sein, ohne Bier zu trinken. Ich zum Beispiel.man sagt es solle auch Leute geben die Bier trinken, und nicht saufen,
du wirfst mit deinem "Statement" alle Fussballfans in ein und den gleichen Topf.
Josef
etwas OT: Genau aus dem Grund vermeide ich, wenn irgend möglich, Motorradfahrertreffpunkte und Hotels vor denen mehr als drei, vier Motorräder stehen. Das Gelaber am Abend brauche ich nicht und soviel Alkohol vertrage ich nicht (mehr). Dennoch kein Vergleich mit der saufenden und gröhlenden Meute, auch wenn diese zahlenmäßig nur klein ist, in etlichen Fußballstadien.Mir sind Menschenansammlungen generell zuwider.
Die englische Fußballfankultur „in“ den Stadien ist doch tot, seitdem sich die Oligarchen und Araber dort eingekauft haben. Da muss man dann schon in die pubs rein.Mein Highligt ist immer noch in London Arsenal gegen Liverpool live miterlebt zu haben. Im Stadion war nahezu alles friedlich, aber danach.
Ich lach mich schlapp ein sog. Traditionsverein/fan. Wieviele echte Frankfurter Jungs spielen bei Euch?Ja, aber Obszönitäten, Alkoholrausch, nackte Bierbäuche und lautes Gröhlen gehören nunmal zum Fußball, wie das Ei zur Henne. Das ist eine gewisse „Kultur“. Auch mein Stinkefinger kam im Stadion bereits zum Einsatz, als die Dosen aus Leipzig zu Gast waren. Ich habe seit über einem Jahrzehnt eine DK bei der Diva vom Main und kenne die Höhen und Tiefen der Fankultur.
Mit anderen Worten: Es stoßen in Katar zwei Welten aufeinander und das wird meiner Einschätzung nach nicht gutgehen. In den Liveübertragungen wird man davon jedoch nicht wirklich etwas mitbekommen, denn die von der Fifa angewiesene Regie wird ganze Arbeit leisten und schnippeln was das Zeug hält. Hier wird wieder dem investigativen Journalismus eine große Rolle zukommen.
Ich denke mal, die wirklich großen Nachrichten/Erkenntnisse werden erst nach der WM veröffentlicht. Veröffentlicht man zu früh, da fliegt man sofort aus dem gastfreundlichen Land.Hier wird wieder dem investigativen Journalismus eine große Rolle zukommen.