WHO-Report: Deutsche bewegen sich zu wenig

Diskutiere WHO-Report: Deutsche bewegen sich zu wenig im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; "Ich mache gerne Sport - deshalb auch so selten. Es soll ja was Besonderes bleiben" ;) Beruflich fast dauernd (und nahe an der Belastungsgrenze)...
cowy

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"Ich mache gerne Sport - deshalb auch so selten.
Es soll ja was Besonderes bleiben" ;)

Beruflich fast dauernd (und nahe an der Belastungsgrenze) in Bewegung,
beschränkt sich die sportliche Freizeit aufs Ausgleichen.
Muskelaufbau der ungenützten Gegenmuskulatur und mobilisieren der HWS LWS ISG,
sowie schmerzlindernden Miniskusübungen (ohne Geräte-die stauben im Dachboden ein).
Dann kann es wieder unbekümmert u. kräftezehrend (mim Mopett) ins Gelände gehen :rolleyes:


Ich sitze am Tag ca. 3 Stunden beruflich im Auto.
Wenn ich "auf Arbeit" ankomme geht es los.
Jahren Treppensteigen ohne mitzuzählen und/ oder Gedanken darüber zu verschwenden.

Gruß Uwe
Während Deiner Anfahrt laufe ich Deine Stufen schon mal warm :giggle:
 
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ich halte es mit Winston Churchill „no Sports“

Ich esse was mir in den Sinn kommt, Wurst und Fleisch ist mehrmals die Woche in der Pfanne und auf dem Grill. Zum Abendessen gerne ein oder zweidrei Bierchen. Ich stehe auch auf Süßes oder später dann mal Chips.
Ich esse gerne Salat und Gemüse, das ist aber definitiv Beilage. Morgens mag ich auch ein Müsli, dann aber auch mal Toast mit Marmeldae, Honig, oder Nutella.
Hochspirituellen Getränken bin ich nicht abgeneigt, geraucht hab ich noch nie.
Es ist nicht unbedingt wichtig, was man ist.
Zudem gibt es zu Genüge, vegan essende Menschen, die übergewichtig sind - allerdings weniger.
Es ist die Menge - wie Paracelsus schon feststellte - die Menge - macht das Gift.
Es bleibt oftmals nicht bei "einer" Portion Chips - die Tüte ist am Abend leer....

Vielmehr ist es die mangeldende Bewegung, die das Problem darstellt.
Viele Berufe sind bewegungsarm. dazu kommen Schichtdienst, mangelder Ausgleich zum Stressabbau in der Freizeit.
Zur Kompensation wird dann gegessen - irgendwo müssen die Endorphine ja herkommen.
Sport ist ja nicht nur zur Schönung des BMI geeignet.
Viele Defizite ins Form von Diabetes - Schlafapnoe - Darm/Herz/Kreislauerkrankungen etc. lassen sich mit Sport & Ernährung
positiv beeinflussen.

Bewegung in Form von Sport - kann da den Ausgleich schaffen.
Nach einem Workout - Spaziergang - Radtour - immer dann, wenn der Körper auch an seine Grenzen kommt.
Es werden Endorphine freigesetzt, als Belohnung obendrauf - die körperliche Belastungsgrenze steigt - auch Fitness genannt.

Da ändert auch das Nutellabrot oder die Schweinshaxe nix.

Wenns schmeckt - bitte :)
 
Andi#87

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Es ist die Menge - wie Paracelsus schon feststellte - die Menge - macht das Gift.
Es bleibt oftmals nicht bei "einer" Portion Chips - die Tüte ist am Abend leer....
Wenn man sich näher mit dem Thema beschäftigt, sticht man in ein Wespennest. Es schont wohl so zu sein, dass die Darmbakterien einen hohen Anteil an der Adipositas Frage haben. (In beide Richtungen) mit entsprechenden Auswirkungen an Büchern und Therapien.
Aber: Meine Schwester hat eine solche gemacht und in 7 Monaten 35 Kilo verloren. Also es schont was dran zu sein.
 
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Die etwa 2 kg Bakterienkultur im Darm sind essentiell.
Merkt man, wenn nach Antibiotikatherapien oder anderen Erkrankungen, dass Gleichgewicht dort gestört ist.
M. Crohn, Divertikulitis, Opstipation....
Zudem ist der Darm das grösste Organ - gerät dort das Gefüge aus dem Tritt - spürt man das auf die Dauer.
Was den Zusammenhang zwischen Darmbakterien und Adipositas anbelangt, würde ich gerne mehr erfahren.

Hast du da irgendwelche Infos?
 
Barmbeker

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Ich kann der WHO nur zustimmen auch ich bewege mich zu wenig.
Aber und jetzt kommt das große Wort aber was uns die WHO verschweigt ist Sport ist ja so gesund.😉
Seitdem ich an all den Folgen, die bei mir 30 Jahre Leistungssport verursacht haben leide, bemühe ich mich im Gegensatz zu früher, am Tage so meine 6000 Schritte zu gehen und alles andere was ich sonst so getrieben habe lasse ich einfach weg.
Mein Ausgleich war in den 30 Jahren, Radfahren,Schwimmen, Laufen und das Fitnessstudio. Aktuell muss ich allerdings Medizinisches Geräte Training machen um die Kraft in meinem rechten Bein zurück zu bekommen.
Danach Werde ich es weiter mit Churchill halten "No Sports" mit dieser Einstellung habe ich es bisher geschafft physiologisch 1 Jahr jünger zu sein als ich wirklich bin.
 
