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xerin
Wenn trocken ist und Nachttemp. sich so bei 8-10 stabil Grad rum bewegen (wärmer ist natürlich schöner), dann geht's bei mir immer (für Tagestouren 400-600km ) spätestens bei Sonnenaufgang los. Stell mir meist Wecker für 3.00 - 4.30 Uhr Nachts damit ich bei wenn Tageslicht da ist, im Zielgebiet bin. Meine Frau hat sich damit abgefunden und fährt wenn sie Lust hat da auch mit.
Alle Straßen alleine benutzen, Kaffee vom Kocher bei gemütlicher Pause (Essen dabei und fix warmgemacht) und früher Nachmittag/Nachmittag daheim. Ohne den Irren zu begegnen. Oft sehr gut zu beobachten, dass bei meiner Heimfahrt mir die Radler, Motorradfahrer etc. alle entgegenkommen. Auch schon einige sehr entspannte Nachtouren gemacht. Hahntennjoch, z.B. schon 1 Uhr Nachts überquert. Nicht weil ich muss, sondern Spass dran habe. Gut, Fahrweise ist dann dtl. defensiver als wenn hell ist, aber hat was. Mutterseelenallein irgendwo hocken, was Warmes schlürfen und den Moment genießen.
Ansonsten, kleine Runde am Tag geht immer. Wenn Lust und Zeit habe, drauf auf Bock und los. Auch wenn es dann nur 50-150km meist werden.
Alle Straßen alleine benutzen, Kaffee vom Kocher bei gemütlicher Pause (Essen dabei und fix warmgemacht) und früher Nachmittag/Nachmittag daheim. Ohne den Irren zu begegnen. Oft sehr gut zu beobachten, dass bei meiner Heimfahrt mir die Radler, Motorradfahrer etc. alle entgegenkommen. Auch schon einige sehr entspannte Nachtouren gemacht. Hahntennjoch, z.B. schon 1 Uhr Nachts überquert. Nicht weil ich muss, sondern Spass dran habe. Gut, Fahrweise ist dann dtl. defensiver als wenn hell ist, aber hat was. Mutterseelenallein irgendwo hocken, was Warmes schlürfen und den Moment genießen.
Ansonsten, kleine Runde am Tag geht immer. Wenn Lust und Zeit habe, drauf auf Bock und los. Auch wenn es dann nur 50-150km meist werden.