Verbrenner aus 2035 auch für Motorräder?

Diskutiere Verbrenner aus 2035 auch für Motorräder? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Also mal eins, das Verbot bzw. die Maßnahme bezieht sich auf die EU. Das heißt es werden weiterhin Verbrenner gebaut. Die Entwicklung wird...
Jogibaer2705

Jogibaer2705

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Also mal eins, das Verbot bzw. die Maßnahme bezieht sich auf die EU. Das heißt es werden weiterhin Verbrenner gebaut. Die Entwicklung wird eingeschränkt. Dies zum Thema Arbeitsplätze. Klar es werden weniger, aber nicht komplett weg.
Zum Thema Batterien, hier geht die Entwicklung auch weiter. Diese werden kleiner und leichter und bis 2035 wird noch einiges passieren.
Also ich sehe es gelassen, es wird immer noch weitere Wege geben.
 
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finepixler

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Veränderungen sind immer eine große Chance nur leider hat die deutsche Autoindustrie hier gepennt. Man kann nur hoffen, dass die deutsche Ingenieurskunst das wieder ausgleichen wird.

Die Entscheidung keine Verbrenner mehr ab 2035 zuzulassen, ist absolut richtig und gibt der Industrie endlich Planungssicherheit.
Eben. Die deutsche Autoindustrie hat vor Jahren die Elektromobilität als Nische betrachtet, das Feld Tesla und den Chinesen überlassen, und sich stattdessen mit Dieselskandalen beschäftigt. Ein gewisser H. Diess hat sich inzwischen die Krawatte vom Hals gerissen und macht cool einen auf Elon Musk:

 
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K1300S

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Du verfolgst wohl nicht so, was rundherum los ist ?
Nein, Europa ist mal wieder hintendran statt vorn dabei.

"
Rund um den Globus sieht es schlecht für den Verbrenner aus
Auch außerhalb Europas stehen die Pläne in vielen Ländern und Metropolen bereits fest: Kapstadt (Südafrika), Auckland (Neuseeland), Quito (Ecuador) und Vancouver (Kanada) wollen ab 2030 Neuzulassungen von Diesel- und Benziner-Pkw nicht mehr erlauben.

In Indien sollen ab 2030 nur noch Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen werden. Israel hat für das gleiche Jahr einen Import- und Neuzulassungsstopp für Verbrenner-Pkw angekündigt. Taiwan, Singapur, Kanada, Ägypten und Sri Lanka: Sie alle planen den Ausstieg für 2040. Das mittelamerikanische Land Costa Rica sich 2050 zum Ziel gesetzt, ab dem Jahr sollen auch in Japan nur noch Autos in den Verkauf kommen, die über mindestens einen Elektromotor verfügen. Auch der US-Bundesstaat Kalifornien, der für seine im Verhältnis zu den restlichen USA strengen Umweltschutzgesetze bekannt ist, will ab 2035 keine Verbrenner-Pkw mehr neu verkaufen.
"

Wenn man dann im Auge hat, dass allein Indien 1,4 Milliarden Einwohner hat, Europa grad mal 770 Millionen...
Interessante Info.
 
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HFB

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Du verfolgst wohl nicht so, was rundherum los ist ?
Nein, Europa ist mal wieder hintendran statt vorn dabei.

"
Rund um den Globus sieht es schlecht für den Verbrenner aus
Auch außerhalb Europas stehen die Pläne in vielen Ländern und Metropolen bereits fest: Kapstadt (Südafrika), Auckland (Neuseeland), Quito (Ecuador) und Vancouver (Kanada) wollen ab 2030 Neuzulassungen von Diesel- und Benziner-Pkw nicht mehr erlauben.

