Umfrage: Wieviel PS wünscht sich der GS Fahrer in der Zukunft?

Diskutiere Umfrage: Wieviel PS wünscht sich der GS Fahrer in der Zukunft? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; 300ps mit Turbine und Flugzeugsprit. Damit man vielleicht auf der Geraden eine Chance hat, wenn man schon in den Kurven von einem xadv Roller...

Wieviel PS würdet Ihr gerne bei den nächsten GS Boxer Modellen haben wollen (2021, 2022 ...)


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QVIENNA

QVIENNA

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300ps mit Turbine und Flugzeugsprit. Damit man vielleicht auf der Geraden eine Chance hat, wenn man schon in den Kurven von einem xadv Roller versägt wird 🤣🤣🤣

ps: hab das alles schon live gesehen...
 
teileklaus

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Konsequenten Leichbau finde ich nur bei den KTM EXC Modellen 55 PS und 120 kg. Aber da ist dann nix mit Touren.
eine R1200S hatte auch etwa 210 kg mit 122 PS
Will man bei BMW leicht dann HP2 S mit teurem Carbon ..
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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bei so einer Diskussion:
immer wieder mal finde ich Fahrer, die mit unterlegenem Material eigentlich sofort in die Kathegorie "Opfer" einsortiert werden, bei denen man aber feststellt, wenn einer mit dem "unterlegenen" Material entsprechend umgehen vg. fahren kann, daß er dann auch mit deutlich höher motorisierten Mitbewerbern mithalten kann...

und das finde ich dann auch sehr "Spannend", weil da sieht man sofort, das einfach vielfach fahrerisches Unvermögen bzw. Defizite mit Leistung wettgemacht wird (oder werden soll), die dann von der Elektronisch auf ein vom "Normalfahrer" beherrschbares Maß kastriert werden.

und die 1xx PS stehen ja nur bei Nominaldrehzahl an (7750 oder höher) und sind nur dafür verantwortlich, daß im Bereich von 3000 - 6000 Umin Ausreichend Drehmoment zur Verfügung steht, daß auch der "NichtValentinoRossi" sprotlich von A nach B kommt
d.h. die 150+x PS ergeben sich meist in einem Bereich, den die meisten (mich eingeschlossen) nicht erreichen (wollen)
 
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da ich nicht gegen andere Verkehrsteilnehmer Wettrennen fahre, kann ich das nicht beurteilen.

Evtl. sind ja Kreiselfahrer da die bessere Quelle. :)
 
G

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In Ledenon in Südfrankreich war vor vielen Jahren ein junger Bursche, aus dem Ort, der dort mit seiner 600er
Brenn-Feile alles gebügelt hat was trainierte, alles.......auch das Ducati-SBK-Werksteam beim testen........
der hat einfach nicht gebremst........"It´s the driver.....not the bike...."
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
bei so einer Diskussion:
immer wieder mal finde ich Fahrer, die mit unterlegenem Material eigentlich sofort in die Kathegorie "Opfer" einsortiert werden, bei denen man aber feststellt, wenn einer mit dem "unterlegenen" Material entsprechend umgehen vg. fahren kann, daß er dann auch mit deutlich höher motorisierten Mitbewerbern mithalten kann...
...
Ist bei allen Hobbys ähnlich. Wie oft habe ich in mehr als 15 Jahren in Fotoforen gesehen und erlebt, dass kreative Jungs und Mädels mit Papas alter Knipse zum niederknien fotografierten, gestalteten und experimentierten während die technikverliebten, solventen Silberrücken fünfstellige Summen zu den Händlern schleppten, um mit ihrem stets aktuellen Profi-Equipment den Pfau im nächsten Zoo zu knipsen...

Und auf's Moped transferiert - viele haben ihn schon selbst erlebt, den Giuseppe aus dem Aosta-Tal, der mit seinem 350er Piaggio Beverly Roller und in kurzen Hosen in einer winkeligen, bewaldeten und schmalen Nebenstraße urplötzlich im Rückspiegel auftaucht und genauso schnell nach vorne hinaus wieder entschwindet. :grosse-augen:
 
