Wartezeit Notaufnahne KKH

Diskutiere Wartezeit Notaufnahne KKH im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Deine Aussage, auf die ich mich bezog, war auf die Mitarbeitenden gemünzt, die verheizt werden und das zu amerikanischen Verhältnissen führen...
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Randyacres

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Ich weiß nicht was sie bekommt. Ich möchte aber nicht beim Arzt/im Krankenhaus erst meine Kreditkarte vorlegen müssen bevor sie mich behandeln.
Deine Aussage, auf die ich mich bezog, war auf die Mitarbeitenden gemünzt, die verheizt werden und das zu amerikanischen Verhältnissen führen würde. Zumindest musste das so verstanden werden
 
RoCo

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Moin, dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Unsere MFAs sind sicher nicht hochbezahlt.

Bei meinem letzten KKH-Aufenthalt, wollte ich mich auf die Privat-Patient-Station verlegen lassen. Aufpreis pro Tag = 138,-€. Es wurde mir erklärt, dass die med. Behandlung die gleiche sei, es gibt nur "Vorteile" in der Zimmerausstattung und der Verpflegung (anderes Essen, Einzellzimmer mit schöner Aussicht etc.).
Habe es dann nicht gemacht.

Ich finde unser Medizin- und Pflegesystem eigentlich sehr gut. Jeder bekommt die gleiche medizinische Versorgung.
Und nicht wie z.B. in den USA, erst die richtige Kreditkarte vorlegen, dann bekommst du die entsprechende Behandlung. Je mehr du zahlen kannst, desto besser die med. Versorgung.

Ich habe gern 35 Jahre, nahezu ohne Gegenleistung, in die Krankenkasse einbezahlt. Jetzt brauche ich Hilfe und extrem teure Medizin und Methoden (z.b. PET-CT, Cyberknife) und bekomme sie ohne wenn und aber.

Ganz ehrlich, ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass sie es in den 1960er gewagt haben, als Gastarbeiter nach Deutschland auszuwandern.
Danke auch an dem deutschen Staat und sein System. Ehrlich.
 
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Goofy196

Goofy196

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Moin @all,
zuvorderst für alle, die hier ihre aktuelle Krankengeschichte geschildert haben (@RoCo!): Gute Besserung, haltet die Ohren steif.
Und auch wenn unser Gesundheitssystem (wie ich ja oben schon geschrieben habe) an einigen Stellen knarzt und knackt und eigentlich inzwischen selbst mal Behandlung bräuchte…Ich bin froh, dass ich in einem Land lebe, dass sich ein solidarisches System leistet, bei dem jeder den gleichen Zugang zur maximalen Versorgung hat.
FunFact: Ich habe ein paar Jahre Football gespielt und hatte viele Amerikaner in der Mannschaft (Soldaten aus der Karlsruher Garnison). Nicht wenige davon sind nach ihrer Dienstzeit in D geblieben. Auf Nachfrage, "warum", kam in den meisten Fällen (direkt nach der Familie) die "bessere Gesundheitsversorgung".
Da kann ich das St. Vincentius in Karlsruhe eher empfehlen.
Als ehemaliger MA auch immer noch "mein" KH. Ist in den letzten Jahren, trotz massiven Wachstums (Inzwischen ja ViDia-Kliniken), von der fachlichen Bandbreite und Kompetenz nicht wirklich schlechter geworden. Und die Entscheidungsträger haben die Infrastruktur glücklicherweise auch mitwachsen lassen. Und nun hat man als Bürger von Karlsruhe, je nach Erkrankung, die Qual der Wahl zwischen den beiden großen Maximalversorgern. Nicht nur die tollsten Kurvenreviere direkt vor der Haustür…nun auch noch das. :zwinkern:
Für die Situation der Pflege schreib ich nen neuen Post, dann könnten die Mods das leichter aussortieren. Ist ja eigentlich OT.
Eines noch:
Bei meinem letzten KKH-Aufenthalt, wollte ich mich auf die Privat-Patient-Station verlegen lassen. Aufpreis pro Tag = 138,-€. Es wurde mir erklärt, dass die med. Behandlung die gleiche sei, es gibt nur "Vorteile" in der Zimmerausstattung und der Verpflegung (anderes Essen, Einzellzimmer mit schöner Aussicht etc.).
Aus der Sicht eines Mitarbeiters der Chirurgie: Als solcher hatte man damals, falls man "die Seiten wechseln" musste und zum Patienten wurde, den Anspruch auf Chefarzt-Behandlung. Dieses "Bonbon" haben alle immer freundlich aber höflich abgelehnt. Dazu sollte man wissen: Bei einem OP stehen, auch bei Routineeingriffen, immer zwei Ärzte am Tisch. Ein Operateur, ein Assistent. Hat auch eine rechtliche Komponente (Vier-Augen-Prinzip), aber auch weil der Operateur (meist der Assistenzarzt) ja auch zum Facharzt ausgebildet werden soll. Ergo ist der Assistent ein Facharzt für Chirurgie (meist ein Oberarzt), der den Operateur "ausbildet". Es ist also schon gut fachliche Kompetenz am Tisch vertreten.
Dazu kommt, dass diese Teams die meisten Eingriffe im Rahmen des OP-Plans jede Woche zigmal durchführen. Da kommt also zur fachlichen Kompetenz noch ein gerüttelt Maß an Routine dazu. So einer Kombi vertraue ich grundsätzlich mehr, als den Ellenbogen, die einen Chefarzt irgendwann auf seine Position gehievt haben.
Und die 6-Bett-Zimmer, die zu meinen Ausbildungszeiten noch Gang und Gebe waren, gehören inzwischen GsD der Vergangenheit an. Wobei, bei richtiger Belegung, war da immer ne tolle Stimmung. :zwinkern: :angel:
Und, wie immer, bleibt (oder werdet!!) alle heil!:bier:
 
