Welcher Motorradfahrertyp bist du?

Diskutiere Welcher Motorradfahrertyp bist du? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Kleiner (spassig gemeinter) Typentest für Motorradfahrer. Ich wurde als Sport-Tourer ausgewertet. Wie sieht's bei euch aus?
nypdcollector

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Kleiner (spassig gemeinter) Typentest für Motorradfahrer.

Ich wurde als Sport-Tourer ausgewertet. Wie sieht's bei euch aus?

ERGEBNIS: Sport-Tourer

Und wieder einen echten Motorradfahrer erwischt, Bravo
Du bist nach diesem kleinen Quiz als Sporttourer ausgewertet worden.

Der Grund könnte sein, dass Du ein ambitionierter Hobbysportfahrer bist, aber etwas Tourer - orientiert geantwortet hast und bestrebt bist der „sportlichen Gesinnung“ nachzukommen oder aber Du bist ein Tourer der etwas mehr in die sportliche Richtung tendiert, was dann natürlich ebenso absolut zutreffend wäre, denn genau das macht ein Sporttourer aus…

Er hat also das gleiche Bestreben wie der Tourer, ist aber jedoch etwas mehr auf Sportlichkeit und schnittiges Kurvenfahren bedacht. Er ist eine Mischung zwischen „jetzt möchte ich sportlich hier durch semmeln und powercruisen“ und „jetzt genieße ich die Tour und die Aussicht“ genau eigentlich was die Tourenschwuchtel vorgibt zu sein…
Nur, dass er hierfür nicht unbedingt Supersportreifen und auch keinen hochmodernen PS starken Supersportler benötigt.
 
GS-Pusher

GS-Pusher

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ERGEBNIS: Der ambitionierte Strassen–Sportfahrer / Supersportfahrer (Supermoto)
Jo wir haben noch einen echten Motorradfahrer erwischt ;-)))
Eigentlich haben wir sogar so einen Motorradfahrer erwischt, wie wir Sie auf www.leder-nacken.de suchen ;-)))
Den „echten“ ambitionierten Strassen-Hobbysportfahrer, prägen die Eigenschaften aus, dass er sich stets in einem „Umschaltprozess“ befindet und mit „Sicherheitsreserven“ fährt. Er weiß genau um die Gefahren welche die öffentlichen Strassen- und der Strassenverkehr prinzipiell mit sich bringen. Daher fährt er nie (und sollte das auch!!!) an seinem persönlichen Limit und hält sich stets diese gewissen „Sicherheitspolster“ und hält sich daher viele Aufmerksamkeits-Ressourcen für seine Umgebung sowie dem Strassenaufkommen, sprich Verhältnissen frei.
Ganz im Gegenteil zum „Raser“ , wenn auch oft gern von der Tourenschwuchtel irrtümlich verwechselt,;-)))
Die „Umschaltprozesse“ finden meist zum Beispiel in übersichtlichen und bekannten Landstrassen-Kurvenetappen statt. Dort wo der gesunde Strassensportfahrer auf „Sportliche Gesinnung umschaltet“ jedoch seinem Limit fern bleibt (und auch bleiben sollte) um das Motorrad im Falle eines Falles seinen Fähigkeiten entsprechend auch zu beherrschen und reagieren zu können. In Kinderzonen oder in gefährlichen Etappen schaltet er also den Umschaltprozess auf ruhigere Gangart um.
Sein Reifentypus, gängiger Supersport-Motorräder wurden genau für diese Zwecke konzipiert, und befindet sich meist im richtigen Temperaturfeld um diese Prozesse aufzufangen. Um somit in Kurven für Landes genormte Straßengeschwindigkeiten auch mal deutlich schneller unterwegs sein zu können und bei ruhigeren Phasen wiederum genug positive Pneueigenschaften aufzuweisen.
Er hat somit: Sich, die Situation und sein Fahrzeug stets nach all seinen Möglichkeiten und Fahrtechniken im Griff und erhält sich hierdurch eine „zusätzliche Sicherheit“. (Zu mindestens sollte er das, in unserer Denkweise)