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Ich kann der WHO nur zustimmen auch ich bewege mich zu wenig.
Aber und jetzt kommt das große Wort aber was uns die WHO verschweigt ist Sport ist ja so gesund.
Seitdem ich an all den Folgen, die bei mir 30 Jahre Leistungssport verursacht haben leide. Bemühe ich mich im Gegensatz zu früher, am Tage so meine 6000 Schritte zu gehen und alles andere was ich sonst so getrieben habe lasse ich einfach weg.
Mein Ausgleich war in den 30 Jahren, Radfahren,Schwimmen, Laufen und das Fitnessstudio. Aktuell muss ich allerdings Medizinisches Geräte Training machen um die Kraft in meinem rechten Bein zurück zu bekommen.
Leistungssport ist auf Dauer zu sehr auf Verschleiss programmiert.
Sportprofis können davon ein Lied singen

Auch hier entscheidet das Mass :)
 
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Demokrit

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Auf meiner vorletzten Reise nach Schottland habe ich's bei der Rückfahrt wohl übertrieben. Morgens quer über die Isle of Arran zur ersten Fähre, danach über sich hinziehende Singletracks zurück in die Zivilisation, um pünktlich am Nachmittag zur nächsten Fähre in Hull anzulanden. Eigentlich 'nur' 550 km, aber nur unterbrochen von einem Tankstopp und einer Ziggi unterwegs. Habe ich in jüngeren Jahren lockerst weggesteckt, diesmal jedoch begann das erste Knie nach 3 Tagen übelst zu schmerzen. Das zweite folgte mit 2 Tagen Versatz. Es wurde von Tag zu Tag schlimmer, und die steilen Treppen in meinem 500 Jahre alten Fachwerkhaus wurden bald zur echten Herausforderung. Keine Frage, das Alter hat brutalst zugeschlagen, und ich sah mein Lieblingshobby - Motorradfahren - in Gefahr geraten.

Mit meiner lieb gewonnen Tradition des 'Ärzte meidens' (gelebt seit 40 Jahren) wollte ich nicht brechen. Da ich sehr privilegiert in einer ländlichen Gegend in den niederländischen Alpen lebe, direkt neben einem endlosen Wald, beschloss ich, mich einfach deutlich mehr zu bewegen. Ich begann, täglich (ohne Ausnahme) zu hiken. Im ersten Jahr mindestens 6000 Schritte täglich (5,1 km). Nach etwa 3 Monaten waren die Knieprobleme Geschichte, und die erste Gewichtsreduzierung setzte ein. Dies dauert, weil anfangs leichtes Fettgewebe in schwerere Muskelmasse umgewandelt wird. Nach 9 Monaten waren 15 kg runter, und ich hatte Idealgewicht erreicht. Dann begann die Pandemie, und ich wandelte fehlende Sozialkontakte in deutlich längere Hikes um. Aktuell teilt mir meine Schrittzähle App mit, dass meine Durchschnittsleistung (11.000 Schritte = 10 Km) besser als die von 99,9% der anderen 25.000 User sei, und dass ich nur eines der zahllosen Ziele der App, die Wanderung zum Mittelpunkt der Erde (6400 km), noch nicht erreicht hätte (es fehlen noch 920 km). Ich weiß jetzt, dass ein Paar Wanderschuhe von Aldi (EUR 14,99) etwa 1000 km hält, und ich fühle mich mit 65 um einiges fitter als mit 50.

Der tägliche Hike macht süchtig - ohne Frage. Er ist aber geeignet, andere Süchte (bei mir moderates Rauchen und unmoderates Fressen, auf was immer ich auch Lust habe) zu kompensieren. Meine letzte Atemwegserkrankung ist 40 Jahre her, und ich fühle mich fit wie ein Turnschuh. Und mit etwas Glück in der Lage, mein Hobby des Mopedfahrens noch einige Jahre zu leben.

Die WHO hat natürlich Recht. Insgesamt bewegen sich die Wohlstandsbürger zu wenig. Ich kenne und treffe aber täglich auf die Ausnahmen - und die gehen von ganz jung bis steinalt.
 
Serpel

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Für solche Erkenntnisse (nicht nur auf den letzten Beitrag bezogen), die sicher alle richtig sind brauchts aber keine WHO.

Solche Empfehlungen machen mir eher Angst, weils niemanden etwas angeht, wie viel ich mich bewege und weil ich der WHO mittlerweile alles zutraue.