In Indien sollen ab 2030 nur noch Neuwagen mit Elektroantrieb zugelassen werden. Israel hat für das gleiche Jahr einen Import- und Neuzulassungsstopp für Verbrenner-Pkw angekündigt. Taiwan, Singapur, Kanada, Ägypten und Sri Lanka: Sie alle planen den Ausstieg für 2040. Das mittelamerikanische Land Costa Rica sich 2050 zum Ziel gesetzt, ab dem Jahr sollen auch in Japan nur noch Autos in den Verkauf kommen, die über mindestens einen Elektromotor verfügen. Auch der US-Bundesstaat Kalifornien, der für seine im Verhältnis zu den restlichen USA strengen Umweltschutzgesetze bekannt ist, will ab 2035 keine Verbrenner-Pkw mehr neu verkaufen.
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Wenn man dann im Auge hat, dass allein Indien 1,4 Milliarden Einwohner hat, Europa grad mal 770 Millionen...
Hört sich zwar viel an, aber man sollte auch berücksichtigen, dass in Indien trotz der 1,4 Milliarden nur 3 Millionen Neufahrzeuge jährlich zugelassen werden und wir mit unseren bescheidenen 80 Millionen auf 4 Millionen kommen. Da kann man leicht auf das verzichten, was sich eh keiner leisten kann, und der Rest fährt dann nach wie vor irgendwelche Dreckschleudern, die bei uns gar keine Zulassung bekämen…
 
westi677

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Ja denke ich auch, zumal wir ja gar nicht mehr den Strom produzieren können in dem Umfang der nötig wäre.
Wer sagt denn, dass es nur E-Autos geben wird?
Die Industrie bekommt Planungssicherheit und es werden die unterschiedlichsten Konzepte entwickelt.
Ich setze stark auf Brennstoffzellen (wie auch der größte Automobilzulieferer der Welt).
 
TTTom

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Hört sich zwar viel an, aber man sollte auch berücksichtigen, dass in Indien trotz der 1,4 Milliarden nur 3 Millionen Neufahrzeuge jährlich zugelassen werden und wir mit unseren bescheidenen 80 Millionen auf 4 Millionen kommen. Da kann man leicht auf das verzichten, was sich eh keiner leisten kann, und der Rest fährt dann nach wie vor irgendwelche Dreckschleudern, die bei uns gar keine Zulassung bekämen…
Hört sich wenig, aber guck Dir mal die Zuwachsraten/Erstkunden an.
Während hier in Europa nur noch Bestand ersetzt wird und mittelfristig durch Carsharing, 9 Euro-Ticket, Alterung der Bevölkerung etc. eher negatives Wachstum zu erwarten ist
Ich find jedenfalls gut, wenn die Inder und Afrikaner das jetzt schon berücksichtigen.
Wir haben hier immerhin 150 Jahre Vorsprung bei der Ruinierung der Umwelt. :wink:
 
TTTom

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Wer sagt denn, dass es nur E-Autos geben wird?
Die Industrie bekommt Planungssicherheit und es werden die unterschiedlichsten Konzepte entwickelt.
Ich setze stark auf Brennstoffzellen (wie auch der größte Automobilzulieferer der Welt).
Brennstoffzellen haben ihre Berechtigung für viele Anwendungen, aber für den Masseneinsatz im PKW werden sie sich m.E. aufgrund der hohen Kosten durch den schlechten Wirkungsgrad nicht durchsetzen.

Aus 100% Strom werden bei einem batterieelektrischen Fahrzeug 73% in Bewegung umgesetzt, bei einem Fahrzeug mit Brennstoffzellen nur 22%.
Wer gibt schon freiwillig das 3,5-fache für "Sprit" aus ?
Bei eFuels für Verbrenner sieht es noch schlechter aus. Das wird sich dann nur noch Christian L. für Wochenendspritztouren mit seinem Porsche und wir GS-Fahrer leisten wollen.
 
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Ja denke ich auch, zumal wir ja gar nicht mehr den Strom produzieren können in dem Umfang der nötig wäre.
Die Umstellung, so sie denn überhaupt technisch sinnvoll wäre, könnten sich eh nur die reichsten Länder leisten.
Die allermeisten Länder sind wohl nicht in der Lage, sowas durchzuführen.
Jedenfalls wird man durch eine Umstellung auf Elektro nichts fürs Weltklima tun können.
Alles, wie heute leider so Vieles , nur Träumereien, ohne Substanz.
 
