Zörnie
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Aber so lange man den Strom im Netz und in den Tiefkühltruhen der Supermärkte speichern kann, ist doch alles bestens.
Sowas würde aber nur am Wähler liegen.Meine ganz persönlichen Extrapolationen für Deutschlands Zukunft und Entwicklung in allen Bereichen haben auch eher den BER als Referenz.
Mein Tipp: Genießt JETZT jeden einzelnen Tag, an dem ihr noch eine Tour fahren könnt, solange es geht! Egal, was nach dem genannten Datum passieren wird. Der Individualverkehr und das freie Rumfahren wird auf jeden Fall eingestampft werden!
Nur darfst Du nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit der gleichen Meinung ist wie Du.Sowas würde aber nur am Wähler liegen.
Aus meiner Sicht sollte man die Demokratie ruhig mal benutzen, wenn man nicht zufrieden ist.
Denn dafür ist sie da.
Nur Veränderung bringt Wandel.
Gewählt ist gewählt.Nur darfst Du nicht davon ausgehen, dass die Mehrheit der gleichen Meinung ist wie Du.
Bist Du Demokrat genug, die Mehrheitsentscheidung zu akzeptieren, wenn sie nicht Deiner Meinung entspricht?
Das ist alles eine Frage der Erzählung, neudeutsch Framing.Aber ich glaube tatsächlich, dass die gleichen Leute, die heute so denken, nach einem einschneidenden Ereignis, wie z. B. einem Blackout, etc., schlagartig ganz anders denken werden.
Das ist zu kurz gedacht: Sind sie doch !Da bin ich ja froh wenn Motorräder nicht betroffen sind.
Das stimmt so aber nicht. Gerade stationäre Geräte können ja ohne Weiteres mit einer stationären Versorgung versehen werden, z. B. einer Stromleitung.Mal von den Motorrädern abgesehen, verbrauchen gerade diese Maschinen am meisten Sprit.Weder LKW, noch Motorräder, Baumaschinen, Lokomotiven, Stationärmotoren.... sind Bestandteil der Gesetzesinitiative
Man könnte sie ja auch gar nicht elektrifizieren, da sie soviel Dauerleistung abgeben müssen.
Und die Batterietechnik ist ja gerade hierfür so ungeeignet.
Mängel in anderen Bereichen können ja kein Nichtstun rechtfertigen.So langsam wird's aber lächerlich.
Die bekommen es ja noch nicht einmal hin, den Müll aus den Städten und der Landschaft zu entfernen, oder Jedem eine feste Unterkunft zu bieten.
Die kluge Politik wird vernünftigerweise nachsteuern, also Weg und Ziel abhängig vom Erreichten und eventueller Schwierigkeiten nachkorrigieren.Man wird schon irgendwann merken, dass das alles nicht umsetzbar ist.
Man muss sich ja nicht unbedingt die schlechten Beispiele als Beispiel nehmen.den BER als Referenz.
Das ist natürlich nicht klimafreundlich. Künftig wird das Arbeitsamt einen Umzug als zumutbar einstufen.Meiner Frau wurde vor noch nicht so langer Zeit vom Arbeitsamt mitgeteilt, dass ein täglicher, einfacher Fahrweg zur Arbeitsstelle (wenn ich mich noch recht erinnere: 1,5 oder gar 2 Stunden) zumutbar sei.
Mir ging es um Kraftwerke, zur Stromerzeugung. (Großdieselmotorenanlagen)Das stimmt so aber nicht. Gerade stationäre Geräte können ja ohne Weiteres mit einer stationären Versorgung versehen werden, z. B. einer Stromleitung.
Man kann nur Machen, was man auch bezahlen kann.Mängel in anderen Bereichen können ja kein Nichtstun rechtfertigen.
Sie will noch schneller an der CO2-Schraube drehen und spätestens ab 2030 nur noch emissionsfreie Pkw, leichte Nutzfahrzeuge und explizit auch Motorräder neu zulassenEU-Klimapläne und das Ende des Verbrenners 2035: Verbrenner-Motorräder, E-Fuels, Elektromobilität
Wenn ich das hier richtig lese, gibts in Österreich schon ab 2030 keine neuen Verbrenner mehr. Inklusive Motorräder.
Die mal wieder nichts bringen, siehe Streckensperrungen.Ich denke aber, dass es zu diesem Thema jedenfalls in Ö. wie in ganz Europa noch heisse Diskussionen geben wird..
