Der Kmueller hat mich neugierig gemacht...
"Ganz spezieller Stahl in der Kältekammer gedreht" ....
Da heutige Barbeitungsmaschinen auch die zähesten Stähle mit mannigfaltigen Wendeplatten locker spanend bearbeiten können (mit rechtem Kühl/Schmirmedium), versteh ich den Sinn einer Kälterkammer fürs drehen nicht. Habe sowas auch noch nicht gesehen oder davon gehört.
Ist das nur Gerücht oder Wahrheit?
M.M.n. kann man für diese Hülse Feldwiesenwaldedelstahl nehmen (analog zum Tauchrohrmaterial) , dick genug ausführen (das scheint mir der Fall), passende Toleranzen fürs Aufpressen auswählen (davon gehe ich mal aus), und schon kann jede Dreherei solche Buchsen herstellen.
Also, was an der Story passt nicht?