Goofy196

Goofy196

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Moin die 2te... :biggrin:
im Anschluss nochmal ein paar Innenansichten. Falls nicht interessant...einfach gerne ignorieren.:daumen-hoch:
Zum Glück hast du genau das Richtige gelernt, darum beneide ich dich.
Danke dafür, dass du anderen helfen kannst.
Ich habe auch die Gelegenheit genutzt um mit den Angestellten zu plaudern. Über Gott und die Welt, und vor allem über ihren Job. Echt übel. Da wundert es mich dass überhaupt noch jemand sich das antut und in die Pflege zum arbeiten geht.
Wir hatten das schon mal zu Corona Zeiten. Jeder war froh, dass das medizinische und das Pflegepersonal mit hohem persönlichen Risiko fast bis zur Selbstaufgabe geschuftet hat. Bei der nächsten Tarifrunde war das alles wieder vergessen.
Und trotzdem geben sie immer 100%.
Das war jetzt mal ne schnelle Auswahl der positiven Rückmeldungen zu "unserer" Arbeit, die hier gepostet wurden. Und das ist in meiner Wahrnehmung, im Großen und Ganzen, auch repräsentativ. Nach fast 40 Jahren im Beruf kann ich sagen, dass die Rückmeldungen der meisten Menschen positiv wertschätzend sind. Ob sich diese Wertschätzung auch in der Bereitschaft niederschlägt, höhere persönliche Kosten für die notwendigen Investitionen in den Fortbestand eines funktionierenden Gesundheitssystems in Kauf zu nehmen...wenn jeder mal kurz in sich hineinhört...vielleicht ist da noch Nachholbedarf?
Das persönliche Salär der Beschäftigten meine ich dabei nur peripher...aber ich fürchte, wir haben die Zeichen der Zeit noch nicht so ganz und in letzter Konsequenz gedeutet: Der Generationenwandel bedeutet, dass die Finanzierung für immer mehr "Bedarf" auf den Schultern von immer weniger "Leistenden" landet...das betrifft sowohl die Finanzen als auch die tätige Arbeit. Da ist es mit "weiter so wie bisher" sicherlich nicht getan. Und so richtig gute Ideen sehe ich da momentan aus keiner Richtung kommen.
Auch wenn das Einstiegsgehalt einer Pflegefachkraft jetzt, vor allem im Hinblick auf die Anforderungen und Arbeitsbedingungen, nicht zu Jubelstürmen Anlass bietet: Damit kommt man klar. Großartige Rücklagen oder Immobilien als Altersvorsorge...nope, das wird wohl nichts. Aber das weiß man vorher, zumindest für mich kann ich das so feststellen. Dafür ist der Arbeitsplatz absolut krisensicher.:schulterzucken:
Die Arbeitsbedingungen sind es jedoch, die den KollegInnen weh tun.
  • Die persönlichen Anforderungen: ausgeprägte Stressresistenz; eine hohes Maß an...Ekeltoleranz(?); hohe Flexibilität was Deine Arbeitsorganisation angeht (die Rahmenbedingungen ändern sich z.T. minütlich) gepaart mit breitem medizinischen Fachwissen, was es Dir ermöglicht, Situationen richtig zu bewerten; hohe soziale Kompetenz; hohe Frustrationstoleranz (auch für Deine Familie, denn Wochends und an Feiertagen hast Du in 50+% Dienst); gute körperliche Konstitution, denn Du arbeitest z.T. 39h/Woche im Drei-Schicht-System; sehr gute psychische Konstitution, denn Du erlebst in schöner Regelmäßigkeit Ausnahmesituationen, deren Bilder Du auch gerne nicht mehr los wirst; usw. Eine ähnliche Auflistung würden Polizisten wohl auch schreiben können?
