Warum brauchts Handschuhe?

Diskutiere Warum brauchts Handschuhe? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; das ist nicht das Problem Wolfgang, das ist gut so. So fängt jeder ein bißchen Lebensrisiko des anderen mit ab und alle können ein wenig dem...
AmperTiger

AmperTiger

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Das eigentliche Problem ist, das jeder in die Kasse einzahlt und wenn die Kohle knapp wird wegen erhöhten Unfällen dann werden die Beiträge erhöht. Zum Leidwesen des einen oder anderen. Da fangen dann viele das Meckern und Maulen an. Den Kassen ist es wurscht ob der Eine mit Schutzklamotten oder Nackig fährt. Die Kohle muss stimmen, also mehr Einnahmen wie Ausgaben.
das ist nicht das Problem Wolfgang, das ist gut so. So fängt jeder ein bißchen Lebensrisiko des anderen mit ab und alle können ein wenig dem nachgehen, was ihnen Spaß macht und vor allem wie. das ist die Solidargemeinschaft, die niemanden im Regen stehen läßt, egal ob alt, krank oder jung gesund und Risikosportart.
Niemand (außer in BMW-foren) fängt das meckern an und Kassen erhöhen schon lange nicht mehr, nur um Kosten abzufangen. Den Kassen ist ja auch wurscht, ob sich einer in Todesverachtung mit dem Downhill durch den Wald talwärts stürzt oder als Drachfleiger das tut, was Menschen eigentlich nicht können -> fliegen. Die Gemeinschaft knüpft ein Netz, durch das keiner fällt, (fast) egal, was er tut. so funktioniert das. Ansonsten könnten wir auch mal das Krankheits- und Kostenrisiko von Leuten diskutieren, die über BMI 25 liegen.
 
Lewellyn

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Unterwegs auf Tour, 1000km von zu Hause und man kann wegen einer Nichtigkeit an Sturz nicht mehr weiterfahren, weil man sich die Handballen zerfräst hat? Neee, darauf hab ich keinen Bock. Genau wie Motorradstiefel. Wenn man umfällt und der Rastenträger kommt auf dem Mittelfuss zu liegen, steht man mit einem TransOpen GTX einfach wieder auf und fährt weiter, mit dem Sneaker kommt der Rettungswagen.
 
Werner-R80

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Eigentlich ist es doch so, erst handelt man ....... dann vielleicht später denkt man ........ und im allgemeinen denkt jeder im Augenblick doch nur an sich.
 
AmperTiger

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Unterwegs auf Tour, 1000km von zu Hause und man kann wegen einer Nichtigkeit an Sturz nicht mehr weiterfahren, weil man sich die Handballen zerfräst hat? Neee, darauf hab ich keinen Bock. Genau wie Motorradstiefel. Wenn man umfällt und der Rastenträger kommt auf dem Mittelfuss zu liegen, steht man mit einem TransOpen GTX einfach wieder auf und fährt weiter, mit dem Sneaker kommt der Rettungswagen.was ihr euch alles detailliert vorstellen könnt/mögt
das ist eine Einstellung beim Motorradfahren, die mir völlig fremd ist. Ich bin nicht frei im Kopf, wenn ich ständig worst case Szenarien durchspiele, dann lautet die logische Konsequenz nämlich GARNICHT FAHREN.
bei den drei gebrochnen Füßen, bei denen ich dabei sein mußte, hatten alle drei Lederstiefel an, 2x davon Daytona. Das ist ziemlich eine Garantie für garnix. zweimal waren blöde Wegrutscher bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Natürlich mindert Schutzkleidung die Folgen eines evtl Unfalles. Aber ich steige nicht aufs Motorrad und denke, wenn du keine super Handschuhe, Stiefel, Jacke Protektoren, Neckbrace hast, dann....das paßt nicht zu diesem Hobby. Wer so denkt, sollte spazieren gehen.
Ich fahre nach Einsatzzweck und Moped mal mit Endurostiefeln, mal mit Springerstiefeln, mal mit BMW-Turnschuhen. mal mit ProtektorenLederhandschuhen, mal mit dünnen ungefütterten und selten ohne. hat alles seine Berechtigung.

Eigentlich ist es doch so, erst handelt man ....... dann vielleicht später denkt man ........
warum sagst du das? genau so stellst du es dir vor und in den Raum. so ist es aber nicht. Ich entscheide ganz bewußt, was und wieviel ich anziehe. Vor der Fahrt! Wenn nicht, dann eben nicht. Ich jammere aber auch danach nicht in Foren rum, ich hab keine Haut mehr am Hintern.
 
