Welcher Routenplaner ist zu empfehlen?

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qtreiber

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Ich bin mittlerweile auch bei Smartphone mit kurviger gelandet.
Damit ist man brim spontanen planen oder umplanen auf der Tour einfach schneller und flexibler meiner bescheidenen Meinung nach.
Das ist doch schon lange Konsens. Wer häufig oder ausschließlich auf dem Navi Routen Planen möchte, sollte eher nicht zu einem 5er oder 6er Garmin greifen. Z. B. am Urlaubsort, morgens auf dem Motorrad sitzend eine kurvige Rundtour über ~250 Km rechnen zu lassen, geht so gut wie gar nicht bzw. dauert ewig. Abfahrt wäre dann Mittags.

Andere, so wie ich, die zu 98% die Planung in Basecamp erledigen und das 6er im Grunde (fast) nur zum Abfahren nutzen, sind mit diesem Garmin weiterhin sehr gut bedient. Kleinigkeiten lassen sich notfalls auch dort erledigen (so gut wie nie benötigt). Die Ablesbarkeit und Kartendarstellung gefällt mir bisher nach wie vor sehr gut. Es gibt etliche Möglichkeiten die Kartendesign auf seine eigenen Vorlieben einzustellen. Schnell genug beim Abfahren einer Route ist es locker. Ebenso habe ich bisher Verkehrsnachrichten, Streckensperrungen oder Wettervorhersagen nicht vermisst. Das lässt sich alles direkt vor Ort regeln. Gerade Streckensperrungen sind gerne das Salz in der Suppe während einer Tour. Auch diese lassen sich mit dem 6er lösen. Fast immer reicht dafür ein Blick auf das Display und natürlich Schilder.

Wie mehrfach erwähnt würde ich als Navi-Neueinsteiger mich einem Onlinetool zuwenden. Wer heute bereits mit Basecamp und z. B. einem 6er zufrieden ist, wird einen Wechsel eher scheuen. Auch mir geht es so. Vielleicht komme ich erneut ins Grübeln wenn mein sieben Jahre altes, immer noch das erste 6er irgendwann seinen Geist aufgibt. Der Akku ist zwischenzeitlich ohne Stromverbindung schnell leer.


Wir wollten es, trotz der vorherigen Schilder und Hinweise von entgegenkommenden, befragten Radrennfahrern wissen - und mussten umdrehen. Die Bagger bzw. Baugeräte und ein Dieseltank waren so gestellt, dass wir mit unseren Mopeds nicht durchkommen konnten. Hinten am zweiten, gelben Bagger war für mich Schluss. Mit einem kleinen Stoppelhopser, z. B. einer Freeride, wäre es möglich gewesen. Die Radrennfahrer wussten das. Spaß hat dieser Versuch uns dennoch gemacht und die Umleitung war auch nicht schlecht zum Motorradfahren.
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Wheelgunner

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Ich habe Anfang 2024 von Basecamp/ Zumo XT endgültig komplett auf Kurviger ungestellt. Aktuell für mich und meine Anforderung die schlüssigste Lösung

Ich habe vorher schon in Kurviger geplant, da es einfacher bei der Planung ist. Und dann in Basecamp das GPX kontrolliert bevor ich ins Zumo übertragen habe. Direkt verbietet sich, da es immer kleine unterschiede im Kartenmaterial gibt, Punkte ohne Alarm usw. lassen sich anders nach meinem Wissen auch gar nicht anders realisieren. Da waren dann schnell man 1 bis 2 Stunden zusätzlich weg, nur um die Route zu überprüfen. Jetzt sind es Minuten von der Idee bist zur Route, speichern in der Kuviger- Cloud und dann an Handy aufrufen. Abfahren. Fertig
 
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AndreasH

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Damit ist man beim spontanen planen oder umplanen auf der Tour einfach schneller und flexibler meiner bescheidenen Meinung nach.
.. kann ich für mich mit dem Rider 2013 & ggfs. Tyre auch bestätigen; Mit Karte oder am Rechner: Startort; Zielort; ein paar "Stützpunkte" - ist schnell gemacht - Stützpunkte rausnehmen oder ergänzen: Je 1/2 Minute

Andreas
 
qtreiber

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Etwas OT:
Wie häufig kommt es bei euch vor, dass eine Route unterwegs umgeplant werden muss?

Bei mir extrem selten und wenn - auf dem Motorrad sitzend - geht dies fast immer nach Schildern und Blick auf das Display. Fängt es auf einer Tour an zu regnen, dann wird bei Bedarf das Ziel direkt annavigiert. Das geht auch mit dem 6er sofort.

