... und ein weiteres Problem tut sich auf, wenn die Prothese dünne Gold-Auflagen hat, resp ausgedünnte Kauflächen aus Gold oder ähnlicchen Materialien.
Habe meiner Teilprothese mit einem ganz normalem US-Reiniger für Schmuck und Uhren "den Rest" gegeben, indem sich offenbar schon lockere Bestandteile verabschiedet haben. Vorsicht ist also geboten.
Um die Leistungsfähigkeit und ggf auch die Verteilung der Schallerzeuger zu testen, einfach ein Stück Alufolie aus der Küche in die Reinigungsflüssigkeit einlegen - die Folie ist in wenigen Minuten perforiert und zerlegt sich in klitzekleine Fusseln.
Wer zum Teilereinigen kein Großgerät anschaffen will, es gibt auch faustgroße Schaller als externe Reinigungsgeräte in der 50€-Klasse beim Ali. Funktioniert extrem gut - wenn es funktioniert! Das erste zugesandte Gerät war werksseitig tot und den Beweis dafür gegenüber dem chin. Verkäufer, der sich bockig anstellte, konnte ich anhand von Videos mit dem Alu-Folientest eindeutig führen.
Ich habe mal die Künstliche Intelligenz befragt, welche Frequenzen für Reinigungsgeräte empfehlenswert sind , der MS-Copilot hat das hier geantwortet:
Zitat:
"Die Wahl der richtigen Frequenz für Ultraschallreinigungsgeräte hängt von der Art des zu reinigenden Materials und der Verschmutzung ab. Hier sind einige allgemeine Empfehlungen:
- Niedrige Frequenzen (20-25 kHz): Diese Frequenzen erzeugen größere Kavitationsblasen und sind ideal für die Entfernung grober Verschmutzungen und die Reinigung robuster Metallteile.
- Mittlere Frequenzen (28-45 kHz): Diese Frequenzen sind universell einsetzbar und eignen sich gut für die Reinigung von Schmuck, Uhren, Brillen, Zahnprothesen und kleinen mechanischen Teilen.
- Hohe Frequenzen (70-170 kHz): Diese Frequenzen erzeugen kleinere Kavitationsblasen und sind sanfter, was sie ideal für die Reinigung empfindlicher Teile wie Elektronik, optische Linsen und medizinische Instrumente macht. " Zitat-Ende