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Gast 61523

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Ja denke ich auch, zumal wir ja gar nicht mehr den Strom produzieren können in dem Umfang der nötig wäre.
Produzieren schon, aber mit welcher Methode, Atom- und Kohlekraftwerke ? Das E Auto wenn es so draussen rumfährt ist alles Top, aber eben muss der Akku wieder aufgeladen werden und die spätere Entsorgung ? Genauso mit Atomkraftwerken, simpel einfach, solange nix passiert und der Abfall am Schluss ist halt auch eine feine Sache, einfach mal in Fässern in ein Salzbergwerk werfen, kann man machen ist aber trotzdem nicht verschwunden, nur weil man es nicht mehr sieht. Alles nicht so einfach.
 
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HFB

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Hört sich wenig, aber guck Dir mal die Zuwachsraten/Erstkunden an.
Während hier in Europa nur noch Bestand ersetzt wird und mittelfristig durch Carsharing, 9 Euro-Ticket, Alterung der Bevölkerung etc. eher negatives Wachstum zu erwarten ist
Ich find jedenfalls gut, wenn die Inder und Afrikaner das jetzt schon berücksichtigen.
Wir haben hier immerhin 150 Jahre Vorsprung bei der Ruinierung der Umwelt. :wink:
Die Zulassungszahlen in D bis 2019 spiegelten das aber in keiner Weise wider, und die Corona-Jahre kann man wohl nicht als Maßstab nehmen. Mein Rest an gesundem Menschenverstand sagt mir, daß es hochgradig schwachsinnig ist, ein E-Fahrzeug per EU-Definition als schadstofffrei zu erklären, während bei der Erzeugung von E-Fuels die Herkunft des Stromes zu berücksichtigen ist. Und was die Effizienz angeht erscheint es mir auch nicht gerade sinnvoll, daß wir die Nachbarländer dafür bezahlen, uns unseren in bestimmten Jahreszeiten überschüssigen Ökostrom abzunehmen. da wäre es doch schlauer, draus E-Fuels zu machen, die lassen sich prima lagern und dann sogar verkaufen, wenn man denn darf...
 
sigmali

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Ja denke ich auch, zumal wir ja gar nicht mehr den Strom produzieren können in dem Umfang der nötig wäre.
Ironiemodus:
Doch, das schaffen wir. Wir stellen ihn mit Kohlekraftwerken her. Oder mit Gaskraftwerken. Und damit wir nicht soviel Gas aus Russland nehmen müssen, mischen wir jetzt bis zu 20 % Wasserstoff in die Erdgasleitungen bei. Ist die Herstellung von Wasserstoff jetzt so günstig geworden? :fragezeichen: :fragezeichen:

Avacon testet 20 Prozent Wasserstoff im Gasnetz

Aber ich vergaß: Batterieelektische Fahrzeuge sind effizienter als Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden. Also fahren wir batterieelektrisch.

Irgendwie verwirrt mich das alles und ich weiß nicht recht, wem oder was ich glauben soll.
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Die Industrie braucht eine verbindliche Vorgabe, um sich rechtzeitig drauf einzustellen. Da sind wir spät dran im europäischen Vergleich. Fast alle Hersteller haben sich schon ihre eigenen Deadlines gesetzt, nur einige Zulieferer hadern noch damit, dass Abgasstränge keine Zukunft haben.
Hallo Lewellyn,

glaub mir, die Zulieferer hadern mit was ganz was anderem....

