Üble Zeiten...

Diskutiere Üble Zeiten... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Bei Unfällen oder Pannen die klar als solche zu erkennen sind und nicht schwer verdächtig riechen, bleibe ich immer stehen. Und das passiert öfters.
Klausmong

Klausmong

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'n Abend,

an wie vielen Unfällen bist Du mittlerweile vorbeigekommen bzw. hast Du bei solchen gehalten?
Bei Unfällen oder Pannen die klar als solche zu erkennen sind und nicht schwer verdächtig riechen, bleibe ich immer stehen.
Und das passiert öfters.
 
Ralsch

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Auf der anderen Seite ist es schon des öfteren geschehen, dass vermeintliche Unfallopfer urplötzlich zu Gangstern geworden sind. Unfall vorgetäuscht und der Helfer wurde ausgeraubt. Nicht erst einmal passiert.
Beantwortet das die Eingangsfrage?
 
BigJay

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Ich hab auch schon in einer engen Kurve das Moped abgelegt.
Und mich darunter eingeklemmt. Mehrere Autos fuhren vorbei,
der Typ, der 20m entfernt den Rasen mähte, schaute kurz rüber
und mähte dann seelenruhig weiter, während ich - minutenlang
und etwas benommen - versuchte, mich aus der Situation zu
befreien...

Schon deshalb halte ich immer an, wenn ich solche Situationen
erlebe.

Und ja, das "ichichich" hat deutlich zugenommen! :rolleyes:
 
Ralsch

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Nein, natürlich nicht, wenn man die Reihenfolge der Beiträge aber berücksichtigt, dann beantwortet es die Frage nach "Beweisen" durch SLK.
Man darf ja auch nicht vergessen dass der Verunfallte ggf. Corona hat, oder, wenn er blutet, Aids o.Ä.
Man könnte sich aber auch beim Helfen die Klamotten versauen, und eigentlich hat man ja gerade so gar keine Zeit. Oder - aus Sicht der Autofahrer: "Naja, Motorradfahrer, sind eh alles Idioten, geschieht ihm Recht".
Usw. - die Liste der Ausreden ist lang und kann jeder für sich beliebig erweitern.
Dazu gehört dann auch dass natürlich 95% aller Unfälle vorgetäuscht sind und nur als Basis für einen Raubüberfall dienen....
 
GS-Swiss

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Ja Nicht-Motorradfahrer ticken da anders.. die haben auch viel weniger Verständnis.

Ich reagiere schon ganz anders wenn ich mit Auto unterwegs bin gegenüber Mopped-Fahrer. Auf der AB-Stau oder vor Ampel mache ich sofort Platz, wenn ich sehe da kommt einer, damit er zwischendurch kommt. Andere versperren da manchmal extra den Weg vor lauter Neid. Ebenso wen ich ausserorts unterwegs bin und hinten ein Moppedfahrer dran habe und teilweise schlechte Sicht zum Überholen ist, fahre ich dann extra langsam und stelle Blinker, damit er gefahrlos vorbeikommt. Sind so die kleinen Dinger, die man eben als Motorradfahrer gegenüber Autofahrer auch schätzt.

Betreffend Unfall. Hatte auch so einen Fall erlebt. Wir sind mit dem Auto über kleinen Ausserords-Pässchen gefahren. Vor uns ein Harley-Fahrer und seine Frau oder Freundin auf kleiner Maschine. In einer Kurve fährt sie einfach gerade aus den Hang runter.. dachte mein Gott.. wir sofort angehalten, gingen runter mit ihrem Freund, ihr zum Glück nichts passiert. Haben dann noch geholfen so gut es ging, als wir nix mehr tun konnten sind wir weiter. Er hatte dann Bergungsfirma angerufen. Aber ist für mich selbstverständlich.

Wo ich hingegen skeptisch bin, Anzuhalten wenn ich sehe Autopanne.. ist ja alte Masche zum Ausrauben. Ebenso halte ich generell nie für Anhalter. Das mache ich heute einfach nicht mehr. Früher hab ich sie jeweils mitgenommen, war aber in den 80er und 90er.. damals weniger heikel wie heute.
 
G

Gast 5187

Gast
Andere versperren da manchmal extra den Weg vor lauter Neid.
Ich glaube nicht, dass Neid der Grund ist.