Er liebt ansprechende Kurven mehr als gerade Strecken sowie Autobahnen, und auch keine Knicke die erst ab 250Kmh Spaß bringen. Zudem interessiert er sich kaum für Besichtigungsorte, sondern sieht hier eher den Weg, als das Ziel als seine Motivation. Er nimmt sich gern Tips und Ratschläge von weiter fortgeschrittenen Sportfahrern oder Amateur-Rennstreckenfahrern an und weiß sich stets „Gesund einzuschätzen“ um seine erlernten Fahrtechniken entsprechend seinen Fahrstil anzupassen. Gelegentlich sammelt er nach Möglichkeit auch Erfahrungen auf „Rennstrecken- Trainings / Ausflügen“, oder gezielten „Instruktoren-Trainings“, die auf der Straße zu gefährlich währen in Übungseinheiten zu machen.
Er meidet jedoch meistens dann kleine ADAC- oder diverse Sicherheitstrainings, da diese in seiner Fahrpraxis keinen Erfahrungswert mehr besitzen. (Ausgenommen hier, natürlich sportliche Einsteiger und Fahranfänger).
Er schleift auch gerne mal im völlig „übertriebenem und unnötigen Hangoff“ mit dem Knie durch die seiner Auffassung nach, sicheren Landstrassenkurven entlang, weil es Ihm einfach Spaß macht und zu seiner „sportlichen Mentalität“ und seinen Motorrad passt. (=Sporthobby).
Was meistens jedoch oft als dramatischer aufgefasst wird, als es in Wirklichkeit ist, denn er ist nie darauf bedacht „Höchstgeschwindigkeiten und Rundenzeiten“ zu erzielen. Sondern stattdessen nur auf Fahrtechnik und auf sportlichen Fahrspass aus. Um es mal in Etwa mit Keith Code (Superbike und Motorcycle Racing School und Autor zahlreicher Bücher Rund ums Motorradfahren und Rennstreckentechnik) in Worten etwas zu umschreiben:

„Ich habe auf der Straße einige Unfälle gehabt, die allesamt in Pendelbereich lagen bei höhere Geschwindigkeit ist jedoch nie etwas schlimmeres passiert, weil ich gelernt habe mich selbst gesund einzuschätzen und das es beim Motorradfahren auf mehr ankommt und wichtigere Dinge gibt, als nur am Gas zu drehen“
Unter fahren-können verstehen wir dabei, wenn man sein Gerät zügig bewegen kann, und das möglichst sicher. Und das unter Anwendung aller gängigen Fahrtechniken, wie aktivem Lenken, starkem Abbremsen / Zwischengas und Bremstechnik (in die Kurve einbremsen). Gern auch mit andriften der Kurve und Powerslide beim raus beschleunigen, sofern das sein Material hier hergibt und seine Skills also seine erlernten Fähigkeiten, sowie die Sicherheitsaspekte es zulassen!
„„Er kennt““ seine Grenzen und erkennt diese auch an!!!!

In jedem Fall kennt ein echter Strassen ambitionierter Hobby-Motorradfahrer stets seine Grenzen, und agiert im Fahrspaß beim Ausreiten nicht extrem nahe derselben, oder sogar jenseits davon. Sondern lässt sich wie bereits erwähnt das kleine „Polster“ übrig, um im Falle des Falles gewappnet zu sein. Er trainiert stets seine Fahrfertigkeiten und verfeinert seine Technik. Wo seine persönlichen Grenzen liegen, ist dabei völlig unerheblich. Für den einen Fahrer liegen sie tiefer, für den anderen halt höher…
Es kommt auf den Trainingsstand des Fahrers an!!!!!
Sportliches Motorradfahren ist = Sporthobby.
Der echte ambitionierte sportliche Motorradfahrer betrachtet sein Hobby als eine Art Sport, und er hat seine Fahrfähigkeiten gezielt und nach und nach antrainiert, und nicht einfach ein Motorrad gekauft, um sich damit halt durch die Gegend rollen zu lassen, ohne Dunst von Sachen wie aktiv lenken, harte Bremsungen, beherrschen des Getriebes, Sitzposition, Fahrtechnik und so weiter. Dabei ist zu beachten: „Der eine ist mit dem Training und seinen Fähigkeiten schon weiter, der andere halt noch nicht soweit (Das ist nicht so schlimm!!!!)
Da Sie jedoch die gleichen Grundambitionen vertreten, sind Supersportler hier die richtige Wahl.
Beide sind aus ihrem Innersten heraus „echte ambitionierte sportliche Motorradfahrer“.
Jeder gesunde Strassensportfahrer dieser Gattung sollte die Gefahren, wie Leitplanken, Bäume und Verkehrs - Hindernisse sehr genau kennen und auch anerkennen. Sie sollten dieses stets in ihren Ressourcen und ihrer Fahrweise mit einplanen. Ein gewisses Restrisiko gehört leider auch hier dazu, wie das Krebsrisko zum Raucher oder die Leberzirrhose zum Alkohol trinken.
Seine Ambitionen sind jedoch stets seinen Motorradtypus, Lernstatus und Fahrpraxis ensprechend „der sportlicher Gesinnung“ und nicht auf das Erreichen von Höchstgeschwindigkeiten bedacht. Er lebt sein Motorrad.
Bravo, genau diese ART VON MOTORRADFAHRER SUCHEN WIR AUF WWW.LEDER-NACKEN.DE
Schau doch mal vorbei, gemeinsam anständig ausreiten und Erfahrungen zu teilen macht noch mehr Spass ;-)))
Zitatende
 
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SaschaS

SaschaS

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Ich dachte es mir fast...:rolleyes:

ERGEBNIS: Halbe Tourenschwuchtel

Oje Du bist genau, dazwischen gelandet und ne halbe Tourenschwuchtel ;-)))

Du könntest entweder zum Tourer tendieren oder zur Tourenschwuchtel als auch zum Raser… Es wäre interessant zu wissen, welches Motorrad Du fährst, welches Material verbaut ist und vor allem wie Du es bewegst. Außerdem etwas mehr über deine Einstellung zu Motorradfahren, deine Fahrzeit sowie anderen Motorradfahrergruppen zu erfahren.

