Warum ist eigentlich ein neuer Reifen rutschig ?

Diskutiere Warum ist eigentlich ein neuer Reifen rutschig ? im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Ein nicht zu verachtender Anteiil der GS-Fahrer pflegt eh nen Fahrstil, bei dem das alles sowieso keine Rolle spielt (zumindest bei trockener...
hdo

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Ein nicht zu verachtender Anteiil der GS-Fahrer pflegt eh nen Fahrstil, bei dem das alles sowieso keine Rolle spielt (zumindest bei trockener Fahrbahn) 🤷🏼‍♂️
 
Super-Moto

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Das Thema ist heutzutage nicht mehr ganz so brisant wie noch vor wenigen Jahren.
Es scheint " durch hören sagen" als ob viele Reifenhersteller mittlerweile dafür sorgen das entweder die Trennmittel vor der Auslieferung entfernt werden, oder aber sie benutzen bereits keine Trennmittel mehr.

Allerdings finde ich darüber leider keine verläßlichen Informationen bei den Herstellern selber.
Nichtsdestotrotz gibt es oft noch die blanke Oberfläche und die etwas härtere Oberschicht die erst weggefahren werden muß.
Mir hat sogar ein Händler auf Facebook mitgeteilt das er es nicht mehr verantworten konnte das seine Kunden mit frischen Reifen vom Hof fahren, weil dort einfach zuviele Unfälle passiert sind. Deswegen läßt er vor Auslieferung des Fahrzeuges, die Motorräder immer von seinen Mitarbeitern erst 1-2 Zentimeter vor die Reifenkante anfahren. Seitdem gab es bei ihm dann keine Abflüge mehr.

Und dann wäre ja noch die Tatsache das auch der gesamte Reifen erst ein gewissen "Reifeprozeß" durch das fahren "Temperaturveränderungen, Reifen durchwalgen" erreichen muß.
Wer schon mal abgeflogen ist weil er es zu früh wissen wollte, weiß das das Thema durchaus auch heute noch aktuell ist.
Allerdings kommen heute noch die Assistenzsysteme hinzu die dem Thema noch zusätzlich ein wenig die Brisanz nehmen.

Ich bin bereits wegen solcher Dinge "und vieler anderer Dinge" sowohl auf der Rennstrecke als auch im öffentlichen Straßenverkehr abgeflogen. Das hat mich ein paar Mark und ein paar Knochen gekostet. Und die Sehnenabrisse heilen auch nicht gleich von heute auf morgen.
Für diejenigen die einfach nur ein wenig Motorrad fahren genießen möchten und eher chillig unterwegs sind, sind die Hinweise womöglich nicht ganz so wichtig. Allerdings für jemanden der es auch ein wenig sportlicher mag könnten solche Erinnerungen vielleicht dazu beitragen das sich der ein oder andere ein paar Kosten und Schmerzen ersparen könnte.
 
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G-B

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Trennmittel, ja genau. Und das Rad wurde erst gestern erfunden.
Immer die alten Kamellen die neu aufgekocht werden.
Weil ja die Hersteller möglichst wenig Gewinn machen wollen haben die immer noch keine Anstrengung unternommen ohne Trennmittel auszukommen.
Jetzt schon das x-te Video mit soviel Halbwissen. Ich denke ich muss doch mal den ignorieren Button suchen.
 
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Trennmittel, ja genau. Und das Rad wurde erst gestern erfunden.
Immer die alten Kamellen die neu aufgekocht werden.
Weil ja die Hersteller möglichst wenig Gewinn machen wollen haben die immer noch keine Anstrengung unternommen ohne Trennmittel auszukommen.
Jetzt schon das x-te Video mit soviel Halbwissen. Ich denke ich muss doch mal den ignorieren Button suchen.
Wenn du mehr weist als dieses Halbwissen wäre es schön wenn du uns an deinem Wissen teilnehmen lassen könntest.
Ich für meinen Teil lerne immer gerne dazu.
 
gstrecker

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Wenn du mehr weist als dieses Halbwissen wäre es schön wenn du uns an deinem Wissen teilnehmen lassen könntest.
Ich für meinen Teil lerne immer gerne dazu.
Kannst du das Video nicht Fahrschulen anbieten? Oder Reifenhändler für den Wartebereich mit TV?
Da hätte es evtl einen Zweck.
 
