Verunsicherung im -Umgang mit Kolleginnen durch aktuelle Sexismusdebatte?!

Diskutiere Verunsicherung im -Umgang mit Kolleginnen durch aktuelle Sexismusdebatte?! im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; LieberOnkel Die flog regelmäßig in ein afrikanisches Land, glaube Kenia war's, um sich dort von strammen jungen Burschen gegen Entgelt "versorgen"...
evo1150GS

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LieberOnkel
Die flog regelmäßig in ein afrikanisches Land, glaube Kenia war's, um sich dort von strammen jungen Burschen gegen Entgelt "versorgen" zu lassen.


Das machen nicht nur ältere Damen, die jüngeren machen dies auch, weil dort wohl das "Land" größer und "umfangreicher" ist als hierzulande.:sabbber:
 
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wuchris

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eine Politikerin um die 70ig
Nein, Birk, das glaube ich nicht.
Vor einer Dame mit ~70 Jahren hat man auch hierzulande doch noch etwas respekt. Vor einem alten Mann mit 67 Jahren offenbar nicht.

Ehrlichgesagt: der Brüderle tut mir leid. Aber das geht vorbei und er hat längst ausgesorgt.
Das solche Debatten aber die Hemmschwelle mancher "Dame" senken wird, ihrer Meinung nach passierten oder auch nur eingebildeten Sexismus (von Anfassen rede ich noch gar nicht) lauthals anzuprangern und es dabei JEDEN treffen kann, der dummerweise mit dieser Person Kontakt haben musste... das macht das ganze wahrlich gefährlich.
Nie war es leichter, jemanden "aus dem Weg zu räumen". Eine Existenz bis auf weiteres zu zerstören kostet nicht mehr als einen einzigen Vorwurf.
 
AT86

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Nein, Birk, das glaube ich nicht.
Vor einer Dame mit ~70 Jahren hat man auch hierzulande doch noch etwas respekt. Vor einem alten Mann mit 67 Jahren offenbar nicht.

Ehrlichgesagt: der Brüderle tut mir leid. Aber das geht vorbei und er hat längst ausgesorgt.
Das solche Debatten aber die Hemmschwelle mancher "Dame" senken wird, ihrer Meinung nach passierten oder auch nur eingebildeten Sexismus (von Anfassen rede ich noch gar nicht) lauthals anzuprangern und es dabei JEDEN treffen kann, der dummerweise mit dieser Person Kontakt haben musste... das macht das ganze wahrlich gefährlich.
Nie war es leichter, jemanden "aus dem Weg zu räumen". Eine Existenz bis auf weiteres zu zerstören kostet nicht mehr als einen einzigen Vorwurf.
Vor diesem Hintergrund frage ich mich ob diese Journalistin eventuell derzeit freiwillig an einem Grundlehrgang für neu gewonnene Salafisten teilnimmt.
Kutte drüber und nix passiert mehr...

Aber: S o e t w a s w i l l i c h H I E R nicht
 
L

LieberOnkel

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LieberOnkel
Die flog regelmäßig in ein afrikanisches Land, glaube Kenia war's, um sich dort von strammen jungen Burschen gegen Entgelt "versorgen" zu lassen.


Das machen nicht nur ältere Damen, die jüngeren machen dies auch, weil dort wohl das "Land" größer und "umfangreicher" ist als hierzulande.:sabbber:

Ich wollte mit dem Beispiel eigentlich mehr die offensichtliche Verlogenheit der Öffentlichkeit darstellen.
Ist doch ein Witz, sowas.
 
B

Birk

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ne Susi V-Strom ;)
Nein, Birk, das glaube ich nicht.
Vor einer Dame mit ~70 Jahren hat man auch hierzulande doch noch etwas respekt. Vor einem alten Mann mit 67 Jahren offenbar nicht.
Das ist richtig: vor einem alten, angetrunkenen Kerl, der meint, er müsste einer jungen Journalistin gegenüber schlüpfrige oder anzügliche Witze machen habe ich keinen Respekt. Das finde ich einfach nur eklig. Das hat aber m.E. nach nichts mit Sexismus zu tun - sondern schlicht mit fehlendem Anstand.

Und mir tut der nicht leid - wenn der sich in der Öffentlichkeit nicht zu benehmen weiss, wirds höchste Zeit, dass er es lernt.
 
L

LieberOnkel

Gast
@Birk
Da ist was dran. Aber vielleicht müssen die Damen mal lernen, auf Unhöflichkeiten entsprechend zu reagieren anstatt völlig unangemessenerweise die Sexismuskeule herauszuholen.