Anscheinend bist Du noch nicht hoffnungslos verloren, Du könntest den Test noch einmal machen um herauszufinden was eine Tourenschwuchtel in etwa ausmacht ;-))) Du hast jedoch einen hohen Schwuchtelfaktor aufgewiesen und wirst höchstwahrscheinlich vielleicht eher zum kleinen Tourenschwuchtelschweinchen tendieren…
Für dich gibt es hier keine lange Umschreibung und auch nicht viel Text, halbe Schweinchen sind es nicht Wert sie zu umschreiben. ;-))))
 
AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Wie so oft... nur zu Hälfte richtig. ;)

ERGEBNIS: Tourer

Hollaaaaaa, wir haben hier ein echten Motorradfahrer erwischt ;-)))

Du bist ein TOURER.

Jene Motorradfahrer, die das Entdecken, Reisen und Abenteuer auf und mit dem Motorrad in den Mittelpunkt stellen und das geeignete Bike und Material für ihre Zwecke besitzen um ihre Ambitionen auszuleben.

Der „wahre ambitionierte“ Tourer ist vergleichbar mit dem Harley-Biker. Er lebt zwar nicht das reisende Cruisen und den Lifestyle „Harley und Born to be Wild“ als Lebensstil, sonder das Touren mit seinem Bike zusammen als Motorrad-Abenteuer. Er erlebt eher sein Motorrad im Sinne der Freiheit- des Reisens und des Erlebens, sprich Entdecken von interessanten Orten und Besichtigungen. Sowohl auf als auch mit seinem Motorrad. Vier Wände engen ihn ein und er benötigt ständig Urlaubsplanung um sein nächstes Ziel schon vorzubereiten.

Er ist darauf bedacht seine Fahrkenntnisse durch kleine, diverse Sicherheitstrainings- und Lernprogramme halbwegs aufzufrischen und kennt sich meist bis zu kleineren und gewissen nötigen Bereichen in den grundlegenden Fahrtechniken aus, welcher er für seine Ziele benötigt. Ausnahmen bestätigen hier die Regel, aber dann tendieren Sie eventuell eher zum Sporttourer.

Seine Ambitionen liegen jedoch nicht im sportlichen Bereich, sondern im Sinne des „Bereisens, Entdeckens und Erlebens interessanter Orten“ Meist fährt er sehr schwere, aber ebenfalls auch kraftvoll motorisierte Maschinen, mit langer Lebensdauer welche somit gut zum Kilometerfressen geeignet sind. Gern z.B. auch aus den Enduro / Tourereihen von BMW u. Co. (wie R1200GS, Bandit-S, K1200RT, Suzuki V-Strom, Goldwing usw.) Hat er „etwas weiter“ ausgeprägte Ambitionen in Richtung zügige Gangart, kauft er sich gerne auch einen Sporttourer (wie z.b Honda VFR, K1200S, ZX 12R, Hayabusa..etc.)

Er meidet jedoch meistens reine ungemütliche Sportmaschinen, mit tiefen Lenkerstummeln, kurzlebigen Reifen und ungeeigneter, übersportlicher Sitzposition. Er wählt sein Motorrad stets im Sinn und Zweck von Gemütlichkeit, Verschleiß, und Lebensdauer aus. Ein echter Tourer weiß, dass ein Supersport-Motorrad für sportliche Ambitionen oder für die Rennstrecke gebaut ist. (hier also nicht zu verwechseln mit Trendfahrer und Tourenschwuchtel!!!!).
Er ist gern auch in Gruppengemeinschaften mit anderen „Vollblut“ Tourern unterwegs, mag das gemütliche, genießende Kurvenfahren und das Erleben von schönen Straßenführungen in entfernten Naturgebieten, mit all seinem Ambiente. Welches natürlich das Motorradfahren als sein Mittel dazu perfekt in Harmonie darstellt.

Deshalb und auf Grund seiner komplett „in anderer Richtung orientierten Ambition“ zum Motorradfahren und „Erleben von Freiheit und Natur“, teilt er selten die Ansichten von ambitionierten Sportfahrern oder Rennstreckenfahrern. Er kann diese oft nicht komplett nachvollziehen und hat eine ganz andere Richtungstendenz, aber kann sie akzeptieren.
Ganz im Gegensatz zur Tourenschwuchtel!