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Kannst du das Video nicht Fahrschulen anbieten? Oder Reifenhändler für den Wartebereich mit TV?
Da hätte es evtl einen Zweck.
Wie gesagt, wenn man nur etwas rumchillen möchte, dann braucht es womöglich keine Erinnerung an potenzielle Gefahren. Wenn man etwas sportlicher unterwegs ist, kann es zumindest nichts schaden.
Und ansonsten gilt das was für das gesamte Internet gilt....Wenn es nicht interessiert...einfach weiter scrollen.
 
FF-GS

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Was sagt denn unser OSM62 dazu?

Der ist ja passionierter Reifentester und gibt den Pellen ab dem ersten Meter richtig Stoff.

Und er wohnt in Bitzen so, das er quasi ab der Garage in die Kurven fällt. Das er die Reifen großeinfährt, habe ich noch nirgends gelesen.

Ich übrigens auch nicht, natürlich lege ich mich dabei nicht in der ersten Kurve gleich in 50° Schräglage! :cool:
 
fralind

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Ich habe darauf gewartet, Trennmittel.
Es gibt bei Motorradreifen KEINE "Trennschicht" beim Herstellungsprozess. Eine Trennschicht, im Sinne von einem in die Form eingebrachten "Trennmittel" gibt es bei keinem. Die Formen sind in der Regel DLC beschichtet, wodurch ein extrem niedriger Reibwert erreicht wird, der bei entsprechen bearbeiteten Oberflächen unter dem von Teflon liegen kann.
Wieder eines dieser extrem haltbaren "Reifenweisheiten" ala Yukapalme.

Es gibt Reifenhändler (ich mache das auch so) die eine Maschine zum Einwalken haben. Darin werden neu montierte Reifen „durchgeknetet“ und damit richtig auf Temperatur gebracht. Der Vorteil darin besteht, daß sich vor der ersten Fahrt die Karkasse stabilisiert, der Reifen gleichmäßig ins Felgenbett gedrückt wird und das Gummi „nachvulkanisiert“, darin die noch glatte Oberfläche des neuen Reifens microrauh wird, was eine direkte Verzahnung des Laufflächengummis (Traktion) mit der Straße von Anfang an ermöglicht und der Reifen seine endgültige Gefügestruktur erhält. In diesen Maschinen werden zudem die Seitenkanten des Reifens mit einem speziellem Rauhkörper bearbeitet. Das hat den Vorteil, die Reifen haben von Anfang an, selbst auf der letzen Rille, Grip!

Und ja, hat man das nicht zur Verfügung oder montiert selber, fährt man neu montierte Reifen vorsichtig etwas über ein paar km an, damit dort Temperatur hinein kommt, aber keine 100 -200 km.


Einfach gesagt bedeutet das einfahren des Reifens, daß man ihn einmal richtig auf Temperatur bringt und danach abkühlen läßt. Die Karkasse wird dabei automatisch gewalkt und die glatte Oberfläche angerauht.
Die Gummimischung des Reifens wird durch dieses erstmalige Erwärmen (und die folgende Abkühlung) beim Walken in Ihrer Struktur verändert. ("beschleunigt" sagen die Gummichemiker) Erst nach der erstmaligen Erwärmung erhält das Gummi seine endgültige Gefügestruktur.


Also: Kein Hersteller hat diese Trennschicht, die erst mal abgefahren werden muss. Der Grund für weniger Grip am Anfang liegt ganz woanders.

Herbert Kaufmann von Metzeler.

bei: 1:07:38 geht der Punkt los.
Übrigens, einer der mal bei der IDM unter den ganz schnellen war.


Und er macht ja einen Vorschlag, wie man das (zumindest theoretisch) selbst testen kann:
1. Für die Trennmittelfrage: Über den neuen Reifen mit der Hand fahren und sehen, ob der quietscht -> wenn ja: kein Trennmittel
2. Für die Frage nach Härte und Walken: Neuen Reifen auf den Boden drücken -> hart; Reifen 20-50Km fahren, abziehen und auf den Boden drücken -> nicht mehr so hart.
 