Ich denke es handelt sich eher um Missgunst oder einfach oberlehrerhaftes Verhalten.
Meist würden diese Leute so etwas selbst nie tun und meinen, auch andere davon abhalten zu müssen.
Das sind dann auch die Gleichen, die auf der linken Spur mit 120 fahren und nicht rechts rüber fahren, weil man gerade ohnehin nicht mehr als 120 fahren darf.
Da darf dann eben auch keiner mit 130 durch.
 
G

Gast 11529

Gast
- die Liste der Ausreden ist lang und kann jeder für sich beliebig erweitern.
....die gegenteilige Liste ist sehr kurz: Unterlassene Hilfeleistung. ( sich nach dem Gesundheitszustand des Rumfuchtelnden zu erkundigen wäre schon juristisch eine Hilfeleistung, oder ?)
 
rd07

rd07

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Man darf ja auch nicht vergessen dass der Verunfallte ggf. Corona hat, oder, wenn er blutet, Aids o.Ä.
Man könnte sich aber auch beim Helfen die Klamotten versauen, und eigentlich hat man ja gerade so gar keine Zeit. Oder - aus Sicht der Autofahrer: "Naja, Motorradfahrer, sind eh alles Idioten, geschieht ihm Recht".
Usw. - die Liste der Ausreden ist lang und kann jeder für sich beliebig erweitern.
Dazu gehört dann auch dass natürlich 95% aller Unfälle vorgetäuscht sind und nur als Basis für einen Raubüberfall dienen....
Auf diesen Sch... erspare ich mir Antworten, jetzt und in Zukunft auf Ralsch'es intellektuelle Blähungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pinky

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Auf der einen Seite ist es wohl Mißtrauen..... zu viel "Aktenzeichen xy" angesehen.
Auf der anderen Seite will nicht jeder aus seiner Komfortzone raus und mit irgendwelchen Unannehmlichkeiten konfrontiert werden, möglicherweise noch auf die Polizei warten und aussagen.
 
Ralsch

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Wo ich hingegen skeptisch bin, Anzuhalten wenn ich sehe Autopanne.. ist ja alte Masche zum Ausrauben. Ebenso halte ich generell nie für Anhalter. Das mache ich heute einfach nicht mehr. Früher hab ich sie jeweils mitgenommen, war aber in den 80er und 90er.. damals weniger heikel wie heute.
Die zunehmende Angst (Panik, Hysterie, ??) vor allem und jedem, geschürt durch Internet und sonstige (a)soziale Medien.
Und nein - das war "damals" gefährlicher, kann man auch in den Statistiken lesen.
Aber die (frei erfundene) Mär von der alten Dame mit Hackebeil in der Handtasche hält sich hartnäckig.
Mich würde interessieren wie hoch Menschen, die an einem Unfall vorbeifahren aus Angst dass das gefaked sein könnte, den Anteil von echten zu vorgetäuschten Unfällen einschätzen.
10%? Jeder zweite? 1:1?
Wenn man davon ausgeht, dass praktisch jeder dieser Fälle groß in den Medien kolportiert wird, vermute ich mal irgendwas um die 1 zu einer Millionen (in Deutschland).
Und dafür einen Verletzten einfach liegen lassen?
Oder ist's nicht doch eher eine billige Ausrede?

Auf diesen Sch... erspare ich mir Antworten, jetzt und in Zukunft auf Ralsch'es intellektuelle Blähungen.
Oha, da habe ich dir wohl eine Breitseite verpasst, aber danke dass Du implizit so offen deine Zustimmung zu meiner Sicht mitteilst! :D

Im Endeffekt kann man aber schon sehr leicht die Anzahl derer, die an einem Unfall - aus welchem Grund auch immer - vorbeifahren, abzählen.
Sind schon recht viele, denke ich...
 
KAlaus

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  • nix tun: Scheisse, unterlassene Hilfeleistung, asozial
  • Angst vor Überfall: Türen verriegeln, Stückchen weiterfahren, Polizei rufen/Notruf absetzen ( != nix tun)
  • hellichter Tag, übersichtliche Situation: absichern, nach eigenen Möglichkeiten helfen, sonst Hilfe holen
NIEMAND verlangt von einer hochschwangeren Frau, nachts um 3 einen amputierten Fuss medizinisch perfekt zu versorgen - aber:
- eigene Verletzungen und beschädigte Sachen werden ersetzt
und vor alllem:
- Telefon hat fast jeder fast immer dabei, inkl. Ortungsfunktionen etc. - DAS kann (und muss!) jeder...
 
hobiell

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Mir hatte mal ein Wildschwein die Vorfahrt genommen und mein Boxster stand auslaufend mit Warnblinkanlage am Straßenrand. Da hielt einer, stieg aus und kam zu mir und fragte ob er was helfen könnte. Ich sagte ja, bitte ein Warndreieck aufstellen weil ich wegen der verklemmten Haube vorne meines nicht rausholen konnte.
Er sagte ja, mach ich, ging zu seinem Auto, setzte sich unverrichteter Dinge rein und fuhr von dannen.

