Hobbyfahrer
Themenstarter
Gewisse Dinge müssen sein und das ist ja auch die Vorbereitung auf einen LiFePO4 Akku.Solltest du nicht, wegen dem Gewicht, etwas ausbauen.
Welcher Kastenwagen ist für zwei Motorräder geeignet? Tipps, Umbauten usw.
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Schau mal hier: Welcher Kastenwagen ist für zwei Motorräder geeignet? Tipps, Umbauten usw.. Dort wird jeder fündig.
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Todi
Servus Thorsten,
Wenn es „nur mal schnell“ etwas kuscheliger im Dachzelt werden soll, habe ich eine akkubetriebene Infrarot-Heizdecke von „Stoov“ (bei mir die Big Hug XL) an Bord (www.stoov.de). Mit dem großen Akku läuft die auf kleinster Stufe bis zu 5 Stunden. ReserveAkku dazu, und es wird weder im Campingstuhl noch im Zelt unangenehm kalt.
Und wenn es mal etwas zapfiger wird, ist es von Vorteil dass die Decke gleichzeitig laden und heizen kann… in Abhängigkeit von der vorhandenen Batteriekapazität im Fahrzeug Ist so unbegrenzte Heizzeit möglich. Das Gewicht ist echt zu vernachlässigen….eine Wolldecke ist schwerer und dicke Schlafsäcke mag ich einfach nicht.
Wenn man einen Nachteil sucht… zum Laden wird 220V-Wechselstrom benötigt (bei mir über eine Akkubox mit 500W Wechselrichter) - ich arbeite aktuell noch an einer direkten 12V-Lösung.
Wenn es allerdings im Winter losgeht oder ins Hochgebirge, mag ich nicht auf meine Diesel-Warmluftheizung verzichten. Da auch mir alle käuflichen Lösungen zu groß oder schwer waren, habe ich mir eine „Miniaturlösung“ selbst gebaut… 2 kW, Fernbedienung, 4 Liter Dieseltank intern erlauben bei Vollast bis zu 18 Stunden heizen (auf kleinster Stufe über 40 Stunden ohne nachtanken) - keine eigene Batterie, sie wird per 5-Meter-Kabel und Krokoklemmen bei Bedarf ans Fahrzeug angeschlossen… Gesamtgewicht vollgetankt unter 10 kg.
Größe? Alubox ca. 43x33x27 cm. Zum Vergleich… Die Makita hat ein 30cm Schwert…
Wenn du Fragen hast. Immer gerne…
Gruß
Todi
Wenn es „nur mal schnell“ etwas kuscheliger im Dachzelt werden soll, habe ich eine akkubetriebene Infrarot-Heizdecke von „Stoov“ (bei mir die Big Hug XL) an Bord (www.stoov.de). Mit dem großen Akku läuft die auf kleinster Stufe bis zu 5 Stunden. ReserveAkku dazu, und es wird weder im Campingstuhl noch im Zelt unangenehm kalt.
Und wenn es mal etwas zapfiger wird, ist es von Vorteil dass die Decke gleichzeitig laden und heizen kann… in Abhängigkeit von der vorhandenen Batteriekapazität im Fahrzeug Ist so unbegrenzte Heizzeit möglich. Das Gewicht ist echt zu vernachlässigen….eine Wolldecke ist schwerer und dicke Schlafsäcke mag ich einfach nicht.
Wenn man einen Nachteil sucht… zum Laden wird 220V-Wechselstrom benötigt (bei mir über eine Akkubox mit 500W Wechselrichter) - ich arbeite aktuell noch an einer direkten 12V-Lösung.
Wenn es allerdings im Winter losgeht oder ins Hochgebirge, mag ich nicht auf meine Diesel-Warmluftheizung verzichten. Da auch mir alle käuflichen Lösungen zu groß oder schwer waren, habe ich mir eine „Miniaturlösung“ selbst gebaut… 2 kW, Fernbedienung, 4 Liter Dieseltank intern erlauben bei Vollast bis zu 18 Stunden heizen (auf kleinster Stufe über 40 Stunden ohne nachtanken) - keine eigene Batterie, sie wird per 5-Meter-Kabel und Krokoklemmen bei Bedarf ans Fahrzeug angeschlossen… Gesamtgewicht vollgetankt unter 10 kg.
Größe? Alubox ca. 43x33x27 cm. Zum Vergleich… Die Makita hat ein 30cm Schwert…
Wenn du Fragen hast. Immer gerne…
Gruß
Todi
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Hobbyfahrer
Themenstarter
Hallo Todi,
danke. Das Problem ist halt, dass ich mir eigentlich kein Mehrgewicht mehr leisten kann. Heizmatten im Dachzelt würden inkl. Kabel max 1,5kg wiegen. Im Dachzelt habe ich 12 Volt. Aktuell nutze ich eine 92Ah AGM Batterie aber diese wird 2025, auch aus Gewichtsgründen, gegen eine 200Ah LiFePO4 getauscht.
