*Topas*
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entscheide selbst
Wie kann man denn Anforderungen an die Natur stellen? Gehaltskürzung?Hier mal ein Ausschnitt aus einem Beitrag einer regierungskritischen Seite:
"Zwar wird diese Veränderung als „objektiv gebotene“ Notwendigkeit dargestellt, aber sie ist eine von Menschen getroffene Entscheidung, eine Wahl. Die pauschale Verabschiedung aller fossilen Energieträger ist eine völlig einseitige, keineswegs alternativlose Reaktion auf einen Klimawandel, der keineswegs linear auf eine Katastrophe zuläuft. Diese Reaktion ist im Grunde eine Notabschaltung. Und dieser Kurs wird blind beibehalten, obwohl sich schon eine dramatische Häufung von Kosten und Opfern zeigt. Die Vermutung, hier liege nur ein „Elitenversagen“ vor, greift zu kurz. Hier muss ein soziales Versagen vorliegen – eine Fehlentwicklung der Gesellschaft. Ein größerer Sektor der Gesellschaft hat inzwischen kein Verhältnis mehr zur Produktivität von Betrieben und zur Tragfähigkeit von Infrastrukturen. Die Anforderungen an Mensch und Natur, die sich daraus ergeben, sind ihnen fern wie ein fremdes Land. Der bürgerlich-industrielle Gesellschaftsvertrag, der das hohe wirtschaftliche, politische und kulturelle Niveau Deutschlands ermöglichte, hat seine Verbindlichkeit verloren. Er zerbricht vor unseren Augen."
Da wird recht gut dargestellt, warum die Aussichten für die Zukunft wohl für viele nicht besonders rosig sind, egal ob und wieviel Klimawandel kommt.
Gruß Thomas
Dass ausgerechnet jemand wie du, der in einer ländlichen Gegend wohnt und offensichtlich einen Beruf hat, der min. ansatzweise mit der Realwirtschaft in Zusammenhang steht, das geschriebene nicht versteht/verstehen will, zeigt doch wie Recht der Autor mit seinen Zeilen hat.Wie kann man denn Anforderungen an die Natur stellen? Gehaltskürzung?
Und was genau ist dieser bürgerlich-industrielle Gesellschaftsvertrag?
Politische Gegner Neubauers nahmen das unter dem Hashtag „#langstreckenluisa“ zum Anlass für hämische Kommentare auf Twitter.[5] Birgit Schmid konstatierte in der Neuen Zürcher Zeitung einen Shitstorm auf jugendliche Protagonistinnen der Klimabewegung: Vor allem den „Klima-Mädchen“ schlage im Internet Empörung und Wut, meistens durch Männer, entgegenGut das die alten weißen Säcke die diesen Globus ruinieren, halt einfach nur so zum Spaß in die Arbeit fahren.
Das stammt vor einer "neurechten Plattform", "deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht". Der Ausdruck "neurechten Plattform" wurde vom Stuttgarter OLG in der Berufung „insgesamt eine Meinungsäußerung“ als zulässig betrachtet.Und was genau ist dieser bürgerlich-industrielle Gesellschaftsvertrag?
...mal kurz zitert damit Du Dir das nicht noch anders überlegen kannst - obwohl, in Deinem Alter ist dieses "Opfer" irgendwie....überschaubarna dann:
keine neue GS mehr!
Dein Geschäftsmodell beruht auf das Framing und Ausgrenzung derer mit anderer Meinung um nicht diskutieren zu müssen.Das stammt vor einer "neurechten Plattform", "deren Geschäftsmodell auf Hetze und Falschbehauptungen beruht
ich weiß nicht wie du dazu kommst nun in die Richtung Haß usw. abschwenken?!Politische Gegner Neubauers nahmen das unter dem Hashtag „#langstreckenluisa“ zum Anlass für hämische Kommentare auf Twitter.[5] Birgit Schmid konstatierte in der Neuen Zürcher Zeitung einen Shitstorm auf jugendliche Protagonistinnen der Klimabewegung: Vor allem den „Klima-Mädchen“ schlage im Internet Empörung und Wut, meistens durch Männer, entgegen
Lese ich erst jetzt bei Wiki nach! Das sollen doch Kids unter sich ausmachen.
Aber wir alten Säcke sind kein Deut besser als unsere Eltern und Großeltern. Wir machen die gleichen Fehler!
"Was, du willst einen eigenen Standpunkt haben? Du bist ja noch grün hinter den Ohren. Leiste erst mal was! Solange du die Füße unter meinen Tisch........ geh doch rüber wenn es dir hier nicht gefällt"
Da fehlt es an Respekt gegenüber den eigenen Kinder! Gestern wie Heute!
Wie sehen deine Lösungsansätze denn aus?und hauen uns immer noch die altbekannten unsinnigen Argumente um die Ohren anstatt endlich gemeinsame und so gut es geht sozialverträgliche Lösungen zu suchen.
Wie in der Politik...so in den (a) sozialen Netzwerken/Foren!