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Lewellyn

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Das war nicht erfunden, das ist mir passiert. Aus einer Nichtigkeit an Sturz mit nicht mal 15km/h, weil ich mich gerade mal orientieren musste und nicht den Splithaufen gesehen habe, auf den ich zurollte, lag die Dakar plötzlich mit dem linken Rastenträger auf meinem linken Mittelfuss, der eben in einem TransopenGTX steckte, dessen Stahlsohle das gehalten hat. War zwar trotzdem nicht angenehm, aber folgenlos.

Sowas prägt.
 
AmperTiger

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verständlich, mein Spezl hatte den Daytona Evo mit Carbon-Innenschuh, mal eben knapp doppelt so teuer, wie der TransOpen. rutscht bei Regen auf einer Brücke mit geschätzten 20km/h weg und kommt nur für den Bruchteil einer Sekunde zwischen Verkleidung und Asphalt. Fuß gebrochen. Schlußfolgerung daraus? blöd gelaufen.

die Diskussion geht am Thema vorbei.
Wenn hier noch 1000 Leute schreiben, dass sie niemals ohne Vollausrüstung aufs Moped steigen und weitere 1000 von gräßlichsten Verstümmelungen ohne ausreichende Schutzkleidung schreiben ändert das nichts an der Tatsache, dass wohl ~100% der getöteten Motorradfahrer einen Helm aufhatten und wohl geschätzt weit über 80% auch Schutzkleidung trugen.
Wenn ich mir dieses Risikos bewußt bin, kann ich doch je nach Wetter-Gefühlslage entscheiden, wie ich mich schütze. Das hat weder etwas mit Rebellion, noch was mit Freiheit an sich und schon garnicht mit Todessehnsucht zu tun.
Es hat mit Freiheit zur eigenen selbstverantwortlichen Entscheidung zu tun.
 
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bdr529

bdr529

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Das Einzige, dass beim Motorradfahren das Verletzungsrisiko wirklich beeinflusst, ist die eigene Fahrweise. Das soll jetzt kein moralischer Zeigefinger werden, ich gehöre meistens auch nicht zu den cruisenden Defensivfahrern, aber diese Fahrweise ist wesentlich effektiver, als jede Schutzkleidung dieser Welt.
Es finden sich natürlich tausende Gegenbeispiele aber unterm Strich ist es die eigene Risikobereitschaft, die entscheidend ist.
Ich gehöre auch zu denen, die im Sommer bei 30°+ schon mal im T-Shirt fahren, dann halt defensiver als sonst. Das Risiko gehe ich bewusst ein, heule dann aber nicht rum, wenn etwas passiert.
Schutzkleidung nützt gar nichts, wenn man mit 100 Km/h in die Leitplanke oder gegen einen LKW oder eine Felswand knallt. Auch das sollte einem bewusst sein. Aufpassen und nicht über seinen Möglichkeiten fahren hilft nicht immer aber fast.
Ich bin vor kurzem fast von einem LKW überrollt worden der nicht wie angezeigt links sondern rechts abgebogen ist - ich hatte mich rechts vorbei geschlängelt. Das war komplett eigene Blödheit, weil ich da absolut nichts zu suchen hatte. Schutzkleidung hätte gar nichts genützt - Gehirn vorher einschalten schon.
Das soll kein Plädoyer gegen Schutzkleidung sein. Ich fahre selber fast immer mit, aber der größte Risikofaktor ist die eigene Selbstüberschätzung oder Unaufmerksamkeit.
 
Serpel

Serpel

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Schutzkleidung nützt gar nichts, wenn man mit 100 Km/h in die Leitplanke oder gegen einen LKW oder eine Felswand knallt.
Moin bdr529,

das kann ich aus eigener Erfahrung soo nicht bestätigen! :lcheln:

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Moin,
Handschuhe braucht man weil man mit dem Leder besser Regen vom Visier und Schweiß von der Stirn wischen kann.
Ausserdem kann man mal schnell Öl nachkippen ohne warten zu müssen bis der Motor abgekühlt ist.
Man kann sich mit Handschuhen wesentlich besser aggressiven Verkehrsteilnehmern (und ggf. deren Hunde) erwehren.
Mit Handschuhen erwärmt man die Bierflasche weniger als im direkten Körperkontakt.
Handschuhe sind hygienischer um damit nach einem Wildunfall z.B. Rehteile aus Motor und Kühler (für K25 Fahrer) ziehen zu können.
Handschuhe, insbesondere mit Sichtcarbon-Teilen sehen cooler aus al runzelige und schlecht manükierte Bikergriffel.
Zieht man die Handschuhe aus hat man schnell eine improvisierte Sitzunterlage um den Sonnenuntergang zu genießen ohne sich den Popo zu verkühlen.
Mit Handschuhen kann man sich das beste Grillgut direkt vom Grill schnappen bevor die Anderen mit Grillzange oder Gabel anrücken.
Etc.
Man sieht - ohne Handschuhe geht garnix.