Da er weiß, dass verschiedene Motorräder für verschiedene Zwecke gebaut wurden und grundverschiedene Erlebnisse mit sich bringen oder Fahrstile fördern.
Er weiß ebenfalls wenn Sportfahrer ihn überholen, dass Sie das nicht tun, um ihm zu ärgern oder „herzubrennen“ sondern, weil Sie ganz andere Interessen und Ambitionen haben als er. Mit komplett anders richtungsorientierten Bikes erleben Sie hier oft nicht das Ambiente und die Ziele des Tourers, die dort sekundär in dem Hintergrund rutschten…

Gern bedankt man sich dann auch als Sportfahrer bei bei jenen verständnisvollen Tourern meist mit freundlichen Gruß durch heben der Hand, oder auch manche „in alter Tourerform“ mit heben des rechten Fußes für sein Verständnis. Wenn er zusammen mit ein oder zwei Tourer Kollegen, das Anfahren von hinten bemerkt, und dann auch kurz, (so bald für ihn möglich) etwas nach Rechts versetzt damit man ihn zügig überholen kann um die Kurvenpassagen anschließend weiter zu genießen...

Nicht so bei den Tourenschwuchteln, jene machen das ungern!!!

Diese blockieren gerne völlig die Straße oder scheren gegebenfalls sogar noch Extra mehr nach Links aus, um dem bösen Sportfahrer, der schon die ganze Zeit hinter ihnen im Spiegel zu sehen ist nicht vorbeizulassen. Eventuell weil er viel zu schnell daher kam und erst einmal vom selbsternannten Stadtsheriff erzogen werden müsste. Es könnte aber auch sein, dass dann dieses Objekt eher unkontrolliert nach links eiert, von Mamas Erbsensuppe daheim träumt und in Wirklichkeit gar nichts für seine Unachtsamkeit kann… ;-))))

Der Tourer fährt auch bei Wind und Wetter und selbst der Winter kann ihn nicht all zu lange in seinen vier Wänden halten… Sein Reifentypus ist dementsprechend auf hohe Laufleistung ausgelegt, und seine Route führt öfters auch mal über Autobahnen um die entfernten Ziele gut und schnell zu erreichen. So dass er dann so schnell wie möglich auf den Landstraßen ausweichen kann, die am Tag in dieser Kombination auch mal eine 1000 Km Tour ankratzen können.

Seine Ambitionen sind stets seiner Auffassung entsprechend „Das Motorrad in Sinne Entdeckung entfernter Orte“ er beherzigt dazu das Motorradfahren und das Besichtigen schöner Orte, Umgebungen und schönen Straßen stets im Sinne „der Gemütlichkeit“.
Er ist ein waschechter Motorradfahrer!
 
Mistral63

Mistral63

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Yamaha WR 250R / Honda NC 700X DCT
... ich mir auch....

ERGEBNIS: Tourer

Hollaaaaaa, wir haben hier ein echten Motorradfahrer erwischt ;-)))

Du bist ein TOURER.

Jene Motorradfahrer, die das Entdecken, Reisen und Abenteuer auf und mit dem Motorrad in den Mittelpunkt stellen und das geeignete Bike und Material für ihre Zwecke besitzen um ihre Ambitionen auszuleben.

... Er erlebt eher sein Motorrad im Sinne der Freiheit- des Reisens und des Erlebens, sprich Entdecken von interessanten Orten und Besichtigungen. Sowohl auf als auch mit seinem Motorrad. Vier Wände engen ihn ein und er benötigt ständig Urlaubsplanung um sein nächstes Ziel schon vorzubereiten.

...

Seine Ambitionen liegen jedoch nicht im sportlichen Bereich, sondern im Sinne des „Bereisens, Entdeckens und Erlebens interessanter Orten“ Meist fährt er sehr schwere, aber ebenfalls auch kraftvoll motorisierte Maschinen, mit langer Lebensdauer welche somit gut zum Kilometerfressen geeignet sind. Gern z.B. auch aus den Enduro / Tourereihen von BMW u. Co. (wie R1200GS, Bandit-S, K1200RT, Suzuki V-Strom, Goldwing usw.) ...
 
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Mir geht's wie dem Andreas...
Ich bin ein Tourer mit dem Raser-Faktor 35 :o, das würde ja heissen, ich bin nur zum Blumenpflücken unterwegs...
 
MikeHH

MikeHH

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Moin Moin

Na, dann will ich das doch noch mal bereichern...

ERGEBNIS: Tourer

Hollaaaaaa, wir haben hier ein echten Motorradfahrer erwischt ;-)))
Du bist ein TOURER.

Jene Motorradfahrer, die das Entdecken, Reisen und Abenteuer auf und
mit dem Motorrad in den Mittelpunkt stellen und das geeignete Bike und
Material für ihre Zwecke besitzen um ihre Ambitionen auszuleben.

Der „wahre ambitionierte“ Tourer ist vergleichbar mit dem Harley-Biker. Er
lebt zwar nicht das reisende Cruisen und den Lifestyle „Harley und Born to
be Wild“ als Lebensstil, sonder das Touren mit seinem Bike zusammen als
Motorrad-Abenteuer. Er erlebt eher sein Motorrad im Sinne der Freiheit-
des Reisens und des Erlebens, sprich Entdecken von interessanten Orten
und Besichtigungen. Sowohl auf als auch mit seinem Motorrad. Vier Wände
engen ihn ein und er benötigt ständig Urlaubsplanung um sein nächstes
Ziel schon vorzubereiten.