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Es gibt eine Aussage eines Mitarbeiters eines großen Reifenherstellers der behauptet das sie Silikon als Trennmittel benutzen und das er vermutet das dies viele andere auch tun. Nachprüfen konnte ich das allerdings nicht. EMail Anfragen von mir an 8 große Reifenhersteller ergaben einmal "wir benutzen kein Trennmittel", einmal "wir machen keine Angaben zu Trennmittel" und einmal "wir haben ihre Frage zur Art des Trennmittels an die Technik weitergeleitet". Vom Rest gibt es noch keine Antwort.

Desweiteren hat mir ein Händler geschrieben das sie nach der Montage von Reifen X, die Reifen immer mindestens 1-2cm vor die Kante anfahren weil bei ihnen vor der Werkstatt sich zuviele mit dem schmierigen Reifen aufs Gesicht gelegt haben.
 
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KlausB

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Also ein Mitarbeiter "vermutet", dass Trennmittel eingesetzt werden. Im Video sagt ein Mitarbeiter von Metzler, dass bei Motorradreifen keine Trennmittel eingesetzt werden. Wem "glaubt" man nun?

Hört doch auf zu vermuten. Das Thema Trennmittel ist letztlich nicht entscheidend. Ob mit oder ohne Trennmittel (an letzteres "glaube" ich seit langem nicht mehr), ein Reifen muss glatt wie ein Babypopo aus der Form kommen, denn diese ist nu mal glatt. Damit muss er seine Mikrorauheit erst beim Einfahren entwickeln. Zusätzlich muss der Reifen durch die Walkarbeit in seiner Struktur verändert werden.

Also daher immer vorsichtig am Anfang fahren.

Gruß
Klaus
 
arbalo

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Es gibt eine Aussage eines Mitarbeiters eines großen Reifenherstellers der behauptet das sie Silikon als Trennmittel benutzen und das er vermutet das dies viele andere auch tun. Nachprüfen konnte ich das allerdings nicht. EMail Anfragen von mir an 8 große Reifenhersteller ergaben einmal "wir benutzen kein Trennmittel", einmal "wir machen keine Angaben zu Trennmittel" und einmal "wir haben ihre Frage zur Art des Trennmittels an die Technik weitergeleitet". Vom Rest gibt es noch keine Antwort.

Desweiteren hat mir ein Händler geschrieben das sie nach der Montage von Reifen X, die Reifen immer mindestens 1-2cm vor die Kante anfahren weil bei ihnen vor der Werkstatt sich zuviele mit dem schmierigen Reifen aufs Gesicht gelegt haben.
Dann nenn doch bitte Ross und Reiter.

Sprich welcher Hersteller was geantwortet hat.

Danke.
 
Uli G.

Uli G.

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Keine Trennmittel, diese sind ein Märchen, das sich hartnäckig hält ;):

ChemTrend

Schon klar (und jetzt bitte nicht die Innensprühmittel als Gegenbeispiel heranziehen, und die für außen geflissentlich vergessen, weil's der eigenen Argumentation dienlich ist ;)).
Nur ein Bspl.
 
Hinode-cho

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kannst Du uns mit Deinen Videos nicht einfach verschonen? Willst Du wirklich nur Klicks für das was wir alle schon wissen….nach dem Motto es wurde schon alles gesagt nur noch nicht von Dir?

Tom
 
arbalo

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Continental hat geantwortet das sie keine Trennmittel mehr nutzen.
Das ich die anderen nicht nenne ist eine Frage des Respekts, insbesondere weil die Nennung keinen Mehrwert für dich hätte.
Was für mich einen Mehrwert hat, entscheide ich immer noch selber.

Dieses Posting sagt sehr viel über dich aus.
 
Fredl

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BMW R 1250 GS TB 2023; BMW R 1200 GS mit EML S1 ; Honda SH 350 i, Yamaha WR 250 R
Ich habe darauf gewartet, Trennmittel.
Es gibt bei Motorradreifen KEINE "Trennschicht" beim Herstellungsprozess. Eine Trennschicht, im Sinne von einem in die Form eingebrachten "Trennmittel" gibt es bei keinem. Die Formen sind in der Regel DLC beschichtet, wodurch ein extrem niedriger Reibwert erreicht wird, der bei entsprechen bearbeiteten Oberflächen unter dem von Teflon liegen kann.
Wieder eines dieser extrem haltbaren "Reifenweisheiten" ala Yukapalme.