  • Gerade auch die psychische Belastung (Du trägst die Verantwortung für Deine Patienten. Wenn Du etwas übersiehst, wird es eng!) bringt es mit sich, dass Du, solltest Du den Beruf 40+ Jahre machen wollen, Auszeiten brauchst. Wie es momentan um die Verlässlichkeit der notwendigen Erholungszeiten der KollegInnen bestellt ist? S. den Post von @Biker-Gina. Das ist mittlerweile die Regel und nicht die Ausnahme.
  • Corona war der Nackenschlag, den die Pflege nun wirklich nicht mehr gebraucht hat. Neben den (lt. WHO) in den ersten 16 Monaten in D verstorbenen ca. 180 KollegInnen (weltweit im gleichen Zeitraum 115.000!) haben, vorsichtig geschätzt, hunderte den Beruf verlassen. Die tun richtig weh, denn das waren größtenteils gute und erfahrene Kräfte, die nicht mehr konnten. Wir hatten einzelne Häuser, in denen binnen einer Woche 1/4 der Bewohner verstorben ist. Und tun konntest Du nichts! Du bist von einem zum anderen marschiert, hast Sauerstoffflaschen gewechselt (wenn Du noch welche hattest), hast gelagert, hast den Menschen mal für ne Minute die Hand gehalten und Ihnen ansonsten beim Sterben zugesehen. Immer im Hinterkopf: Vielleicht liege ich demnächst auch so da? Macht was mit einem!
Dazu kommt: Einen Teil der Misere haben wir als Pflegende selbst verschuldet.
  • Über Jahre (fast Jahrzehnte) hinweg wurde jeder, der nicht bei 3 auf dem Baum war, von den Verantwortlichen in den Pflegeberuf "verfrachtet". Und wir als Teil der praktischen Ausbildung haben jeden irgendwie durch diese 3 Jahre durchgeschleppt. Auch wenn wir uns teilweise mehr als einig waren, dass derjenige/diejenige hinterher besser irgendwo Regale einräumt und eben nicht am Patienten arbeiten sollte. In der Konsequenz haben wir jetzt einen Teil an Fachkräften, deren Kompetenz ist so...semi...? Hab ich ne besch... Schweißnaht, schmeisse ich das Teil schlimmstenfalls weg und mach das neu. Kostet Geld, ist Mist, klar. Machen Pflegekräfte Fehler, hat das weitreichende Folgen, verursacht Schmerzen und Folgeerkrankungen (die die Solidargemeinschaft einen A... voll Geld kosten), kostet Lebensqualität, schlimmstenfalls das Leben. Und der Ansatz, einfach den Überwachungsdruck durch die Heimaufsichten und den Medizinischen Dienst zu erhöhen...interessiert die Z-Mitarbeiter einen Sch... während die A-Mitarbeiter nur noch schneller davonlaufen. Und, was viele nicht wissen: Für die Krankenhäuser gibt es keinerlei Kontrollinstanz. Finde den Fehler?
  • Pflege war, geschichtlich gesehen, immer eine "dienende Tätigkeit" (Pflegeorden etc.) und, so bezeichnet man uns noch heute, "ärztliches Hilfspersonal". Eine richtige berufliche Identität und ein entsprechendes Selbstbewusstsein haben "wir" bisher kaum entwickelt (ganz anders als z.B. die KollegInnen im anglo-amerikanischen Raum!) und auch jetzt passiert das eher schleppend.
Wenn ich manchmal gefragt werde und die Situation der Pflege beschreiben soll: Die Institution "Fachpflege in D" ist ein BobbyCar auf einer abschüssigen Straße. Wir haben den Geschwindigkeitsbereich, in dem wir auf dem Gefährt mit den Füßen bremsend noch was erreichen konnten, längst verlassen. Wenn uns jemand eine Bremse reichen könnte, wäre nett. :grosse-augen: :bibbern:
Aber...trotz allem oben genannten Mist: Ich liebe meinen Beruf! Das Gefühl, wenn Du im Nachtdienst auf der ersten Runde durch alle Zimmer gehst und Deine 95-jährige Bewohnerin grinst Dich an und sagt "Wenn Sie da sind, dann kann ich beruhigt schlafen!"...da geht nichts, aber auch gar nichts drüber!