Er ist darauf bedacht seine Fahrkenntnisse durch kleine, diverse
Sicherheitstrainings- und Lernprogramme halbwegs aufzufrischen und
kennt sich meist bis zu kleineren und gewissen nötigen Bereichen in den
grundlegenden Fahrtechniken aus, welcher er für seine Ziele benötigt.
Ausnahmen bestätigen hier die Regel, aber dann tendieren Sie eventuell
eher zum Sporttourer.

Seine Ambitionen liegen jedoch nicht im sportlichen Bereich, sondern im
Sinne des „Bereisens, Entdeckens und Erlebens interessanter Orten“
Meist fährt er sehr schwere, aber ebenfalls auch kraftvoll motorisierte
Maschinen, mit langer Lebensdauer welche somit gut zum Kilometerfressen
geeignet sind. Gern z.B. auch aus den Enduro / Tourereihen von BMW u.
Co. (wie R1200GS, Bandit-S, K1200RT, Suzuki V-Strom, Goldwing usw.)
Hat er „etwas weiter“ ausgeprägte Ambitionen in Richtung zügige Gangart,
kauft er sich gerne auch einen Sporttourer (wie z.b Honda VFR, K1200S,
ZX 12R, Hayabusa..etc.)

Er meidet jedoch meistens reine ungemütliche Sportmaschinen, mit tiefen
Lenkerstummeln, kurzlebigen Reifen und ungeeigneter, übersportlicher
Sitzposition. Er wählt sein Motorrad stets im Sinn und Zweck von
Gemütlichkeit, Verschleiß, und Lebensdauer aus. Ein echter Tourer weiß,
dass ein Supersport-Motorrad für sportliche Ambitionen oder für die
Rennstrecke gebaut ist. (hier also nicht zu verwechseln mit Trendfahrer
und Tourenschwuchtel!!!!).

Er ist gern auch in Gruppengemeinschaften mit anderen „Vollblut“ Tourern
unterwegs, mag das gemütliche, genießende Kurvenfahren und das Erleben
von schönen Straßenführungen in entfernten Naturgebieten, mit all seinem
Ambiente. Welches natürlich das Motorradfahren als sein Mittel dazu
perfekt in Harmonie darstellt.

Deshalb und auf Grund seiner komplett „in anderer Richtung orientierten
Ambition“ zum Motorradfahren und „Erleben von Freiheit und Natur“,
teilt er selten die Ansichten von ambitionierten Sportfahrern oder
Rennstreckenfahrern. Er kann diese oft nicht komplett nachvollziehen und
hat eine ganz andere Richtungstendenz, aber kann sie akzeptieren.

Ganz im Gegensatz zur Tourenschwuchtel!
Da er weiß, dass verschiedene Motorräder für verschiedene Zwecke
gebaut wurden und grundverschiedene Erlebnisse mit sich bringen oder
Fahrstile fördern.

Er weiß ebenfalls wenn Sportfahrer ihn überholen, dass Sie das nicht tun,
um ihm zu ärgern oder „herzubrennen“ sondern, weil Sie ganz andere
Interessen und Ambitionen haben als er. Mit komplett anders
richtungsorientierten Bikes erleben Sie hier oft nicht das Ambiente und die
Ziele des Tourers, die dort sekundär in dem Hintergrund rutschten…

Gern bedankt man sich dann auch als Sportfahrer bei bei jenen
verständnisvollen Tourern meist mit freundlichen Gruß durch heben der
Hand, oder auch manche „in alter Tourerform“ mit heben des rechten
Fußes für sein Verständnis. Wenn er zusammen mit ein oder zwei Tourer
Kollegen, das Anfahren von hinten bemerkt, und dann auch kurz, (so bald
für ihn möglich) etwas nach Rechts versetzt damit man ihn zügig
überholen kann um die Kurvenpassagen anschließend weiter zu genießen...

Nicht so bei den Tourenschwuchteln, jene machen das ungern!!!

Diese blockieren gerne völlig die Straße oder scheren gegebenfalls sogar
noch Extra mehr nach Links aus, um dem bösen Sportfahrer, der schon
die ganze Zeit hinter ihnen im Spiegel zu sehen ist nicht vorbeizulassen.
Eventuell weil er viel zu schnell daher kam und erst einmal vom
selbsternannten Stadtsheriff erzogen werden müsste. Es könnte aber auch
sein, dass dann dieses Objekt eher unkontrolliert nach links eiert, von
Mamas Erbsensuppe daheim träumt und in Wirklichkeit gar nichts für seine
Unachtsamkeit kann… ;-))))

Der Tourer fährt auch bei Wind und Wetter und selbst der Winter kann
ihn nicht all zu lange in seinen vier Wänden halten… Sein Reifentypus ist
dementsprechend auf hohe Laufleistung ausgelegt, und seine Route führt
öfters auch mal über Autobahnen um die entfernten Ziele gut und schnell
zu erreichen. So dass er dann so schnell wie möglich auf den Landstraßen
ausweichen kann, die am Tag in dieser Kombination auch mal eine 1000 Km
Tour ankratzen können.

