FF-GS
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- R 1250 GS Adventure Rallye
Doch, auch die.....
Gilt für oben und unten, Jacke oder Hose@Nordisch, ich hätte es nicht besser schreiben können.
Zum Thema Führungskräfte fällt mir immer das „Jeans Prinzip“ ein…
„an den wichtigsten Stellen sitzen die Nieten“
Interessant.Danke, genau auf den Punkt gebracht!
Immo stinkt der Fisch nicht am Kopfe.
Ich war über 18 Jahre in einem Konzern, in Führungspositionen aber nicht ganz oben in der Nahrungskette, gehörte zum arbeitenden Management mit passabler Vergütung. Konnte beides beobachten: Vorstände und Kollegen (aus anderen Bereichen), die reine Blendgranaten waren und auch solche, die tatsächlich ins Bild einer optimalen Führungskraft passten.Aktuell Wahrnehmung ist, bin im Konzern tätig, dass die meisten Leader Blender sind, nur auf sich selbst bedacht sind.
Genauestens Analysieren, was bringt es für mich wenn ich dies und jenes mache.
Die Ziele des Unternehmens sieht man meistens an letzter Stelle.
Diese Blender und Typen sieht man in grosser Anzahl bei LinkedIn wie sie sich selbst vermarkten und alle 2 Jahre den AG wechseln bevor es allen aufgefallen ist, dass man nichts kann.
D'accord. Siehe auch das Peter-Prinzip.Und ganz wichtig, es hat nun mal nicht jeder das Zeug zum Chef. Lieber glücklicher Sachbearbeiter als unglücklicher Chef.
Wer glaubt, dass eine "Leistungsbeurteilung" eine Leistung beurteilt, der glaubt auch, dass ein "Zitronenfalter" Zitronen faltet.Tja, hier kann ich aus meiner nun 50jährigen "Berufszeit" sagen, dass du für deine guten Leistungen während der Anstellungsphase kein Dankeschön von der GF bekommst - das einzige, was hängen bleibt ist immer das Negative.
Danach schaut es anders aus. Denn dann merken viele Vorgesetzten erst was sie durch den Weggang verloren haben.
Kann es doch auch nicht, da die Normalverteilung einzuhalten ist. Daher gibt's per Definition schon Mal eine vorgegebene Menge guter bzw schlechter Arbeitnehmer. Die müssen natürlich von den Vorgesetzten "gefunden" werden...Gerechtigkeit kommt sehr häufig dabei nicht zustande.
Und genau das ist das Problem. Statt sich durch die Beschreibungsunterpunkte durchzuarbeiten, die dazugehörigen Punkte zu vergeben und so ein "Endergebnis zu produzieren" wird die Endnote aus dem Handgelenk festgelegt und die Unterkriterien solange angepasst und verschoben, bis alles passt.Kann es doch auch nicht, da die Normalverteilung einzuhalten ist. Daher gibt's per Definition schon Mal eine vorgegebene Menge guter bzw schlechter Arbeitnehmer. Die müssen natürlich von den Vorgesetzten "gefunden" werden...
Würde ich so, nicht unterschreiben.Die in Beitrag #11 angeführten Eigenschaften sind theoretischer Natur aus einem Lehrbuch, in der Praxis kommt das nicht vor.
Beitrag gelöscht weil falsch gelesen [/QUOTE]Artikel hat die Qualität eines YouTube Promo-Videos aus dem 'wie werde ich schnell reich ohne jede Anstrengung' Genre.
Den letzten Satz kann ich ohne Wenn und Aber unterschreiben.Würde ich so, nicht unterschreiben.
Bei uns laufen 1 mal im Jahr MAG's.
Dort werden aktuelle Leistung, das letzte Jahr und Ziele besprochen.
Soziale Kompetenz ist einer von vielen Punkten.
Lästermäuler oder auch besondere Begabungen werden gewertet.
Die Punkte in #11 klingen steril, kann man aber soften und anwenden.
Die Tendenz muss stimmen und die Gewichtung.
Leute, die immer gut drauf sind und Probleme als Herausforderung betrachen, schätze ich mehr, als depressive Nörgler...
Die stecken alle Anderen an...🫣
Das erkennt manIst es wirklich depressive Nörgelei