Werkzeug für unterwegs ...

Diskutiere Werkzeug für unterwegs ... im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich bin bekennender Werkzeugsammler und habe 125/150/180/250/300. Die Dinger sind eigentlich mal gebaut worden um verchromte "Ziermuttern" im...
Gerlinde

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Der Knipex Zangenschlüssel ist super. Nimm für unterwegs den 180er, das ist die ideale Größe! 150er oder 125er wird dann zu klein. Zuhause ist ja Platz kein Problem, da habe ich dann diverse Knarrenkästen.
Ich bin bekennender Werkzeugsammler und habe 125/150/180/250/300. Die Dinger sind eigentlich mal gebaut worden um verchromte "Ziermuttern" im Sanitärbereich (Waschtischarmaturen) möglichst beschädigungsfrei anzuziehen.
Zum Mitnehmen würde ich mich nur bei ganz großer Platznot auf 125/150 beschränken, vorrausgesetzt ich bin mit außergewöhnlichen Kräften gesegnet.
Für das Bordwerkzeug ist die 180er Größe eigentlich auch nur als Minimum geeignet. Die mögliche Schlüßelweite bis 35 ist ja ganz nett, interessiert aber nur wenig. Entscheidend für die Nutzbarkeit ist die Hebellänge. Die 150mm Hebellänge bei dem 180er entspricht etwa einem normalen 12er Ring/Maulschlüssel und er läßt sich, sofern Platz da ist, bis M8 richtig gut einsetzen. Darüber wird es ggf eng mit der zu Verfügung stehenden Kraft.
Ganz nüchtern und ohne Leidenschaft heißt das:
Man kann bei ausreichendem Platz, mit einem doch etwas klobigeren 180er Zangenschlüssel, die 4 Ring/Maulschlüssel 7/8/10/13 sonst vollwertig ersetzen, größere Größen dafür nur eingeschränkt. Man muß also damit rechnen, daß man bei Bedarf größere Schlüsselweiten dennoch mitnehmen muß. Im Verhältnis nehmen 4 Ring/Maulschlüssel kaum mehr Platz als eine Zangenschlüssel in Anspruch.
 
Intermezzo

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Meine Erfahrung was wir mit zwei GS nach insgesamt 180 tkm bislang gebraucht haben:

4 x Torx (gross für hinten und klein für Bremssattel) und Inbus inkl. Steckschlüssel für Radaus- und -einbau. Davon 1 x Vorderrad
1x Reifenflickzeug
3 x H7 Leuchtmittel
2 x Spanngurte (Topcase- und Kofferhalterung abgerissen)
1x ADAC Pluskarte (Benzinpumpenelektronic)

Die zum Weiterkommen notwendigen Werkzeuge und Hilfsmittel hatte ich dabei. Und Motoröl inkl. Bordwerkzeug zum Öffnen der Verschlussschraube am Kopfdeckel was fast immer gebraucht wurde. Sonst nix.

Eine kleine Fußpumpe hatte ich noch vergessen und extrem wichtig, Ersatzschlüssel für die Motorräder.

Und die Starterbatterie sollte die Reise noch überstehen und im Tank noch ausreichend Sprit vorhanden sein, wenn man dort fährt wo die Tankstellendichte erfahrungsgemäß nich sonderlich groß ist.

Gruß Thomas
 
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Ich bin bekennender Werkzeugsammler und habe 125/150/180/250/300. [...] Die 150mm Hebellänge bei dem 180er entspricht etwa einem normalen 12er Ring/Maulschlüssel und er läßt sich, sofern Platz da ist, bis M8 richtig gut einsetzen. Darüber wird es ggf eng mit der zu Verfügung stehenden Kraft.
OT:
Wenn du die Dinger so gut kennst und einschätzen kannst, wage ich noch mal eine Nachfrage - nicht fürs Bordwerkzeug, sondern für den heimischen Werkzeugkasten. Ich würde ungern alle Knipex-Zangen anschaffen - obwohl, ich täte das gern, aber da würden mich andere, mir liebe Menschen für verrückt erklären. ;)
Kann man als Richtschnur eine Kombination empfehlen, mit der man das meiste im Haushalt hinbekommt? Ich denke an sowas wie 180 und 300 - oder dann lieber nur den 250er?
:) Dirk
 
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RunNRG

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Ich habe glaube ich eine 150er und die 300er...damit ist man schon richtig gut ausgerüstet. :)
 
Intermezzo

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Im Prinzip geht auf Reisen auch nicht mehr kaputt als hier auf Tages- oder Wochenendtouren im Land. Und wenn man von diesen dann noch abzieht was man auch hier nicht selbst mit üblichen Mitten oder überhaupt reparieren konnte, dann bleibt hier nicht mehr viel übrig. Was bei uns bei zwei Maschinen über mehr als 10 Jahren defekt war habe ich weiter oben beschrieben. Im Wesentlichen betraf es Reifen, Leuchtmittel und Öl.

