Vermutlich gar nicht. Durch Vorkehrungen wie das Unterlassen eines leichtfertigen Entsorgens von Kontounterlagen kannst Du die Wahrscheinlichkeit so eines Vorfalls verringern, aber sicher kommen irgendwo und irgendwann die genannten Daten zusammen und wenn es da ein Datenleck gab ...
Mit den Widerruf der Lastschrift vermeidest Du ja einen finanziellen Schaden bei Dir. Das Problem geht dann zum Zahlungsdienstleister zurück, der sich entsprechend kümmern kann und sollte, ggf. mit einer polizeilichen Anzeige. Natürlich kannst auch Du zur Polizei gehen, ohne einen Namen wäre dann Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Ob und wie dann ermittelt wird, weiß ich auch nicht, aber auch wenn im Einzelfall vielleicht nichts passiert, ist schon von Wiederholungstätern, vielleicht sogar im großen Stil, auszugehen, wo dann vielleicht irgendwann die Falle zuschnappt.
mindestens bei den Sparkassen gibt's den s.g. Kontowecker, d.h. eine autom. Benachrichtigung per eMail, SMS oder Push-Nachricht sobald sich etwas (konfigurierbar) auf dem Konto bewegt.
Welche praktische und simple Sicherheitsmaßnahme ist weiterhin unbekannt ?