Bis dann,

Ralf
Der irgendwie das Gefühl hat das jetzt irgendwie in dem Thread bereits Alles gesagt wurde.
Von Jedem.
Und Mehrfach.
Kann aber täuschen mein Gefühl....:cool:
 
Zörnie

Zörnie

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Das Einzige, dass beim Motorradfahren das Verletzungsrisiko wirklich beeinflusst, ist die eigene Fahrweise.
Das ist ja beinahe das allerdümmste, das man zu diesem Thema schreiben kann :piep-piep:
 
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Gast45516

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Ist wie bei vielen anderen Dingen auch: Jeder darf wie er mag.


Die einen schützen sich vorher schon, so gut es eben geht, die andern lernen durch Schmerzen.
 
ADVBiker

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Schon mal nachgedacht? :confused:

Es ist doch immer wieder interessant und Ideologisch gefährlich, wenn mit Egoismus die sozialen Errungenschaften einer Gesellschaft nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet und abgerechnet werden. Egal ob die sozialen Errungenschaften gesundheitlicher, sozialer oder kultureller Art sind. :rolleyes:

Wie ist das eigentlich, wenn Man(n)/Frau seine Gesundheit im Job in Mitleidenschaft zieht, bzw. ruiniert? Also für die ach so tolle liberale Marktwirtschaft? Das ist dann selbstverständlich, oder? Diese Kosten werden nicht so penetrant in Frage gestellt, wie bei Freizeit, Sport und Spiel......
 
bdr529

bdr529

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Moin bdr529,
das kann ich aus eigener Erfahrung soo nicht bestätigen! :lcheln:

Gruß
Serpel
Du bist mit 100 Km/h aufgeprallt und die Schutzkleidung hat dich gerettet??? Ich möchte nicht mal im Auto mit 100 irgendwo reinknallen...
 
Serpel

Serpel

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Bin mit 120 auf der Nordschleife auf ner Betriebsmittelspur gestürzt und Kopf voraus in die Leitplanke gedonnert. Aber natürlich in seehr spitzem Winkel, sonst hätte ich das nicht überlebt. Ohne Helm aber auch nicht, der hatte hinterher ein Loch.

Was ich sagen will: Schutzkleidung bringt einfach immer was!

Aber eigentlich ist der ganze Fred so ne überflüssige Diskussion ... :bibbern:

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Nein. Das grösste Risiko sind die Anderen! Und die kannst Du nie beeinflussen, Du kannst es nur versuchen.
Hhhmm.., für die Anderen ist man selbst der Andere, von daher passt das wieder.
So wie Alle, die im Stau stehen, sich über den Stau aufregen ohne zu merken dass sie selbst der Stau sind.
Und wenn man andere Thread verfolgt und liest wie aggressiv und vorsätzlich Verkehrs- (und Gesundheits/Lebens-) gefährliches Verhalten ggü. anderen Verkehrsteilnehmern schöngeredet wird ist das mit "den Anderen" ein Zirkelschluss der voll nach hinten losgeht.
Btw - in 52% der Fällen der Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Motorrädern waren selbige Schuld. Das ist eher ein Patt denn ein "immer die Anderen".
Es gibt eben nicht nur die Paarung Auto vs. Motorrad (in denen die Autofahrer überproportional schuld sind) sondern ohne jegliche Beteiligung Dritter und eben mit den "Biologischen Verkehrsflussbehinderern" die hier so oft und gerne als der Erbfeind angeprangert werden.
Aber - zurück zu den Handschuhen. Wie helfen die beim Einschlag mit 200km/h auf der Bundesstraße in einen Traktor?