Gruß
HG
Preisdruck Zulieferer Autohersteller Konflikt eskaliert VDA (vogel.de)
 
sampleman

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Und ja, meiner Meinung nach werden dann auch die Preise für Verbrenner, ob Oldtimer oder nicht, in den Keller wandern.
Was will man mit Zeugs, mit dem man eigentlich nichts mehr anfangen kann?
Ich bin gespannt, wie sich das entwickeln wird. Apropos entwickeln: Ich war vor 30, 40 Jahren ein fast schon fanatischer Amateurfotograf, besaß zu meinen härtesten Zeiten 18 Kameras. 2003 dann der harte Schnitt in Richtung Digital, danach eine lange Phase, in der ich nur noch mit dem Smartphone fotografiert habe. Jetzt Rückfall, mit dicker Fototasche und so. Zwei Analog-Kameras hatte ich noch im Bestand, also habe ich mich mal auf die Suche nach Material gemacht. Und der Blick in die einschlägigen Börsen zeigt: Der Analogfotomarkt lebt - auf einem irre hohen Preisniveau - weiter. Ein pieseliger 35mm-Farbnegativfilm, den sie dir früher für 3 Mark 95 hinterhergeworfen haben, kostet heute ab 10 Euro aufwärts, und das was vor 25 Jahren eine analoge Leica M in D-Mark gekostet hat, kostet sie heute in Euro (wenn's langt). Und es gibt heute Filmhersteller, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Ist mit Vinyl-Schallplatten ähnlich. Angeblich soll der Punkt schon überschritten sein, an dem mit Vinyl mehr Umsatz gemacht wird als mit CDs.

Was sicherlich bei Verbrenner-Motorrädern mit reinspielt, ist der rechtliche Aspekt. In dem Moment, wo du mit einem Verbrenner-Fahrzeug in eine "Umweltzone" nicht mehr reinfahren darfst, ist der Verbrenner in Deutschland tot. Diese Situation ist bei Fotoapparaten und Stereoanlagen nicht zu befürchten.
 
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Reincarnator

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Bin gespannt, ob in 13 Jahren das Bewegen von Fahrzeugen, die Schadstoffe emittieren, "aus Spaß an der Freud'" also das sinnbefreite Benzinverbrennen ohne eine nachweisbare Notwendigkeit, überhaupt noch erlaubt sein wird.

Ob Motorräder oder Motorboote/-Yachten, Sportflugzeuge, die keinen Transport von A nach B durchführen usw.

Motorisierte Zweiräder, früher größtenteils das Fortbewegungsmittel für die, die sich keinen PKW leisten konnten, heute reines Freizeit- gerne auch Prestigeobjekt für Besserverdiener.

Es ist nicht lange her, da musste man einen guten Grund nennen, wenn man zu später Stunde noch unterwegs war. Das ließe sich auch allgemein umsetzen.
 
TTTom

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Bzgl. Zulassungszahlen EU/Indien meinte ich bezogen auf 2035 und später.

Selbstredend brauchen wir endlich eine ordentliche Kapazität an Energiespeichern für die Erneuerbaren und im industriellen Maßstab kommt da -nach heutigem Stand der Technik- neben Batteriespeichern und Wärmespeichern (Heizwärme bzw. Rückverstromung) nur H2 oder daraus erzeugtes wie eFuels oder Methan in Frage.

Was die eFuels angeht, klar, für Spaßmobile wie Motorrad, Oldtimer und bestimmte kommerzielle Anwendungen wie Schwertransporter, Schiffe o.ä. ist das eine Lösung, aber aufgrund des schlechten Wirkungsgrades und der damit verbundenen hohen Kosten eben nicht für Massenmobilität oder Warenverkehr in der Breite, schrieb ich ja oben schon.
 
Klausmong

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Genau genommen wurde kein Verbot für Verbrenner beschlossen, sondern nur ein Verbot für den Verkauf/Neuzulassung von Fahrzeugen, die nicht Klimaneutral (bzw Co2 neutral) sind.
 
planbeh

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Es wird immer nur von einem Verbrennerwerbot von Autos bzw Neuwagen geschrieben :rolleyes:
Definiert sind m.W. nach nur Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5t
 
TTTom

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Warum soll das Verbrenner aus nicht für Motorräder gelten......?
Natürlich auch für Motorräder.

gruß
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NEIN.
Wie planbeh schrieb: Es geht um PKW und leichte Nutzfahrzeuge.
Weder LKW, noch Motorräder, Baumaschinen, Lokomotiven, Stationärmotoren.... sind Bestandteil der Gesetzesinitiative.
 
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