Wie mehrfach erwähnt: Neueinsteigern oder für Nutzer die viel Wert auf Planung direkt auf dem Navi legen, würde ich nicht das 6er empfehlen sondern immer eine Online-Option.
 
phuLphiL

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Ungefähr jede :D

Also ganz egal, ob es eine kurze Sonntagsrunde oder eine Urlaubsplanung von mehreren tausend km ist.

Es fängt schon dabei an, dass ich während meiner eigentlichen Tour irgendwann sage: Jetzt brauch ich eine Tankstelle. Optimalerweise auf der Route, will aber nicht hoffen dass irgendwann eine kommt. Also plan ich die dann spontan ein. Was ist wenn die nun weiter weg ist. Will ich dann ab einem Punkt nur "direkt" dahin? Eher nicht. Also muss ich mir dann wieder eine neue Route planen (lassen).
Selbiges gilt für Mittagsessen, Hotels etc.
Letzteres kommt natürlich drauf an, ob man die nicht vorher bucht und als Ziel eingibt. Das mach ich aber nie, da ich auch nicht sagen kann, wie lange ich an einem Tag fahren will. Also Plan ich nur die Strecke, nicht zwingend die Zwischenstopps.

Manchmal kommt es auch vor, dass wir bei einer Mittagspause die Tour komplett umwerfen.
Dann heißt es "ne noch 3h ist mir zu lang, lass uns mal was anderes kürzeres schönes zum Hotel/nach Hause finden" oder eben andersrum, dass man schon sehr gut voran gekommen ist und sehr viel Zeit und keine Lust hat schon um 16 Uhr am Hotel zu sein etc.


Und hier ist halt Calimoto meiner Meinung ungeschlagen mit der Kartendarstellung der Kurvenhighlights. Das hat sonst niemand. Da baust du in Sekunden ohne Recherche eine unfassbar geile Kombi an Kurven ein, die man sonst verpasst hätte bei einer Spontanplanung.
 
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qtreiber

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Alle deine Punkte werden spontan erledigt. Auch eine Tanke findet sich immer, selbst im Ausland. Meist reicht eine Ortsdurchfahrt um diese entweder direkt auf der Route zu finden oder auf dem Navi zu sehen dass es eine in der Nachbarstraße gibt.

Zwischenstopps plane ich ebenfalls sehr sparsam, wenn überhaupt.

Ich bin ja auch älter als du. :wink:
 
JoE_Seeve

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Wie häufig kommt es bei euch vor, dass eine Route unterwegs umgeplant werden muss?
In den letzten Jahren relativ häufig und meistens wenn man Tagestouren von einem festen Standort machen muss und die Tagestour dort lang gehen soll wo das Wetter am besten ist. Und genau diese Tour hat man gerade nicht dabei bzw. vorbereitet hat.
 
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KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Wie häufig kommt es bei euch vor, dass eine Route unterwegs umgeplant werden muss?
Überhaupt nicht, da ich meine auf den Tag geplanten Touren weitestgehend so fahren muss wie geplant, um mein abendliches Ziel zu erreichen. Tankstellen liegen am Weg und Sperrungen werden notfalls entweder "auf Sicht" umfahren oder aber direkt durchquert. Ich fahre Enduro - einen Vorteil muss das ja schliesslich haben. :zwinkern:

Die Neuberechnung (Garmin-Navis) ist dabei grundsätzlich ausgeschaltet. Verkehrsmeldungen/Staumelder habe ich noch nie benötigt oder vermisst.

Nachtrag: Bei fahrten von einer zentralen Basis aus, von der Sternfahrten gefahren werden, bin ich da auch flexibler. i.d.R. kommt das mit der Basis ausser auf Sardinien aber selten vor.
 
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qtreiber

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@KaTeeM is a schee... , bis auf den ersten Satz meine Vorgehensweise. :)

Sehr viele Sperrungen/Baustellen lassen sich mit der erforderlich Rück- und Vorsicht passieren. Häufig in Abstimmung mit den dort tätigen Handwerkern oder Anwohnern. Natürlich nicht mit 30 Mitfahrern im Nacken. Ein Grauen wäre das für mich.

Sind wir an einem festen Standort, länger als 5 Nächte kaum, habe ich genügend Routen an Bord um spontan z. B. auf Wetterkapriolen reagieren zu können. Diese muss dann auch nicht, so wie bei Jan, genau wie geplant gefahren werden, sondern dient je nach Situation nur zur Orientierung. Tracks zu jeder Route sind grundsätzlich ebenfalls im Navi vorhanden. Notfalls reichen auch Wegpunkte/Favoriten.