Frankysun

Frankysun

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Grundsätzlich kann ich diese Diskussion ja verstehen. Ich kann auch verstehen, dass diese ganzen Zahlenspielereien auf der Rennstrecke relevant sind, aber im öffentlichen Straßenverkehr sind sie ganz sicher nicht von Bedeutung; nur für den Besitzer/Fahrer des entsprechenden Moppeds sind sie wichtig.
Wenn es um das Überholen geht, muss man eben mit einer schwächer motorisierten Maschine vielleicht einmal kurz warten, oder einmal / zweimal runterschalten, sonst nichts! Auf Autobahnen fährt sowieso niemand mit einem Motorrad wirklich gerne und alle anderen Straßen sind rechtlich auf 100km/h beschränkt, bis dahin geht es also nur darum, die nötige Geschwindigkeit in der kürzest möglichen Zeit zu erreichen. Und wenn man sich dann noch vor Augen führt, wie lange ein Moppedfahrer durchschnittlich benötigt zu "seiner" Hausstrecke zu gelangen, dann ist diese Diskussion lediglich für ein kurzes Stück Lieblingsstrecke wichtig. Also die überwiegende Zeit des Fahrens haben die Zahlen von Gewicht und Leistung nur eine untergeordnete Bedeutung! Diese meine Meinung resultiert vielleicht auch aus meinem Alter und 45 Jahren MotorraderFAHRung Man musste damals ja mit Geräten vorlieb nehmen, die man bezahlen konnte und auch die unbezahlbaren waren leistungsmäßig und vor allem fahrwerksmäßig schon heftig gurkig (verglichen mit heute)!
 
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Ist bei allen Hobbys ähnlich. Wie oft habe ich in mehr als 15 Jahren in Fotoforen gesehen und erlebt, dass kreative Jungs und Mädels mit Papas alter Knipse zum niederknien fotografierten, gestalteten und experimentierten während die technikverliebten, solventen Silberrücken fünfstellige Summen zu den Händlern schleppten, um mit ihrem stets aktuellen Profi-Equipment den Pfau im nächsten Zoo zu knipsen...

Und auf's Moped transferiert - viele haben ihn schon selbst erlebt, den Giuseppe aus dem Aosta-Tal, der mit seinem 350er Piaggio Beverly Roller und in kurzen Hosen in einer winkeligen, bewaldeten und schmalen Nebenstraße urplötzlich im Rückspiegel auftaucht und genauso schnell nach vorne hinaus wieder entschwindet. :grosse-augen:
diese Beispiele würden sich bestimmt Einige hier, gerne einmal ansehen, ich zumindest lerne gerne mal etwas dazu. Besonders wenn es kreativ ist
und Ergebnisse zum Niederknien dabei rauskommen :)

Ich war schon in einigen Tälern unterwegs - diese Bsp. dass Einheimische besonders flink auf ihrem Material unterwegs sind und alle stärkeren Modelle
gnadenlos herbrennen - von diesen Fällen lese ich oft - besonders in Foren und dann gerne im Zusammenhang mit den Argumenten - es ist der Fahrer,
nicht das Material.
Beliebt bei Usern, die selbst auf altem Material unterwegs sind und so an dieser Legende weiter stricken...
... bewaldete, schmale Nebenstrasse und plötzlich taucht er auf, der kleine Einheimische - natürlich in kurzen Hosen - zoomt er sich vorbei, die Baguettes in der Linken - die Rechte am Gas,
überholt er aussen den Knieschleifer mit der übermotorisierten GS.... weil, ihr Fahrer kanns einfach nicht... :rofl:

Danke für diese Gedankenspiele - erheitern sie doch in zuverlässig wiederkehrenden Intervallen - ein Highlight, sozusagen.

In Ledenon in Südfrankreich war vor vielen Jahren ein junger Bursche, aus dem Ort, der dort mit seiner 600er
Brenn-Feile alles gebügelt hat was trainierte, alles.......auch das Ducati-SBK-Werksteam beim testen........
der hat einfach nicht gebremst........"It´s the driver.....not the bike...."
tschuldige - die Franzosen beherbergen ja auch solche jungen Wilden :)

Aber halt, da gibt es doch noch die GS Fahrer, die auf`m Kringel ihre Bahnen ziehen, natürlich zu Bestzeiten, was sonst.

Koffer, schleifend bei einem Eisenschwein oder auch einer schlanken GS - auf der Renne, wohl in den Fokus des Fotografen gerutscht
zeigt man der Leserschaft, wo der Frosch die Locken hat.

Eine GS oder was gerade am Start zu Hand ist - GSA oder HD ist, von selbsternannter kundiger Hand, einfach nicht zu bremsen bzw.
die Zeiten schaffen andere nicht.

