D.R.Boxer
Du schreibst das die Federspannung durch reindrehen verändert wird , also härter.schon klar soweit. Aber wie bzw. ab welcher Marke messe ich die 12 bzw. 15 mm Federvorspannung ? Danke.
Gruß
D.R.Boxer
Gruß
D.R.Boxer
das ist die von Wilbers fest voreingestellte Federvorspannung, nichts mit messen oder ändern. Darauf baut deine Handeinstellung auf. Wie du richtig sagst: reindrehen = härter.Du schreibst das die Federspannung durch reindrehen verändert wird , also härter.schon klar soweit. Aber wie bzw. ab welcher Marke messe ich die 12 bzw. 15 mm Federvorspannung ? Danke.
Gruß
D.R.Boxer
Moin,
das entscheidende ist, ob die Feder zu deinem Körpergewicht paßt.(?)
Wilbers stellt hinten gerne die Federvorspannung auf ~12mm ein, auch bei anderen Federraten.
Es gibt einen statischen Negativfederweg, der zuerst eingestellt werden muss (ohne Fahrer) und einen dynamischen Federweg (mit Fahrer). Dieser dynamische Federweg kann nur durch die/eine andere Feder beeinflußt werden => siehe Satz 1.
Erhöht wird die Federvorspannung durch "reindrehen".
Danach geht es natürlich mit der Zug- und Druckstufe weiter, aber nur wenn die Federvorspannung für dich stimmt. Sonst muss die Feder getauscht werden.
Grundsätzlich gesehen ist das richtig, man braucht beide Wege. Nur die Bezeichnung ist m.E. falsch.@Uli; wir sind ja nicht (weit) auseinander. Es geht um den statischen Negativfederweg (ohne Beladung) und den dynamischen Negativfederweg (mit Beladung).
Vor deiner Prozedur, muss der statische Negativfederweg geprüft und festgehalten werden.
...so steht es auch in der von Wilbers mitgelieferten Anleitung.