S
saeger
Wenn Deine Uhr abgelaufen ist, ist es so. Bis zu dem Zeitpunkt: geniessen und das beste draus machen. Positiv bleiben. Negative Menschen ziehen negative Sachen an.
Unfaelle nehme ich als Teil des Lebens auf, da ist nicht dran zu ruetteln. Wenn ich helfen kann, tu ich das, aber es wird nicht meine Begeisterung aendern.
Testament ist vorhanden, Versicherung fuer die Familie eingedeckt. Das einzige, was ich moechte, falls ich mal selber in einen schwehrwiegenden Unfall verwickelt werde, ist das der Stecker rausgezogen wird. Besser fuer die anderen, besser fuer mich.
Servus,
das heißt du glaubst, daß dein Leben vom ersten bis zum letzten Tag, der ja eh schon feststeht, vorbestimmt ist?
Ich kann nicht glauben, daß man tatsächlich so einen Schmarrn glauben kann.
Lebensrisiko kann man nicht ausschließen. Aber man kann es nach eigenen Vorstellungen minimieren, wie weit das geht ist ja immer eine persönliche Sache und darüber kann man nicht streiten. Ob das bei einem zur Aufgabe des Hobbys führt oder zur Warnweste auf dem Bike ist halt eine Frage der Prioritäten. Klar ist aber auch, daß der Extremkletterer der ohne Seil und Haken Schwierigkeitsgrade von 6 und mehr klettert und An und Abreise mit der Hayabusa ohne Helm und in kurzen Hosen bestreitet, höher ist.
Wo ist nun wohl das Risiko höher? Beim genannten Kletterer, oder beim Familienvater auf der Hausbank?
Gruß
Karl