Wieviel PS hat ein Rolls? Ausreichend - so die frühere Markenbotschaft - weil es für die Klientel keine Rolle spielte - sie wurde meist gefahren.
Soziabetrieb im eigentlichen Sinne - der Tee durfte währen der Fahrt nicht überschwappen.

Die Zeit schreitet voran, es gibt nach der freiwilligen Selbstbeschränkung kein 100 PS Grenze mehr - schon lange nicht und BMW macht es
wie seine Mitbewerber.
Da sind elektonische Ass. - mehr Leistung - mehr Komfort auf der Zutatenliste aller Fische im Teich.
Das Angebot - passend geschnürt, überzeugt.
Nur für die Zurückgebliebenen ist es anscheinend wichtig, die Vergangenheit hochzuloben, wohl aber vergessend, das ihr Alteisen
zum Zeitpunkt des Erscheinens - innovativ und mit mehr Leistung daherkam, als der Vorgänger.

Die neuen Modelle, egal welcher Marke, sind immer besser, stärker und leiwander ;) als ihre Vorgänger.

Und was sagt der diplomatische Vauli so schön, wer den Vorgänger besitzt, muss nicht zwangsläufig umsteigen.
Aber wer ein älteres Modell hat, der erlebt einen Quantensprung (der genau genommen - eigentlich winzigst ist - der Sprung):giggle:

..." der alte 911 gehört nach erscheinen des Nachfolgers - noch längst nicht zum alten Eisen. In kundiger Hand, ist er dem Neuen
immer im Nacken - somit gibt es für die Vorbesitzer keinen Bedarf sofort umzusteigen.
Wer jedoch auf das neue PDK und die kommoden Komfortfeautures hofft, für den bietet das neu geschnürte Angebot, eine schöne
Alternative"

Oder so ähnlich... auf alle Produkte anwendbar....

Ich werde beim Umstieg auf ein neus Modell zwangsläufig mehr Leistung erwerben.
Und wenn gefragt wird - so viel wie möglich...
Verbunden mit den innovativsten Assistenssystemen - Lichtgestaltung und Comfort.

Weil, Leistung nur ein Bestandteil des Paketes ist - nicht das Wichtigste.

Kringeltouren oder imaginäre Wettrennen mit Einheimischen in kurzen Hosen - werde ich auch im Zukunft nicht fahren.

Das überlasse ich den Reifenspeziallisten und Rundenzeitenfeilschern :cool:
 
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G

Gast 32829

Gast
In Ledenon in Südfrankreich war vor vielen Jahren ein junger Bursche, aus dem Ort, der dort mit seiner 600er
Brenn-Feile alles gebügelt hat was trainierte, alles.......auch das Ducati-SBK-Werksteam beim testen........
der hat einfach nicht gebremst........"It´s the driver.....not the bike...."
Ja Lédenon ist eine gute 600-er Strecke, weil mit den Grossen und PS starken 1000-er kann die Leistung gar nicht
ausgefahren werden, es geht gar nie lange genug geradeaus, und die Start / Zielgerade ist fast überhängend steil.

1609586025647.png


33 europäische Motorrad-Rennstrecken im Check: Für Einsteiger, Hobbyracer und Fortgeschrittene

Ich finde die Bezeichnung "nichts für Anfänger" nicht ganz passend, gerade weil sie nicht schnell ist,
geht sie auch sehr gut für Rennstrecken Anfänger, wenn es denn geführt statt findet.
Die Streckenführung ist wie der Strassen Alltag bei uns, rauf, runter, blinde Kurven etc.

Josef
 
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stimmt :cool:

worauf eigentlich? :smug:
 
moubeli

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"Wilma" > BMW R1200R LC, "Elise" > Scary Scarver
diese Beispiele würden sich bestimmt Einige hier, gerne einmal ansehen, ich zumindest lerne gerne mal etwas dazu. Besonders wenn es kreativ ist
und Ergebnisse zum Niederknien dabei rauskommen :)
Die entsprechende Recherche auf Portalen wie flickr oder Instagram nehme ich Dir gewiss nicht ab. :wink:

...
Beliebt bei Usern, die selbst auf altem Material unterwegs sind und so an dieser Legende weiter stricken...
... bewaldete, schmale Nebenstrasse und plötzlich taucht er auf, der kleine Einheimische - natürlich in kurzen Hosen - zoomt er sich vorbei, die Baguettes in der Linken - die Rechte am Gas,
überholt er aussen den Knieschleifer mit der übermotorisierten GS.... weil, ihr Fahrer kanns einfach nicht... :rofl:
Ist man mit 2015er und 2016er Boxern auf altem Material unterwegs? 🤔
Aber egal, ich gebe gern zu, dass ich nicht gut genug fahre, um ambitionierten Jungspunden, testosteronsprudelnden oder schlichtweg talentierteren Genossen - egal wie übermotorisiert ich rechnerisch eventuell bin - Paroli bieten zu können. Macht mir im Gegensatz zu manchen Kollegen aber auch nichts aus. Und statt Giuseppe mit dem Roller könnte ich an dieser Stelle auch z.B. Marvin aufführen, der mir mit seiner ollen 125er Supermoto auf der B276 Richtung Schotten in jeder Kurve um die Ohren fährt.