Gruß
Serpel
 
Hulkmaedchen

Hulkmaedchen

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Auch interessant zu dem Thema (auch wenn die Titel etwas doof sind)
Die Schlankformel
Glukose
Des weiteren lese ich gerade ein Buch über Fett/Zucker/Salz und anscheinend kann man sich auch kaum wehren gegen das "zu-viel-essen" Das macht die Industrie schon ganz schlau, die Menschen dazu zu kriegen sich zu "überfressen"
 
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Für solche Erkenntnisse (nicht nur auf den letzten Beitrag bezogen), die sicher alle richtig sind brauchts aber keine WHO.

Solche Empfehlungen machen mir eher Angst, weils niemanden etwas angeht, wie viel ich mich bewege und weil ich der WHO mittlerweile alles zutraue.

Gruß
Serpel
Es geht ja weniger um die WHO - dass Bewegungsmangel Folgen hat, ist wohl unbestritten
 
QVIENNA

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Aber und jetzt kommt das große Wort aber was uns die WHO verschweigt ist Sport ist ja so gesund.😉
Seitdem ich an all den Folgen, die bei mir 30 Jahre Leistungssport verursacht haben leide …
Deshalb habe ich seinerzeit aufgehört, bevor es in den professionellen Bereich ging 🤣, wenn du von „es macht mir Spaß“ in den Quälbereich kommst. Wenn du genau weißt, du bist sogar für Europaspitze (im Schwimmsport) um mindestens 10cm zu klein, dann nützt der größte Eifer nichts. Ein Michael Gross (gleicher Jahrgang) zB war um 20cm größer, von Spannweite und Schuhgröße gar nicht zu reden.

Im Schisport beispielsweise kommt nur 1 von 10 sehr guten Talenten durch, die anderen scheiden vorher größtenteils wegen Verletzungen vorzeitig aus. Ein Hirscher beispielsweise war nicht das größte Talent aber es wurden die richtigen Hebel gezogen und er kam quasi verletzungsfrei durch.

Sorry für OT

Bewegung ist also sehr wichtig und gesund und sollte nicht mit „Leistungssport“ verwechselt werden.
 
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dass Bewegungsmangel Folgen hat, ist wohl unbestritten
Sowie es unbestritten ist, sein Imunsystem zu stärken und nicht zu glauben, alles nur mit einem Pieks heilen oder verhindern zu können. :wink:
Wäre der WHO die Gesundheit der Menschheit wirklich wichtig, würde sie auch andere Empfehlungen nicht aussprechen und es gäbe auch nicht die mitunter eklatanten Fehlentscheidung dieser mittlerweile dubiosen Vereinigung.
Das man sich möglichst gesund ernähren und sich hin und wieder etwas mehr bewegen sollte, müsste doch ein jeder von ganz allein wissen.
Das z.B. mit dem gesund Ernähren sollte man nur eben auch mal mit Nachdruck der Lebensmittelindustrie vermitteln.
 
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Ralsch

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Es geht noch immer nicht um die WHO ;)
Nur weil ausnahmsweise mal nicht die Grünen schuld sind :biggrin:
Ist aber doch auch ganz nett zu sehen, mit wie viel Inbrunst sich Leute die Ausreden zurechtzimmern. „Ich mach keinen Sport weil die WHO doof ist“ muss man aber erst mal verdauen.
Das kommt aus derselben Schublade wie „Ich kauf mir jetzt die allergrößte Dreckschleuder weil ich Greta doof finde und jetzt voll der unangepasste Revoluzzer bin“.
Ich finde es immer sehr bezeichnend, Bilder von 1970 und früher zu sehen.
Das unausweichliche und von Gott gegebene Mehrgewicht durch unerklärliche Krankheiten, schlechte Gene und schwere Knochen scheint schlagartig etwa in der Zeit zwischen 1970 und 1990 entstanden zu sein.
Ob es da etwa einen Angriff von Ausserirdischen gab, die Fettviren verteilt haben?! :bounce:
 
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da gab es doch mal den Turnvater :)
 
AmperTiger

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Ist aber doch auch ganz nett zu sehen, mit wie viel Inbrunst sich Leute die Ausreden zurechtzimmern. „Ich mach keinen Sport weil die WHO doof ist“ muss man aber erst mal verdauen.
Das kommt aus derselben Schublade wie „Ich kauf mir jetzt die allergrößte Dreckschleuder weil ich Greta doof finde und jetzt voll der unangepasste Revoluzzer bin“.
Hat in diesem Thread genau sich wer zurechtgezimmert?

Das kommt aus derselben Schublade wie „Ich kauf mir jetzt die allergrößte Dreckschleuder weil ich Greta doof finde und jetzt voll der unangepasste Revoluzzer bin“.
hey cool, welches ist denn die größte in D zulassubgsfähige „Dreckschleuder“ und wer macht sowas?
 
appraxas

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Der Bewegungsmangel hat aber auch sicher Ursachen , die von den Leuten alleine nicht zu vertreten sind , wie z. B. Zeitmangel durch den Beruf , lange , zeitaufwändige Arbeitswege oder einfach private Verpflichtungen , die keinen zeitlichen Spielraum für körperliche Betätigung zulassen ..ich finde ,da muss schon differenziert werden
 
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