Ist die Maschine ordentlich gewartet sollten grössere Pannen nicht zu erwarten sein. Macht die 5 Jahre Batterie zuhause schon Zicken und fällt unterwegs aus, ist man selbst dran schuld.

Die oft genannte ADAC-Plus-Mitgliedschaft hilft in Westeuropa inkl. den südlichen Urlaubsländern ggf. weiter aber nicht unbedingt in Mazedonien, Bosnien und Albanien. Hier wird einem auch geholfen, man muß es aber selbst organisieren. Auch eine Reifenpanne am Wochenende kann in Deutschland Stress bereiten, wenn man sich nicht selbst weiterhelfen kann. Und das ist sehr simpel und kostet nur wenig.

Ausser der bereits beschriebenen kleinen Wekzeugausrüstung nehme ich nichts mehr mit. Daß ich damit bisher über Jahre richtig gelegen habe zeigt mir die Erfahrung.

Gruß Thomas
 
Gerlinde

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Kann man als Richtschnur eine Kombination empfehlen, mit der man das meiste im Haushalt hinbekommt? Ich denke an sowas wie 180 und 300 - oder dann lieber nur den 250er?
:) Dirk
Wenn Du Dich emotional entscheiden willst: "Nimm alle"
Wenn Du Dich rational entscheiden willst, lauten die Alleinstellungsmerkmale:
stabile, parallele Backenführung mit der man vorallem den eigentlich Anwendungszweck verchromte Sechskante beschädigungsarmer als mit Schlüsseln beschrauben kann. (zB Zierüberwurfmuttern an Waschtischarmaturen/ Eckventilen, aber im Mopedbereich auch empfindliche Lenkkopf- oder Gabelverschlußstopfen).
Der 250er geht bis Schlüsselweite 45 / der 300er bis SW 60 (bei beiden natürlich auch die zölligen Sachen in der gleichen Größenordnung)

Ich würde mich für den Haushalt auf den 250er beschränken. Kleinere nicht verchromte S-Weiten lassen sich mit üblichen RingMaul genauso anziehen. Einen zusätzlichen kleineren ZS würde ich mir wahrscheinlich gar nicht mal kaufen und wenn auch nur den 180er.
 
lederkombi

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Ich kann da nur bez. Auto mitreden:

Letztes Jahr hatten wir eine Panne mit den elektrischen Sitzen, diese fuhren in die Liegeposition und so war natürlich kein erlaubtes Fahren auf öffentlichen Strassen möglich. Trotz Herstellergarantie und ADAC und pipapo: wir blieben stecken und mussten warten, bis das Problem durch eine Markengarage gelöst werden konnte.

Fazit: Man kann noch soviel Werkzeug mitschleppen, es kann immer etwas passieren und im übelsten Fall passiert jenes, wofür man nicht ausgerüstet ist. Insbesondere bei modernen Fahrzeugen kommt man da rasch an die Grenze des am Strassenrand machbaren. Dafür sind aber moderne Fahrzeuge deutlich zuverlässiger wie früher.
 
bdr529

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Meine GS hatte noch keine elektrisch verstellbaren Sitze, aber der Fortschritt ist nicht aufzuhalten!
 
lederkombi

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Meine GS hatte noch keine elektrisch verstellbaren Sitze, aber der Fortschritt ist nicht aufzuhalten!
Nun, stell Dir vor, dass das Federbein hinten nur noch in Stellung Min. geht. Also nichts mit Auto oder Max. Da hilft dann eben auch kein Schraubenschlüssel, wenn der Höhenstandssensor spinnt.

Annahme: Vollbeladen und mit Sozia.
 
Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
Ersetze GS durch GSneu oder KTMneu und elektrisch verstellbare Sitze durch "Fly by wire". Oder keyless, oder Wegfahrsperre oder oder oder.

Der Vorteil ist, daß ein Kabel weniger schnell reißt als ein Bowdenzug. Der Nachteil ist, daß ein Esatzschraubnippel zwar grundsätzlich auch auf einen Einzelleiter des Kabels paßt, die damit erzielte Wirkung allerdings mehr als fraglich ist. Da wäre dann die "gute alte Zeit" doch besser.

Aber, was hier funktioniert wird hoffentlich auch unterwegs noch funktionieren. Rahmenbrüche, Ausfall von Steuergeräten, ABS-Bremsanlagen und Kipphebelbrüche (selbst schon mit einer 690R erlebt), stellen den Hobbyschrauber nicht nur unterwegs vor größere Herausforderungen. Deswegen ist es m. E. weniger wichtig z. B. ein Schweißgerät mit Aggregat mitzunehmen. Ein bis zwei Spanngurte hingegen schon, die man universell verwenden kann. Notfalls auch zum Abschleppen.