..." der alte 911 gehört nach erscheinen des Nachfolgers - noch längst nicht zum alten Eisen. In kundiger Hand, ist er dem Neuen
immer im Nacken - somit gibt es für die Vorbesitzer keinen Bedarf sofort umzusteigen.
Wer jedoch auf das neue PDK und die kommoden Komfortfeautures hofft, für den bietet das neu geschnürte Angebot, eine schöne
Alternative"
Ein Freund und Geschäftspartner fährt u.a. ein1978er (sein Geburtsjahr) 911-Coupe, ich erinnere mich an die Zeit vor ein paar Jahren, als ich einen Z4 3,0si als Firmenwagen fuhr. Letzterer war schneller, bequemer, wesentlich stärker - aber dafür auch von jeder (wertfrei) Hausfrau flott zu fahren. Bei dem alten Porsche merkt man dagegen schon nach wenigen Metern, dass eine unkundige und/oder respektlose Hand dazu führt, sich IM Kreisel an der Autobahnauffahrt anstatt um den Kreisel wiederzufinden. Welches Fahrzeug mehr Emotionen erzeugt, mehr fordert oder schlichtweg mehr gute Laune macht, bleibt jedem selbst überlassen. In jedem Fall sind es nicht die Leistung und die Features allein.
 
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Schweiz/Berlin/Europa
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GSA 1200 / 2011
sag ich ja.... :)
ein "mehr" an Leistung, nehme ich gerne gratis dazu und da, an der oberen Messlatte von dem, was geht.

Bei den Bsp. mit den Bildern... schick uns einfach ein paar Bilder, wo ich das als Laie nachvollziehen kann - der Satz kam ja aus deiner Feder,

somit kannst du ja schnell drauf zugreifen.


Woher sollen wir ohne Nachweis erkennen, was du meinst? :)

Btw: "unkundige Hausfrau vs. smartem Oldie Driver" - sagt ja schon viel aus - Schublade zu.... :inlove:

Wenn ein 1300er kommt - wir er die 150 PS knacken - nicht viel drüber - damit die Oldschooldriver sich nicht erschrecken,

nicht darunter, um Interessenten, wie mir, einen Anreiz zu bieten - BMW macht das schon clever :giggle:
 
FlowRider

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Giuseppe aus dem Aosta-Tal, der mit seinem 350er Piaggio Beverly Roller und in kurzen Hosen in einer winkeligen, bewaldeten und schmalen Nebenstraße urplötzlich im Rückspiegel auftaucht und genauso schnell nach vorne hinaus wieder entschwindet. :grosse-augen:
Der Luigi überholt mich nur im Ort, weil er keinen Respekt vor den Blitzern hat. Danach ist er Drachenfutter :D

Ich glaube, ich weiß aber, was du meinst. Fotos sind 10% Fortune, 80% Persönlichkeit und 10% Technik. Beim Motorrad machen die Helferlein halt vieles sicherer. Wenn @Hansemann schreibt, dass ihm mal eine Möhre noch im dritten Gang das Vorderrad lupfte ... brauch ich nicht, danke Helferlein :D
 
Hansemann

Hansemann

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Wenn @Hansemann schreibt, dass ihm mal eine Möhre noch im dritten Gang das Vorderrad lupfte ... brauch ich nicht, danke Helferlein :D
Es war nicht das Problem, DASS sie das Vorderrad hochgenommen hat, es war das WIE. Deshalb auch von meiner Seite ein Danke moderne Helferleins. Das war ne Vergaser R1, eine von der ersten Serie. Selbst wenn man beim zweiten Versuch damit rechnete, kam das sehr "sprunghaft", beim ersten Mal natürlich ohne Fuß über der Bremse, aber panik-Kupplung. Ich hatte Glück, es hat bessere als mich mit der Möhre hingehauen.
 
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