Wobei die Bemerkungen von Brüderle ja noch nicht mal wirklich unhöflich waren, soweit ich das jetzt mitbekommen habe.
 
sampleman

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Ja, natürlich. Das ist wirklich total interessant. Da baggert dieser angetrunkene, alte Weinköniginnenexperte etwas tollpatschig (aber immer noch sehr dezent) an einer Endzwanzigerin herum. Da ist -wahrscheinlich seit Jahrzehnten- seine typische Beutegruppe. Da hat er mal kurzfristig die Orientierung verloren und verdrängt, dass er es in diesem speziellen Fall mit einer Journalistin zu tun hatte. Das ist wirklich eine sensationelle Geschichte, ein wahres Meisterstück des investigativen Journalismus.
Hoffentlich kommt Günter Wallraff jetzt nicht auf komische Gedanken (ich kann mich da an eine Reportage erinnern, wo er sich -lediglich mit schwarzer Schuhcreme im Gesicht und einer albernen Karnevalsperücke auf dem Kopf- als "Asylant" verkleidet hatte)- das war auch so eine journalistische Sternstunde. Derartig raffiniert getarnt hat er dann versucht, arglosen aber leicht xenophoben Ostlern, irgendwelche rassistischen Verhaltensäußerungen zu entlocken. Ganz großes Kino!
Sorry, guter Mann, aber ich habe ganz verschärft den Eindruck, dass du nicht genau weißt, wovon du schreibst. Dieser "alte Weinköniginnenexperte" ist seit kurzem der Spitzenkandidat der FDP und wird - falls Steinbrück nicht noch gaaanz gewaltig die Kurve kriegt, der nächsten Bundesregierung als Minister angehören, eventuell sogar als Außen- oder als Wirtschaftsminister. Und er zeigt, dass er offensichtlich unter Akloholverlust zu Kontrollverlust neigt. Das ist die Story, sonst nix. Und das hat auch nichts mit investigativem Journalismus zu tun, der übrigens auch nicht eine besonders wertvolle Spielart des Journalismus ist, sondern einfach nur eine Spielart.

Die Sache ist ja schon eine Weile her, und manche haben den Stern dafür kritisiert, dass er die Brüderle-Geschichte erst jetzt bringt, aber bis vor kurzem sah es ja noch so aus, dass Brüderle in Zukunft eher garnix mehr zu melden hat. Wen zum Beispiel interessiert jetzt noch, was irgend ein Spitzen-Pirat meint oder nicht meint?

Fakt ist: Brüderle hat Scheiße gebaut, er hätte - alter Polit-Profi, der er ist - wissen müssen, das man so was nicht bringen kann. Und jetzt hat er voll auf die Zwölf bekommen (heftige Verluste in den Zustimmungswerten). Das gefällt dir nicht (lass mich raten: Du wählst eher schwarz-gelb als rot-grün). Und jetzt sind die blöden Journalisten schuld;-)
 
AmperTiger

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@Frank
das sehen aber auch Journalisten etwas anders
http://www.focus.de/politik/deutsch...-debatte-vielen-aus-der-seele_aid_911430.html



ich hoffe, dass sich zum Ausgleich ein Politker findet, der sich von einer Journalistin einen blasen läßt (weil sie meint, er verrät ihr dafür die nächste Megastory) und er das dann öffentlich macht. Frei nach dem Motto "für diese erfundene Story hat mir die doofe Kuh einen geblasen" :sabbber:
 
sampleman

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Hast du den Beitrag von Birgit Kelle auf "The European" gelesen? Er hat gar nichts mit dem Fall Brüderle zu tun, sondern mit der allgemeinen Sexismusdebatte - die auch nichts mit Brüderle vs. Journalismus zu tun hat. Und dass der Focus es Scheiße findet, dass der Stern jetzt permanent im Tagesgespräch ist und der Focus nicht, nun ja, wundert dich das?

ich hoffe, dass sich zum Ausgleich ein Politker findet, der sich von einer Journalistin einen blasen läßt (weil sie meint, er verrät ihr dafür die nächste Megastory) und er das dann öffentlich macht. Frei nach dem Motto "für diese erfundene Story hat mir die doofe Kuh einen geblasen" :sabbber:
Nein, das läuft anders. Er sorgt dafür, dass die Bereitschaft der Journalistin, ihm für eine Story (erfunden oder nicht) einen zu blasen, beweisbar wird. Und das lässt er dann über Kanäle durchsickern. Danach kann die Jounalistin für Geld blasen gehen, denn ihren Job ist sie erst einmal los.

Und weil Journalistinnen das wissen, gibt es so was selten bis nie. Die letzte Journalistin, die mutmaßlich einem Spitzenpolitiker in dieser Richtung zu Willen war, heißt seit ihrer Heirat Schröder-Köpf...
 