Seine Ambitionen sind stets seiner Auffassung entsprechend „Das
Motorrad in Sinne Entdeckung entfernter Orte“ er beherzigt dazu das
Motorradfahren und das Besichtigen schöner Orte, Umgebungen und
schönen Straßen stets im Sinne „der Gemütlichkeit“.

Er ist ein waschechter Motorradfahrer!
Mike
 
GStatten

GStatten

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Hi,

bin mit 77 Punkten auch´n Tourer.
Das ich als Wunschbike ´ne Harley angekreuzt habe, hat meinen Schnitt versaut:rolleyes:

Gruß
Andreas
 
yyyves

yyyves

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ERGEBNIS: Halbe Tourenschwuchtel
Oje Du bist genau, dazwischen gelandet und ne halbe Tourenschwuchtel ;-)))
Du könntest entweder zum Tourer tendieren oder zur Tourenschwuchtel als auch zum Raser… Es wäre interessant zu wissen, welches Motorrad Du fährst, welches Material verbaut ist und vor allem wie Du es bewegst. Außerdem etwas mehr über deine Einstellung zu Motorradfahren, deine Fahrzeit sowie anderen Motorradfahrergruppen zu erfahren.

Anscheinend bist Du noch nicht hoffnungslos verloren, Du könntest den Test noch einmal machen um herauszufinden was eine Tourenschwuchtel in etwa ausmacht ;-))) Du hast jedoch einen hohen Schwuchtelfaktor aufgewiesen und wirst höchstwahrscheinlich vielleicht eher zum kleinen Tourenschwuchtelschweinchen tendieren…
Für dich gibt es hier keine lange Umschreibung und auch nicht viel Text, halbe Schweinchen sind es nicht Wert sie zu umschreiben. ;-))))
gut war klar...und stimmt auch ein bisschen :)
 
lemmi+Q

lemmi+Q

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Tourer :D
Allerdings mit Raserfaktor 26 :confused:
Da muss ich noch dran arbeiten.

Tourergruß
Martin
 
Python

Python

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1150 GS Fallert-Umbau
Oh Gott, ich bin ein Raser, wer hätte DAS gedacht :p
Was heißt eigentlich Raserfaktor Zone: 411 ?
 
S

Schlonz

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ERGEBNIS: Raser

Hallo Raser,
Du bist das Ende der Nahrungskette unter Motorradfahrern. Dir spricht man meistens weder Hirn noch Verstand zu. Wir nennen dich daher „Ghostrider für Arme“. Allerdings müssen wir auch anmerken, dass dieser lustige Test im Bezug auf einen Raser, sehr, sehr, schwer zu differenzieren ist. Das Problem ist einfach, dass die Gruppe selten und extrem zwischen anderen Gruppen liegt. Du könntest also auch ein sportlich Ambitionierter Hobbyfahrer auf der Strasse sein, der sich selbst stets gesund einschätzen kann und sein Motorrad entsprechend seines Hobby-Niveau's anständig, verantwortungsbewußt und "artgerecht" zu führen weiß aber oft auch etwas über die Grenze schiesst. Das ist der Fall wenn deine Raserquote sehr knapp über 180 Raserfaktor liegt!
Auch diese Fahrer fahren öfters viel schneller als es erlaubt ist, haben aber andere Ambitionen wie Du.
 
Alf15

Alf15

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Hallo, da mach ich doch mit, mein Ergebnis;

ERGEBNIS: Sport-Tourer
Und wieder einen echten Motorradfahrer erwischt, Bravo ;-)))
Du bist nach diesem kleinen Quiz als Sporttourer ausgewertet worden.
Der Grund könnte sein, dass Du ein ambitionierter Hobbysportfahrer bist, aber etwas Tourer - orientiert geantwortet hast und bestrebt bist der „sportlichen Gesinnung“ nachzukommen oder aber Du bist ein Tourer der etwas mehr in die sportliche Richtung tendiert, was dann natürlich ebenso absolut zutreffend wäre, denn genau das macht ein Sporttourer aus…
Er hat also das gleiche Bestreben wie der Tourer, ist aber jedoch etwas mehr auf Sportlichkeit und schnittiges Kurvenfahren bedacht. Er ist eine Mischung zwischen „jetzt möchte ich sportlich hier durch semmeln und powercruisen“ und „jetzt genieße ich die Tour und die Aussicht“ genau eigentlich was die Tourenschwuchtel vorgibt zu sein…
Nur, dass er hierfür nicht unbedingt Supersportreifen und auch keinen hochmodernen PS starken Supersportler benötigt.
Er könnte genauso gut auf völlig ausreichenden Sporttouren Reifen fahren und wäre immer noch schneller und sicherer unterwegs, als das Tourenschwuchtelschweinchen ;-))))
Er ist darauf bedacht seine Fahrkenntnisse durch diverse Sicherheitstrainings- und kleineren Lernprogrammen immer halbwegs aufzufrischen und kennt sich bis zu einem erforderlichen Bereich (Ausnahmen bestätigen hier die Regel) in dem grundlegenden Fahrtechniken aus, welcher er für seine Ziele benötig.
Seine Ambitionen liegen also jedoch nicht alleine nur im Tourenbereich sondern auch etwas im sportlichen Sinne. Gern fährt er auch schwere, aber ebenfalls auch kraftvolle motorisierte Maschinen (wie z.b VFR, K1200S, ZX 12R, Hayabusa..etc.) Dem Sporttourer machen daher auch etwas größere Touren nichts aus…
Seine Ambitionen sind stets seiner Auffassung entsprechend „Das Motorrad im Sinne der Entdeckung und dennoch nach Möglichkeit auch etwas sportlicher zu betreiben“ er beherzigt dazu das Motorradfahren und das Besichtigen schöner Orte, Umgebungen und schönen Straßen stets im Sinne „des sportlichen Entdeckens“.
 