Der Fahrer bin immer noch ich und nicht das Navi! In einen Abgrund bin ich bisher nicht gefahren, selbst wenn mein Navi bzw. die vorgeplante Route dort durch wollte. :smokeZ:

Axo, sofern Platz vorhanden habe ich mein kleines Notebook dabei. Zu 95% umsonst mitgeschleppt.
 
qtreiber

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Das mache ich ebenfalls so und weiche gerne zwischendurch von einer vorgeplanten Route ab. Deshalb lasse ich die Route dennoch nicht Neuberechnen. Bisher reichte immer ein Blick auf das Display und Schildern.
 
GSRolf

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Etwas OT:
Wie häufig kommt es bei euch vor, dass eine Route unterwegs umgeplant werden muss?

Bei mir extrem selten und wenn - auf dem Motorrad sitzend - geht dies fast immer nach Schildern und Blick auf das Display. Fängt es auf einer Tour an zu regnen, dann wird bei Bedarf das Ziel direkt annavigiert. Das geht auch mit dem 6er sofort.

Wie mehrfach erwähnt: Neueinsteigern oder für Nutzer die viel Wert auf Planung direkt auf dem Navi legen, würde ich nicht das 6er empfehlen sondern immer eine Online-Option.
Uplanen tue ich nie, ich fahre einfach eine andere Strecke und ggf später wieder auf meine Route (Nachberechnung ist immer aus). Notfalls würde ich Ziel nochmal eingeben, ist noch nicht passiert.
 
GSRolf

GSRolf

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ich denke es ist bei mgl Wechsel seines Navis die Punkte die einen selber stören auszuschalten und nicht die von uns anderen.
Nach meiner Erfahrung wartet man eh immer sehr lange mit Wechsel weil man das Heulen und Zähneklappern beim Umstellen scheut - und auch das Geld.
 
GSRolf

GSRolf

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Meine Meinung:
Wenn ich ein relativ aktuelles Garmin hätte, würde ich mich in Basecamp einarbeiten und damit sehr glücklich werden.
Ohne so ein sündhaft teures Gerät würde ich mich in die Smartphone Navigation einarbeiten und beim nächsten Wechsel dann ein Wasserdichtes Gerät kaufen (wenn nicht schon vorhanden).
Somit dann nur ein Gerät dabei, dass ich sowieso immer dabei hab und gut.

Dass ist mein Tipp zu dem ganzen.
Ich hatte ein altes Garmin (mit Basecamp) und hab eben statt ein neues zu kaufen dann auf Smartphone gewechselt. Deshalb ist der obige Text als Erfahrung zu werten.
Was du dann am besten verwendest wirst du durch Einarbeitungsphase schon rausfinden.

Dieses: "Was ich verwende ist natürlich das Beste" gehabe ist doch kindisch.
...ich habe noch nie das Beste erwischt, höchstens was Besseres... ☺
 
ginfizz

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Ich will keine Dateien umwandeln, speichern, verschieben und und und.
Kennt das einer, gibt es da nichts einfaches?
Da sollte TYRE in dein Raster fallen. Mit OSM-Karten kostet das nichts und funktioniert recht einfach.
Ich nutze das auch hin&wieder. Und ja, es wird Abweichungen in der Route geben weil, so wie du das XT nutzt, wird XT, so wie mein Rider 2013 auch, mit dem eigenen Algorithmus die Strassen zwischen deinen gesetzten WP berechnen. Je enger du dann die WPs setzt, desto weniger Abweichungen.

Hilfreich ist es unter Extras>Optionen>Karte dein Zuhause einzustellen. Erleichtert dann immer den Start.

Habe ich vorhin auch mal ausprobiert. Route geplant und direkt auf meinen Rider geschickt. Also ganz ohne speichern und konvertieren, wie für dich gemacht :wink:
 
ginfizz

ginfizz

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Nach meiner Erfahrung wartet man eh immer sehr lange mit Wechsel
und bei einem Wechsel, das alte Navi noch ein halbes Jahr behalten. Es dauert eine Zeit bis man die Vorzüge von einem altbekannten Navi schätzen lernt.
Wie immer im Leben.
Erst wenn das Altbekannte weg ist lernt man zu schätzen was man bisher hatte.
 
Lumi

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Das beste bei Garmin ist ja das selbe Kartenmaterial auf PC/BC und Navi. Beim Import gab's keine Neuberechnung. Ist das bei MRA Gold Here auch so ? Ich kann's grad nicht testen, da ich auf dem N6 noch eine ältere NTU drauf habe und nicht die Aktuelle.
 
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