Reifen können hingegen schon Probleme bereiten und einem den Spaß verderben, wenn man diesbezüglich ohne Plan B losfährt. Oder die Gelegenheit ausläßt rechtzeitig zu tanken und anschließend verwundert feststellt, daß zwar die Restreichweite mit 60 km noch ausreichend war, der Weg bis zur nächsten geöffneten und spritführenden Tankstelle allerdings keine Rücksicht auf irgendwelche Restreichweitenanzeigen nimmt. Und aus eigener Erfahrung kann sowas auch in Mitteleuropa und nicht nur im Outback passieren. Bei Einhaltung einfacher Regeln kann man sich allerdings die Mitnahme eines Reservekanisters sparen und locker mal min. 3 kg einsparen.


Na ja, mein mitgeführtes Werkzeug hat sich von einer ursprünglich gut gefüllten mindestens 3 kg schweren Werkzeugrolle (inkl. Wasserpumpenzange und Hammer) auf ein kleines Päckchen mit 2 x Torx, 1 x Inbus und Steckschlüsselverlängung reduziert. Bislang hat's für die GS gereicht.

Gruß Thomas
 
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maxquer

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Das habe ich in der originalen Werkzeugrolle unter der Sitzbank:

Anhang anzeigen 280273

Auf über 100.000km habe ich es einmal für mich gebraucht (Der Anschluß vom Navi-Stecker war defekt).
3x für Ducatis
1x für Yamaha
Jedes mal war das Werkzeug ausreichend.
Das wichtigste Werkzeug liegt übrigens oben rechts. Der Korkenzieher!:cool:

Gruß,
maxquer
 
Intermezzo

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Du schraubst ggf. mehr als ich, aber damit paßt das dann auch. Bei Yamahas und Ducatis.

Die Kabelbinder hatte ich übrigens vergessen zu erwähnen. Neben den Spanngurten sind die für mich das wichtigste "Werkzeug" überhaupt. Wenn auch bei mir die in etwas längerer Ausführung als dargestellt. Und das Taschenmesser natürlich auch. Das habe ich aber sowieso immer dabei. Sogar das gleiche wie abgebildet.

Gruß Thomas
 
judex

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Maxquer,

Einige Deiner Werkzeuge könnte ich nicht einmal anwenden,
bin deshalb im Fall der Fälle froh, wenn jemand vorbeikommt
und mir hilft.
Aber warum nimmst Du zB kein Reparaturkit für ein Loch im
Reifen mit? Das bisschen Tape erscheint mir ebenso zu sparsam.
 
maxquer

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Aber warum nimmst Du zB kein Reparaturkit für ein Loch im
Reifen mit? Das bisschen Tape erscheint mir ebenso zu sparsam....
Ich habe auf über 300.000km Motorradfahren nicht eine Reifenpanne gehabt. Fahre aber auch nicht im Gelände sondern 99,9% Straße.
Wofür sollte ich also ein Pannenset mitnehmen?
Würde mich sowieso mal interessieren, wieviel Straßenfahrer schon Reifenpannen hatten.
Da ich wiederum fast nur in Europa unterwegs bin, habe ich natürlich für den Fall der Fälle eine ADAC-Karte. Wobei ich nicht unbedingt glaube, dass ich sie für eine Reifenpanne benötige.
Mit dem Tape hast Du recht, müsste ich mal wieder erneuern.:p
Mit welchem Werkzeug kannst Du denn nichts anfangen?

Gruß,
maxquer
 
Morg

Morg

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@maxquer:

Was ist denn der dicke Imbus für einer, der sieht schon stärker als 10 aus?

Und der Adapter unten links - als Knebeladapter ohne Stecknüsse, oder wofür nutzt du den? Ist der "untenrum" als Kerzensteckerabzieher umgearbeitet?
 
pogibonsi

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Ich habe auf über 300.000km Motorradfahren nicht eine Reifenpanne gehabt. Fahre aber auch nicht im Gelände sondern 99,9% Straße.
Wofür sollte ich also ein Pannenset mitnehmen?
Würde mich sowieso mal interessieren, wieviel Straßenfahrer schon Reifenpannen hatten.
Da ich wiederum fast nur in Europa unterwegs bin, habe ich natürlich für den Fall der Fälle eine ADAC-Karte. Wobei ich nicht unbedingt glaube, dass ich sie für eine Reifenpanne benötige.
Mit dem Tape hast Du recht, müsste ich mal wieder erneuern.:p
Mit welchem Werkzeug kannst Du denn nichts anfangen?

Gruß,
maxquer
Ich habe es bereits geschrieben: Ich hatte bisher mit all meinen Fahrzeugen eine Reifenpanne, mit einigen sogar schon mehrfach. Alle Pannen waren auf der Straße und keine einzige im Gelände.
 
Gerlinde

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Nun, stell Dir vor, dass das Federbein hinten nur noch in Stellung Min. geht. Also nichts mit Auto oder Max. Da hilft dann eben auch kein Schraubenschlüssel, wenn der Höhenstandssensor spinnt.

Annahme: Vollbeladen und mit Sozia.
Sozia Geld für Taxi geben, Abladen und Sozia mit Gepäck nach Hause schicken.
Wo ist das Problem?
 
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