D

der_Tom

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F 800 GS (bestellt)
Hi,
auch bei mir :


ERGEBNIS: Tourer

Hollaaaaaa, wir haben hier ein echten Motorradfahrer erwischt ;-)))

Du bist ein TOURER.:D:D

Raserfaktor : 27:eek:

Grüßle
der_Tom
 
Kuhjote

Kuhjote

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R 1200 GS 06 nix MÜ,TÜ,LC einfach nur so
Na also, hier ist der Beweis. Endlich wissenschaftlich abgesichert und hieb- und stichfest und unbestreitbar. Ich bin kein Heizer.Ich bin kein Heizer.
Ich hoffe nun alle Kritiker Lügen gestraft zu haben. Auch die nicht Boxer-Treiber. Vor allem die.
Vielen Dank für diese Möglichkeit mich rehabilitieren zu können.
Bis demnächst dann.....Im Bikerhotel..:D:D:D




ERGEBNIS: Der ambitionierte Strassen–Sportfahrer / Supersportfahrer (Supermoto)
Jo wir haben noch einen echten Motorradfahrer erwischt ;-)))
Eigentlich haben wir sogar so einen Motorradfahrer erwischt, wie wir Sie auf www.leder-nacken.de suchen ;-)))
Den „echten“ ambitionierten Strassen-Hobbysportfahrer, prägen die Eigenschaften aus, dass er sich stets in einem „Umschaltprozess“ befindet und mit „Sicherheitsreserven“ fährt. Er weiß genau um die Gefahren welche die öffentlichen Strassen- und der Strassenverkehr prinzipiell mit sich bringen. Daher fährt er nie (und sollte das auch!!!) an seinem persönlichen Limit und hält sich stets diese gewissen „Sicherheitspolster“ und hält sich daher viele Aufmerksamkeits-Ressourcen für seine Umgebung sowie dem Strassenaufkommen, sprich Verhältnissen frei.
Ganz im Gegenteil zum „Raser“ , wenn auch oft gern von der Tourenschwuchtel irrtümlich verwechselt,;-)))
Die „Umschaltprozesse“ finden meist zum Beispiel in übersichtlichen und bekannten Landstrassen-Kurvenetappen statt. Dort wo der gesunde Strassensportfahrer auf „Sportliche Gesinnung umschaltet“ jedoch seinem Limit fern bleibt (und auch bleiben sollte) um das Motorrad im Falle eines Falles seinen Fähigkeiten entsprechend auch zu beherrschen und reagieren zu können. In Kinderzonen oder in gefährlichen Etappen schaltet er also den Umschaltprozess auf ruhigere Gangart um.
Sein Reifentypus, gängiger Supersport-Motorräder wurden genau für diese Zwecke konzipiert, und befindet sich meist im richtigen Temperaturfeld um diese Prozesse aufzufangen. Um somit in Kurven für Landes genormte Straßengeschwindigkeiten auch mal deutlich schneller unterwegs sein zu können und bei ruhigeren Phasen wiederum genug positive Pneueigenschaften aufzuweisen.
Er hat somit: Sich, die Situation und sein Fahrzeug stets nach all seinen Möglichkeiten und Fahrtechniken im Griff und erhält sich hierdurch eine „zusätzliche Sicherheit“. (Zu mindestens sollte er das, in unserer Denkweise)