Strom sollte also nicht das Problem sein.
Ich hatte gehofft jemanden hier zu finden, der das schon probiert hat und Erfahrungen mitteilen kann.
Die Stoov schau ich mir mal an.
danke. Das Problem ist halt, dass ich mir eigentlich kein Mehrgewicht mehr leisten kann. Heizmatten im Dachzelt würden inkl. Kabel max 1,5kg wiegen. Im Dachzelt habe ich 12 Volt. Aktuell nutze ich eine 92Ah AGM Batterie aber diese wird 2025, auch aus Gewichtsgründen, gegen eine 200Ah LiFePO4 getauscht.
Strom sollte also nicht das Problem sein.
Ich hatte gehofft jemanden hier zu finden, der das schon probiert hat und Erfahrungen mitteilen kann.
Die Stoov schau ich mir mal an.
Zuletzt bearbeitet:
FrankS
- Dabei seit
- 29.09.2007
- Beiträge
- 1.808
vielleicht sollte man den Thread mit der Heizungsfrage hier mit einbauen, sonst hängen die dazu passenden Antworten irgendwie in der Luft?
Bei einer Heizdecke auf der Matratze wirst du mit irgendwas um die 80-100W auskommen, das sind bei 12V dann so um die 6,6 bis 8,3A (was schon ordentlich ist, da musst du aufpassen, dass nur die Decke und nicht auch die Anschlusskabel warm werden). Allerdings ist das ja nur die Dauerleistung und vermutlich wird die Decke ja irgendwie temperaturgeregelt und wird nicht die ganze Zeit auf Max laufen. Bei im Schnitt 5A kann eine 200Ah das Ding also knapp 40 Stunden befeuern.
Bei einer Heizung unter der Matratze würde ich mal über den Daumen gepeilt die doppelte Leistung veranschlagen - fas dann schlussendlich in der halben Laufzeit resultiert, also knapp 20 Stunden. Wenn du dann noch einrechnest, dass du vermutlich auch andere Verbraucher hast und dass eine Batterie (und vor allem eine LiFePO4) nicht komplett entladen werden kann/soll und dass die Kapazität in der kalten Jahreszeit etwas sinkt während die Stromaufnahme der Heizung mit sinkenden Temperaturen steigt, sind realistisch vielleicht 10-15 Stunden möglich.
Lange Rede...eine Heizdecke, so dicht wie möglich am Körper, ist meiner Meinung nach die beste Lösung. Sie ist flexibel, kann auch ausserhalb des Zelts verwendet werden, kann im Sommer daheim bleiben und hat einen besseren Wirkungsgrad als eine feste Heizung unter der Matratze.
Bei einer Heizdecke auf der Matratze wirst du mit irgendwas um die 80-100W auskommen, das sind bei 12V dann so um die 6,6 bis 8,3A (was schon ordentlich ist, da musst du aufpassen, dass nur die Decke und nicht auch die Anschlusskabel warm werden). Allerdings ist das ja nur die Dauerleistung und vermutlich wird die Decke ja irgendwie temperaturgeregelt und wird nicht die ganze Zeit auf Max laufen. Bei im Schnitt 5A kann eine 200Ah das Ding also knapp 40 Stunden befeuern.
Bei einer Heizung unter der Matratze würde ich mal über den Daumen gepeilt die doppelte Leistung veranschlagen - fas dann schlussendlich in der halben Laufzeit resultiert, also knapp 20 Stunden. Wenn du dann noch einrechnest, dass du vermutlich auch andere Verbraucher hast und dass eine Batterie (und vor allem eine LiFePO4) nicht komplett entladen werden kann/soll und dass die Kapazität in der kalten Jahreszeit etwas sinkt während die Stromaufnahme der Heizung mit sinkenden Temperaturen steigt, sind realistisch vielleicht 10-15 Stunden möglich.
Lange Rede...eine Heizdecke, so dicht wie möglich am Körper, ist meiner Meinung nach die beste Lösung. Sie ist flexibel, kann auch ausserhalb des Zelts verwendet werden, kann im Sommer daheim bleiben und hat einen besseren Wirkungsgrad als eine feste Heizung unter der Matratze.
SQ18
Steht das Fzg denn autark wenn geheizt werden muss?
Was ich Früher™ im T3 dabei hatte war ein einfacher 230V Heizlüfter - der hat richtig bums und wiegt fast nichts und läuft mit Landstrom solange wie ich will.
Was ich Früher™ im T3 dabei hatte war ein einfacher 230V Heizlüfter - der hat richtig bums und wiegt fast nichts und läuft mit Landstrom solange wie ich will.
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