P.S.: @hydrantenfritz: Das ist "quasselstrippig", da bist Du noch weit von entfernt.:wink::biggrin:
 
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hydrantenfritz

hydrantenfritz

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P.S.: @hydrantenfritz: Das ist "quasselstrippig", da bist Du noch weit von entfernt.:wink::biggrin:

Neee Christian...
Das war genau das, was ich mit meinen Beiträgen sagen wollte.
Und wie ich herauslesen kann kommst Du aus dieser Branche....Ein kompetenter Beitrag (soweit ich das beurteilen kann) von Dir... :daumen-hoch:

Danke.
 
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SQ18

SQ18

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  • Über Jahre (fast Jahrzehnte) hinweg wurde jeder, der nicht bei 3 auf dem Baum war, von den Verantwortlichen in den Pflegeberuf "verfrachtet". Und wir als Teil der praktischen Ausbildung haben jeden irgendwie durch diese 3 Jahre durchgeschleppt. Auch wenn wir uns teilweise mehr als einig waren, dass derjenige/diejenige hinterher besser irgendwo Regale einräumt und eben nicht am Patienten arbeiten sollte. In der Konsequenz haben wir jetzt einen Teil an Fachkräften, deren Kompetenz ist so...semi...? Hab ich ne besch... Schweißnaht, schmeisse ich das Teil schlimmstenfalls weg und mach das neu. Kostet Geld, ist Mist, klar. Machen Pflegekräfte Fehler, hat das weitreichende Folgen
Wird Dich jetzt nicht trösten aber das dürfte in fast allen Berufen so sein - wegen der Schweißnaht o.ä.
Der Typi der z.B. Dein Auto zusammendengelt muss selbst beurteilen ob das i.O. war - da kommt anschließend keiner mit dem Röntgengerät, der Mensch am Sicherungskasten muss selbst in der Lage sein, zu prüfen ob die Verbindung richtig kontaktiert ist und er das korrekte Material aus der Schachtel gezogen hat - wenn nicht, sind genauso Menschen tot.
Führt bei jeder Gesellenprüfung bei uns zur Diskussion (vorher und nachher) - man könnte doch hier noch ein Auge zudrücken, dies einfacher gestalten, die können halt nicht mehr lesen und Text verstehen...
...einer in der Runde sagt dann immer: "Denkt dran, wenn die den Schein haben dürfen die morgen an elektrischen Geräten & Anlagen schrauben, welche im Zweifel jemanden umbringen."

Wir kommen aus einer Zeit, in der genug motivierte und intelligent Menschen vorhanden waren um das System perfekt am laufen zu halten.
Die Gesamtmenge an Menschen ist geringer geworden und diese Gruppe ist nicht mehr groß genug, das führt zu Effekten die jetzt immer sichtbarer werden und sich gegenseitig teilweise sogar verstärken.
z.B. kein Mensch strengt sich gerne an, wenn ich nicht durch Konkurenz um den Arbeitsplatz oder andere externe Impulse dazu gezwungen werde, sinkt die Qualität und es wird teurer.
Ganz fatal - ein fauler Apfel im Korb verdirbt weitere - der muss raus, auch wenn dann die Gesamtleistung weiter sinkt.
Blöd für den der dann vielleicht ein Auto nicht mehr repariert kriegt und sich vor der Zeit ein neues kaufen muss.
Einen Teil kompensiert man durch elektrische Helfer z.B. ein selbstfahrender Treppensteiger der die Waschmaschine in den Keller fährt, anstatt die zwei Mann die das Ding runterbuckeln - der Treppensteiger ist halt nicht ganz so flexibel, der kann nicht noch schnell die Einstellung vom TV korrigieren, während Kollege A die Maschine anschließt...
 
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