Am Nachmittag sind wir weiter nach RibadeSella gefahren, haben verschiedene kleine Straßen Richtung Küsten probiert, um einen StandPlatz zu finden.
Die erste kleine Stichstraße, endete an einer zu niedrigen Unterführung. Die zweite kleine Stichstraße war links und rechts doch ein Mäuerchen begrenzt, wurde immer enger (links und rechts 10cm) und schließlich habe ich angehalten, um den hinter mir fahrenden Einheimischen zu fragen, ob es weitergeht, ob ich weiterkomme.
Er meinte es ginge, aber schliesslich endete der Weg an einer wilden Piste, die ich nicht fahren wollte. Also zurück.
Der nächste Versuch, wir wollten alles besser machen. Ich blieb an der Kreuzung stehen, Doro ging den Weg entlang, um zu sehen ob er für uns breit genug und fahrbar ist. Blöderweise habe ich das Licht angelassen, bin ausgestiegen habe den Hund die Beine vertreten lassen, das Licht war an und als ich wieder starten wollte, nach 20 Minuten war die Batterie leer.
Die Versorger Batterie hat er zusätzlich zum Licht an der Starter Batterie genuckelt.
Nachfragen in den benachbarten Häusern nach einem Traktor zum an schleppen wurden verneint.
Am Ende des Weges hat Doro einen Spanier getroffen, der einen Grand California fuhr und bereit war mich kurz anzuschleppen.
Mein Stahlseil angehängt, damit der California nicht beschädigt wird noch ein Polyesterseil dazwischen, in die Öse einen Karabiner eingehängt. Der California zieht rückwärts, weil er hinten keine Möglichkeit zum anhängen hat. Als ich die Kupplung kommen lasse, reißt der Karabiner. Aber die Karre läuft. Wir fahren hinter dem Grand California her bis zum Übernachtungsplatz.
Der Platz ganz am Ende der Strasse, an der Küste war genial.