Bis dann,

Ralf
 
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Gast 11390

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Früher (30-40J<) gab es bei mir auch mal Jeanshose/T-shirt:cool: und auch öfters mal ohne Handschuhe einen Ausflug, heute hat mich die Erfahrung gelehrt das eine gute Schutzkleidung weit mehr als nur ne´Hautbedeckung darstellt.:p

Durch die vielen Trainings die ich schon selbst und mit anderen erlebt habe, sieht man zwangsweise halt auch mal Unfälle die mit Sicherheit bei guter Kleidung auch nicht so schlimm gewesen wären:(


Für mich gibt es deshalb nur noch Leder(Hüpf), Held Titan-Evo Handschuhe, Daytona Zweischalen- Stiefel...... man kann am Motorrad sicherlich bei vielen Dingen den Rotstift ansetzen, ich habe da mittlerweile eine andere Einstellung/Sichtweise bekommen, wenn es für gescheite Klamotten nicht mehr reichen sollte bleibt die Karre halt eben stehen:o



Achja noch ganz vergessen........zum Leder mit angeschliffenen Knieschleifer gibt es natürlich noch die obligatorische WW:o
 
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lederkombi

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Hhhmm.., für die Anderen ist man selbst der Andere, von daher passt das wieder.
So wie Alle, die im Stau stehen, sich über den Stau aufregen ohne zu merken dass sie selbst der Stau sind.
Und wenn man andere Thread verfolgt und liest wie aggressiv und vorsätzlich Verkehrs- (und Gesundheits/Lebens-) gefährliches Verhalten ggü. anderen Verkehrsteilnehmern schöngeredet wird ist das mit "den Anderen" ein Zirkelschluss der voll nach hinten losgeht.
Btw - in 52% der Fällen der Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Motorrädern waren selbige Schuld. Das ist eher ein Patt denn ein "immer die Anderen".
Es gibt eben nicht nur die Paarung Auto vs. Motorrad (in denen die Autofahrer überproportional schuld sind) sondern ohne jegliche Beteiligung Dritter und eben mit den "Biologischen Verkehrsflussbehinderern" die hier so oft und gerne als der Erbfeind angeprangert werden.
Aber - zurück zu den Handschuhen. Wie helfen die beim Einschlag mit 200km/h auf der Bundesstraße in einen Traktor?

Bis dann,

Ralf
Hallo Ralf

Klar, Handschuhe sind nicht die Lebensretter. Aber Du kannst mit 50km/h stürzen und dann wirst Du die dünne Zusatzhaut echt vermissen. Ich bin schon mit ca. 60..70 in einer Kurve (falsch eingeschätzt) auf einer Öllache gestürzt, mit Jeans, Lederjacke (damals von Hein Gericke, Billigstmodell), Turnschuhe UND dünne Lederhandschuhe. Der Helm sah sehr übel aus, ich bin offenbar viele Meter auf dem Visier bzw. vorne über den Asphalt gerutscht. Jeans halten erstaunlich viel, sofern man grossflächig rutscht und nicht nur punktuell. Auch die Jacke hat gehalten, zwar knapp, aber immerhin. Nicht gehalten hatten die Handschuhe. Da war ein Kieselstein im Weg und dieser hat letztlich ein Loch verursacht und dort war die Haut weg, restlos. Die Narbe ist auch noch heute, nach über 30 Jahren, deutlich sichtbar. Was will ich damit sagen: es kann an wenig liegen, an sehr wenig, ob Du die Kleidung brauchst oder nicht. Einer stürzt und hat keinen Kratzer, der andere ist danach im Rollstuhl. Vorher weiss man das nicht, daher nehme ich heute immer die Handschuhe, obwohl die damals nicht gehalten haben.
Wegen den Anderen: Deine eigene Fahrweise kannst Du beeinflussen, jene der Mitmenschen eben nicht. Klar ist man für die Anderen auch der Andere, aber wie gesagt, Du kannst nur die eigene Fahrweise anpassen. Kommt Dir jemand auf Deiner Spur in der Kurve entgegen, kannst Du nichts tun, ausser hoffen (u.a. auf Deine Kleidung). Das war eigentlich meine Aussage. :)
 
G

Gast 11390

Gast
Ralsch;2029737 Aber - zurück zu den Handschuhen. Wie helfen die beim Einschlag mit 200km/h auf der Bundesstraße in einen Traktor? Bis dann schrieb:
200km/h auf der Landstraße und dann noch in´n Traktor......:rolleyes: da werden wahrscheinlich auch Handschuhe nix mehr nutzen, aber Abflüge mit hohen Geschwindigkeiten habe ich schon gesehen, und Dank guter Kleidung :cool: außer Prellungen, kleinere Brüche, zumindest die mir bekannten Stürze, auch alle relativ gut überstanden. Und wer einmal mit nackter Haut übern Asphalt gerutscht ist, wird jedenfalls ein Leben lang gezeichnet sein:mad:
 
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