Er liebt ansprechende Kurven mehr als gerade Strecken sowie Autobahnen, und auch keine Knicke die erst ab 250Kmh Spaß bringen. Zudem interessiert er sich kaum für Besichtigungsorte, sondern sieht hier eher den Weg, als das Ziel als seine Motivation. Er nimmt sich gern Tips und Ratschläge von weiter fortgeschrittenen Sportfahrern oder Amateur-Rennstreckenfahrern an und weiß sich stets „Gesund einzuschätzen“ um seine erlernten Fahrtechniken entsprechend seinen Fahrstil anzupassen. Gelegentlich sammelt er nach Möglichkeit auch Erfahrungen auf „Rennstrecken- Trainings / Ausflügen“, oder gezielten „Instruktoren-Trainings“, die auf der Straße zu gefährlich währen in Übungseinheiten zu machen.
Er meidet jedoch meistens dann kleine ADAC- oder diverse Sicherheitstrainings, da diese in seiner Fahrpraxis keinen Erfahrungswert mehr besitzen. (Ausgenommen hier, natürlich sportliche Einsteiger und Fahranfänger).
Er schleift auch gerne mal im völlig „übertriebenem und unnötigen Hangoff“ mit dem Knie durch die seiner Auffassung nach, sicheren Landstrassenkurven entlang, weil es Ihm einfach Spaß macht und zu seiner „sportlichen Mentalität“ und seinen Motorrad passt. (=Sporthobby).
Was meistens jedoch oft als dramatischer aufgefasst wird, als es in Wirklichkeit ist, denn er ist nie darauf bedacht „Höchstgeschwindigkeiten und Rundenzeiten“ zu erzielen. Sondern stattdessen nur auf Fahrtechnik und auf sportlichen Fahrspass aus. Um es mal in Etwa mit Keith Code (Superbike und Motorcycle Racing School und Autor zahlreicher Bücher Rund ums Motorradfahren und Rennstreckentechnik) in Worten etwas zu umschreiben:

„Ich habe auf der Straße einige Unfälle gehabt, die allesamt in Pendelbereich lagen bei höhere Geschwindigkeit ist jedoch nie etwas schlimmeres passiert, weil ich gelernt habe mich selbst gesund einzuschätzen und das es beim Motorradfahren auf mehr ankommt und wichtigere Dinge gibt, als nur am Gas zu drehen“
Unter fahren-können verstehen wir dabei, wenn man sein Gerät zügig bewegen kann, und das möglichst sicher. Und das unter Anwendung aller gängigen Fahrtechniken, wie aktivem Lenken, starkem Abbremsen / Zwischengas und Bremstechnik (in die Kurve einbremsen). Gern auch mit andriften der Kurve und Powerslide beim raus beschleunigen, sofern das sein Material hier hergibt und seine Skills also seine erlernten Fähigkeiten, sowie die Sicherheitsaspekte es zulassen!
„„Er kennt““ seine Grenzen und erkennt diese auch an!!!!

In jedem Fall kennt ein echter Strassen ambitionierter Hobby-Motorradfahrer stets seine Grenzen, und agiert im Fahrspaß beim Ausreiten nicht extrem nahe derselben, oder sogar jenseits davon. Sondern lässt sich wie bereits erwähnt das kleine „Polster“ übrig, um im Falle des Falles gewappnet zu sein. Er trainiert stets seine Fahrfertigkeiten und verfeinert seine Technik. Wo seine persönlichen Grenzen liegen, ist dabei völlig unerheblich. Für den einen Fahrer liegen sie tiefer, für den anderen halt höher…
Es kommt auf den Trainingsstand des Fahrers an!!!!!
Sportliches Motorradfahren ist = Sporthobby.
Der echte ambitionierte sportliche Motorradfahrer betrachtet sein Hobby als eine Art Sport, und er hat seine Fahrfähigkeiten gezielt und nach und nach antrainiert, und nicht einfach ein Motorrad gekauft, um sich damit halt durch die Gegend rollen zu lassen, ohne Dunst von Sachen wie aktiv lenken, harte Bremsungen, beherrschen des Getriebes, Sitzposition, Fahrtechnik und so weiter. Dabei ist zu beachten: „Der eine ist mit dem Training und seinen Fähigkeiten schon weiter, der andere halt noch nicht soweit (Das ist nicht so schlimm!!!!)
Da Sie jedoch die gleichen Grundambitionen vertreten, sind Supersportler hier die richtige Wahl.
Beide sind aus ihrem Innersten heraus „echte ambitionierte sportliche Motorradfahrer“.
Jeder gesunde Strassensportfahrer dieser Gattung sollte die Gefahren, wie Leitplanken, Bäume und Verkehrs - Hindernisse sehr genau kennen und auch anerkennen. Sie sollten dieses stets in ihren Ressourcen und ihrer Fahrweise mit einplanen. Ein gewisses Restrisiko gehört leider auch hier dazu, wie das Krebsrisko zum Raucher oder die Leberzirrhose zum Alkohol trinken.
Seine Ambitionen sind jedoch stets seinen Motorradtypus, Lernstatus und Fahrpraxis ensprechend „der sportlicher Gesinnung“ und nicht auf das Erreichen von Höchstgeschwindigkeiten bedacht. Er lebt sein Motorrad.
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Schau doch mal vorbei, gemeinsam anständig ausreiten und Erfahrungen zu teilen macht noch mehr Spass ;-)))
 
Thema:

Welcher Motorradfahrertyp bist du?

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