Klaus
 
Q4me

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Für meine Person kann ich sagen...
ich halte generell an und frage ob Hilfe benötigt wird...das ist für mich selbstverständlich!
Nie...aber auch wirklich noch nie bin ich dadurch in eine "zweifelhafte" Situation gekommen!
Wer nicht hilft (obwohl er selber gerne in gleicher Situation Hilfe erfahren möchte) muss sich im Fall der Fälle auch dafür verantworten.
Aber scheinbar hat sich vieles zum " geht mich nix an Verhalten" gewandelt!??
 
KAlaus

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Aber scheinbar hat sich vieles zum " geht mich nix an Verhalten" gewandelt!??
Aber wehe bei so jemandem hört nicht sofort die Welt auf, sich zu drehen und mindestens 2 Rettungshubschrauber sind in 3 Minuten da...
Ich war in meinem Leben schon bei (viel...) mehr Unfällen als Ersthelfer dabei, als mir lieb ist (und bin nach einer besonders schlimmen Saison auch 10 Jahre kein Mopped gefahren, bis ich 2012 wieder angefangen hab, weil ich's einfach liebe). Meistens isses so, dass andere Angst haben, weil sie einfach überfordert sind. I.d.R. sind die dann dankbar, wenn man denen sagt, was sie machen sollen (Sicher mal noch besser ab, hol mir mal eine Decke aus meinem Kofferraum, halt mal irgendwas fest...) und tun das dann auch.
Aber irgendeiner muss halt der Erste sein und dann andere ranwinken (oder denen den Weg versperren, dass sie quasi nicht vorbeikommen (ohne sich dabei selbst zu sehr zu gefährden natürlich))...
 
SLK

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Auf der anderen Seite ist es schon des öfteren geschehen, dass vermeintliche Unfallopfer urplötzlich zu Gangstern geworden sind. Unfall vorgetäuscht und der Helfer wurde ausgeraubt. Nicht erst einmal passiert.
Das nennt wird "Angst vor den falschen Gefahren" genannt. Und darum ging es mir. Es werden solche Geschichten als Vorwand genommen, nicht zu helfen. Das Verhältnis von echten zu gestellten Unfällen ist mir nicht bekannt, aber der Anteil der gestellten Unfälle dürfte extrem gering sein.
 
SLK

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Lkw-Fahrer wurde von Personen beraubt, denen er Erste Hilfe leistete
Du musst nicht schreien. Dieser Satz sagt nichts aus. Wann war das?

Alleine heute wird in unserer kleinen Regionalzeitung von sechs Unfällen berichtet.
 
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Wenn ich ein Motorrad im Straßengraben sehe und der Fahrer steht daneben, überlege ich auch, ob der noch Hilfe braucht. Ich hätte zumindest mal gefragt, ob man helfen kann.
Meist erkennt man (auch beim Vorbeifahren) an Körperhaltung und Körpersprache, ob derjenige noch Hilfe braucht.
Ich verstehe des Ausgangsbeitrag so, dass der Verunfallte 20 Minuten lang gewunken hat, bis der erste angehalten hat.
 
C

Christian S

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Ja Nicht-Motorradfahrer ticken da anders.. die haben auch viel weniger Verständnis.
Kann man so pauschal nicht sagen. In der Slowakei habe ich mich mal bei Nässe auf die Nase gelegt und meine GS an der Leitplanke geparkt. Da waren schon 2 Autofahrer bei mir, ehe ich das erste mal so richtig kapiert habe, was passiert ist (mir und Moped ist übrigens nichts nennenswertes passiert; ich konnte die Reise fortsetzen).

Von dem "alles wird immer schlimmer" halte ich gar nichts. Es wird nur mehr und öffentlicher über die selben Dinge geschrieben wie früher.
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ich glaube auch nicht, daß es früher besser war, nur heute wird schneller und unmittelbarer berichtet.
Es sollte einem immer noch Pflicht sein, bei einem Unfall anzuhalten.
Bei Pannen bin ich inzwischen zwiegespalten. An den neuen Moppeds kannst du nichts machen und es hat eh jeder ein Handy. Wenn ich aber um Hilfe gebeten werde, halte ich natürlich.
 
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