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der niederrheiner
Deswegen war die GEM wieder mit den Salfässern unterwegs. Mist, muß irgendwann das Gespann aus der Werkstatt abholen. . .
Ja mit dem umfallen ist das so eine Sache im Winter - im Sommer allerdings auch - Hutzwiese nennt sich das, runtergefahren wie immer - an der "Grenze des trockenen Asphalts".Ich fahr' auch im Winter (auch mit den K60; die fahre ich auch im Sommer), wenn ich mich nicht gerade auf Maul gepackt habe, wie letzte Woche. Jetzt dauert es noch eine Woche, bis die fehlenden Teile eintreffen.
Bei Schnee und Eis oder Dauerregen, fahre ich nicht. Dann nehm' ich das Auto zur Arbeit.
Yuuup! sind alle Vortrage wieder dabei, sowie jedes Jahr.So, falls einer von euch Weicheiern 10,5%ern und alle dazwischen, nächsten Freitag Zeit und Lust haben. Doris Weidemann . . .http://www.touratech-west.de/events/reisevorträge/
Erstaunlich um diese Jahreszeit .Komme gerade von Zürich. Über den Julier war’s bannig kalt.
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Dauerfrost auf der ganzen Strecke und viele vereiste Stellen.
Gruß
Serpel
-38°C habe ich in Sibirien schon erlebt, aber Motorradfahren bei den Temperaturen machen nur Schwachköpfe. Ich kann es auch nicht so ganz glauben, da wir bei den Temperaturen, zwar mit Wind, aber nur ca. 30 Minuten zu Fuß draußen unterwegs waren. Es war alles eingefroren, was einzufrieren geht. Mit dem Motorrad kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Und wenn hier einer erzählt, dass ist aber eine trockene Kälte, kann ich nur entgegen halten, ab -30°C und Wind, ist es einfach nur saukalt und die Luftfeuchtigkeit spielt überhaupt keine Rolle mehr. Es dauert wirklich nur Minuten, bis einem Körperteile, die nicht richtig geschützt sind, abfrieren.Wie ich heute Abend gelernt hab, verträgt die F800 auch lockert -36°. Die Wiedemann ist mit dem Teil durch Alaska im Winter gefahren. . .
Im TV?wo ist der winter?
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