AmperTiger

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Nein, das läuft anders. Er sorgt dafür, dass die Bereitschaft der Journalistin, ihm für eine Story (erfunden oder nicht) einen zu blasen, beweisbar wird. Und das lässt er dann über Kanäle durchsickern. Danach kann die Jounalistin für Geld blasen gehenwenn sie gut darin ist, denn ihren Job ist sie erst einmal los.
coool sehr raffiniert
Und weil Journalistinnen das wissen, gibt es so was selten bis nie. Die letzte Journalistin, die mutmaßlich einem Spitzenpolitiker in dieser Richtung zu Willen war, heißt seit ihrer Heirat Schröder-Köpf...
grööööl, so kann man auch Karriere machen. Das bleibt den meisten Männern leider verwehrt
 
sampleman

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grööööl, so kann man auch Karriere machen. Das bleibt den meisten Männern leider verwehrt
Würd' ich nicht sagen. Westerwelle, Wowereit, Beck, da ist für jeden politischen Geschmack was dabei. Nur die Buben aus der C-Klasse tun sich da etwas schwer, weil sich das evtl. mit dem christlichen Anspruch beißt...
 
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Gast 16234

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sorry, mein Wortwitz kam nicht an... ich hab das mit dem beißen gemeint......
 
Kuhjote

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Sorry, guter Mann, aber ich habe ganz verschärft den Eindruck, dass du nicht genau weißt, wovon du schreibst. Dieser "alte Weinköniginnenexperte" ist seit kurzem der Spitzenkandidat der FDP und wird - falls Steinbrück nicht noch gaaanz gewaltig die Kurve kriegt, der nächsten Bundesregierung als Minister angehören, eventuell sogar als Außen- oder als Wirtschaftsminister. Und er zeigt, dass er offensichtlich unter Akloholverlust zu Kontrollverlust neigt. Das ist die Story, sonst nix. Und das hat auch nichts mit investigativem Journalismus zu tun, der übrigens auch nicht eine besonders wertvolle Spielart des Journalismus ist, sondern einfach nur eine Spielart.

Die Sache ist ja schon eine Weile her, und manche haben den Stern dafür kritisiert, dass er die Brüderle-Geschichte erst jetzt bringt, aber bis vor kurzem sah es ja noch so aus, dass Brüderle in Zukunft eher garnix mehr zu melden hat. Wen zum Beispiel interessiert jetzt noch, was irgend ein Spitzen-Pirat meint oder nicht meint?

Fakt ist: Brüderle hat Scheiße gebaut, er hätte - alter Polit-Profi, der er ist - wissen müssen, das man so was nicht bringen kann. Und jetzt hat er voll auf die Zwölf bekommen (heftige Verluste in den Zustimmungswerten). Das gefällt dir nicht (lass mich raten: Du wählst eher schwarz-gelb als rot-grün). Und jetzt sind die blöden Journalisten schuld;-)
Sorry, ich weiß immer ganz genau was ich schreibe. Es geht hier doch primär um die Sexismusdebatte, nicht in erster Linie um die Personalpolitik der FDP. Die traurige Tatsache, dass diese Splitterpartei schon seit Jahren den Posten des Vizekanzlers und Außenministers mit einer Person besetzt, die in vielen Ländern dieser Erde (nicht nur aufgrund ihrer sexuellen Orientierung) nicht für voll genommen wird, zeigt doch ganz deutlich, wie sensibel und feinfühlig derartige Fragestellungen innerhalb der FDP gehandhabt werden.
Dass Menschen unter Alkoholeinfluß gelegentlich ein wenig die Übersicht verlieren, ist aber nun auch keine großartige neue Erkenntnis; falls es das war, was uns der STERN verkaufen wollte. Brüderle möchte ich aber weder nüchtern noch angetrunken, nicht als Vizekanzler und auch nicht als Außen- oder Wirtschaftsminister.
Aber selbst wenn 95% der Wähler das genau so sehen sollten wie ich, wird er (oder ein anderer Experte aus dieser Gurkentruppe) trotzdem Vizekanzler und Topminister. Die Chancen dafür stehen jedenfalls gut (Demokratie eben). Außerdem sieht es nicht so aus (bzw. glaube ich nicht), dass ihnen diese Geschichte schaden wird. Das Gegenteil wird der Fall sein. Wenn sie nun ganz besonders schlau sei wollen, bei der FDP, dann sollten sie noch mittelfristig den Brüderle gegen den Kubicki austauschen. Der smarte Womanizer ersetzt das gebeutelte Emanzenopfer, das gäbe Punkte. Da könnte man jetzt höchstens fragen: Wollte der STERN mit dieser Geschichte der FDP über die 5%-Hürde helfen? Das wäre doch mal eine Story.
 
F

Franzl

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einer jungen Journalistin gegenüber schlüpfrige oder anzügliche Witze machen habe ich keinen Respekt. Das finde ich einfach nur eklig.
Jo wos hat's denn nu g'nau g'sagt., dös Ekel dös breissische?
 
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