Das Verrückte ist: nur die EU macht das. Der Rest der Welt wird noch lange Verbrenner brauchen. Was bedeutet das? BMW, VW, Mercedes wird in China, Indien, Brasilien, USA, Afrika neue Werke bauen. Die Zulieferer und auch R&D werden dort entstehen. Diese Werke brauchen Arbeitskräfte. Deutschland gehen also die Arbeitskräfte der Werke, der Zuliefererindustrie, die Steuereinnahmen aus den Unternehmensgewinnen und die Steuereinnahmen aus der Lohnsteuer entgehen. Für das Klima bewirkt das alles gar nichts. Nur Deutschland wird anders aussehen. Mal sehen wie Hannover (VW) und Sindelfingen (Mercedes) in 10 Jahren aussehen...Was ich nicht verstehe ist das man so eine Bevomundung mit macht. Ein Elektromotor ist viel einfacher zu bauen als ein Verbrennungsmotor. Damit werden Wir viele Arbeitsplätze verlieren.
Zudem wird uns Asien mit Fahrzeugen überschwemmen.
Niemand auf der Welt investiert in neue Verbrennerfabriken. Wenn neue Fabriken gebaut werden, werden da BEVs gebaut. Indien hat ein Ausstiegsdatum (2030), China bisher erst für 2060.Das Verrückte ist: nur die EU macht das. Der Rest der Welt wird noch lange Verbrenner brauchen. Was bedeutet das? BMW, VW, Mercedes wird in China, Indien, Brasilien, USA, Afrika neue Werke bauen. Die Zulieferer und auch R&D werden dort entstehen. Diese Werke brauchen Arbeitskräfte. Deutschland gehen also die Arbeitskräfte der Werke, der Zuliefererindustrie, die Steuereinnahmen aus den Unternehmensgewinnen und die Steuereinnahmen aus der Lohnsteuer entgehen. Für das Klima bewirkt das alles gar nichts. Nur Deutschland wird anders aussehen. Mal sehen wie Hannover (VW) und Sindelfingen (Mercedes) in 10 Jahren aussehen...
Nein werden sie nicht.BMW, VW, Mercedes wird in China, Indien, Brasilien, USA, Afrika neue Werke bauen. Die Zulieferer und auch R&D werden dort entstehen. Diese Werke brauchen Arbeitskräfte. Deutschland gehen also die Arbeitskräfte der Werke, der Zuliefererindustrie, die Steuereinnahmen aus den Unternehmensgewinnen und die Steuereinnahmen aus der Lohnsteuer entgehen. Für das Klima bewirkt das alles gar nichts. Nur Deutschland wird anders aussehen. Mal sehen wie Hannover (VW) und Sindelfingen (Mercedes) in 10 Jahren aussehen...
Es fehlen keine Arbeitskräfte in Deutschland. Es ist vielmehr das jedes Unternehmen wenn möglich ins Ausland geht. Das mit den Arbeitskräften die fehlen ist gute Lobbyarbeit. Motto schon jetzt absichern warum es mit der Energiewende nicht klappt..Es gibt ein paar sehr namhafte, große Firmen, die bereits vor Corona entsprechende Weichen gestellt haben. Die Entscheidung die jetzt gekommen ist, unterstützt dies noch, damit eben diese Firmen weiter in diese Richtung investieren.
Der Markt regelt das schon in diese Richtung - es gibt immer mehr die auf diesen Zug aufspringen. Warten wir es mal ab, wie hoch der Anteil von Verbrennern im Jahre 2034 noch ist.
Und die, die sich nicht trennen können, können dann ja nochmal zuschlagen.
Und doch, es gab in der Vergangenheit so einige große Firmen, die komplett weg vom Fenster sind. Kannst ja mal in den vergangenen Dekaden schauen; da wird es keine geben, in der keine namhafte Firma verschwunden ist.
Und trotzdem fehlen uns Arbeitskräfte…
Diese glorreiche Erkenntnis ziehst du woraus? Tut mir leid, aber ich hab selten so ein dummes Geschwätz gehört.Es fehlen keine Arbeitskräfte in Deutschland. Es ist vielmehr das jedes Unternehmen wenn möglich ins Ausland geht. Das mit den Arbeitskräften die fehlen ist gute Lobbyarbeit. Motto schon jetzt absichern warum es mit der Energiewende nicht klappt..
Okay bevor ich gesteinigt werde ich spreche von großen Unternehmen. Der Handwerksbetrieb oder Mittelständler kann nicht ins Ausland ausweichen.Diese glorreiche Erkenntnis ziehst du woraus? Tut mir leid, aber ich hab selten so ein dummes Geschwätz gehört.
Landauf landab gibt es zwei Probleme die den momentanen Mangel verursachen:
Rohstoffknappheit und Personalmangel.
Im Bereich der ZVEI (kannste selbst googeln wer das ist) haben 89% der Unternehmen Probleme wegen Rohstoffmangel und 43% Probleme wegen Personalmangel - aber ist ja alles nur Lobbyarbeit…
Aber Du klärst mich bestimmt auf, wieso das nicht stimmt. Werde es dann mal an die Produzierende Industrie und Dienstleistungsgesellschaften weiterleiten.
Ach, brauch ich ja gar nicht, die haben ja ihre Mitarbeiter im Keller versteckt und jammern nur grundlos.