Es gibt Reifenhändler (ich mache das auch so) die eine Maschine zum Einwalken haben. Darin werden neu montierte Reifen „durchgeknetet“ und damit richtig auf Temperatur gebracht. Der Vorteil darin besteht, daß sich vor der ersten Fahrt die Karkasse stabilisiert, der Reifen gleichmäßig ins Felgenbett gedrückt wird und das Gummi „nachvulkanisiert“, darin die noch glatte Oberfläche des neuen Reifens microrauh wird, was eine direkte Verzahnung des Laufflächengummis (Traktion) mit der Straße von Anfang an ermöglicht und der Reifen seine endgültige Gefügestruktur erhält. In diesen Maschinen werden zudem die Seitenkanten des Reifens mit einem speziellem Rauhkörper bearbeitet. Das hat den Vorteil, die Reifen haben von Anfang an, selbst auf der letzen Rille, Grip!

Und ja, hat man das nicht zur Verfügung oder montiert selber, fährt man neu montierte Reifen vorsichtig etwas über ein paar km an, damit dort Temperatur hinein kommt, aber keine 100 -200 km.


Einfach gesagt bedeutet das einfahren des Reifens, daß man ihn einmal richtig auf Temperatur bringt und danach abkühlen läßt. Die Karkasse wird dabei automatisch gewalkt und die glatte Oberfläche angerauht.
Die Gummimischung des Reifens wird durch dieses erstmalige Erwärmen (und die folgende Abkühlung) beim Walken in Ihrer Struktur verändert. ("beschleunigt" sagen die Gummichemiker) Erst nach der erstmaligen Erwärmung erhält das Gummi seine endgültige Gefügestruktur.


Also: Kein Hersteller hat diese Trennschicht, die erst mal abgefahren werden muss. Der Grund für weniger Grip am Anfang liegt ganz woanders.

Herbert Kaufmann von Metzeler.

bei: 1:07:38 geht der Punkt los.
Übrigens, einer der mal bei der IDM unter den ganz schnellen war.


Und er macht ja einen Vorschlag, wie man das (zumindest theoretisch) selbst testen kann:
1. Für die Trennmittelfrage: Über den neuen Reifen mit der Hand fahren und sehen, ob der quietscht -> wenn ja: kein Trennmittel
2. Für die Frage nach Härte und Walken: Neuen Reifen auf den Boden drücken -> hart; Reifen 20-50Km fahren, abziehen und auf den Boden drücken -> nicht mehr so hart.
Servus fralind,
leider muss ich Deine Aussage etwas berichtigen:
Es wird nach wie vor Trennmittel u.a. auf Silikonbasis bei der Reifenindustrie eingesetzt.
Für die leichte und schnelle Entformbarkeit beim "Reifenbacken" wird u.a. der Heizbalg damit behandelt.
Um einen gleichmäßigen Gummifluss zu gewährleisten werden immer noch Reifenformsprühlösungen verwendet u.a. auch für die schnelle und Rückstandfreie Entformbarkeit.
Conti mag hier mit der DLC-Beschichtung der Formen eine Ausnahme sein - verwendet aber im Prozess durchaus noch Trennmittel.
Die Reifenbäcker in Asien verwenden weiterhin Trennmittel - Kostenfrage!
Woher ich das weis: Ich bin seit über 25 Jahren beim Europas größten Silikonhersteller tätig und wir hatten verschiedene Reifentrennmittel im Portfolio.
Wegen Straffung des Produktportfolio wurde unser Trennmittelgeschäft an die Rhein Chemie, eine Tochter der Lanxess AG, verkauft.
Wir liefern aber immer noch wichtige Bestandteile für die moderne Reifenproduktion (gefällte Kieselsäure) für den Silikaanteil im Reifen.
Somit sind wir mit vielen Reifenherstellern weltweit nach wie vor in Kontakt R&D usw.
Aber in einem gebe ich Dir Recht, dass Trennmittel allein ist nicht schuld wenn ein Reifen in den ersten km nicht die volle Haftung aufbaut.
Die Chemie hinter einem Reifen (Haftungsaufbau) ist schon ist schon arg komplex und würde hier den Rahmen sprengen.
 
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