Wo ich hingegen skeptisch bin, Anzuhalten wenn ich sehe Autopanne.. ist ja alte Masche zum Ausrauben. Ebenso halte ich generell nie für Anhalter. Das mache ich heute einfach nicht mehr. Früher hab ich sie jeweils mitgenommen, war aber in den 80er und 90er.. damals weniger heikel wie heute.
Die zunehmende Angst (Panik, Hysterie, ??) vor allem und jedem, geschürt durch Internet und sonstige (a)soziale Medien.
Und nein - das war "damals" gefährlicher, kann man auch in den Statistiken lesen.
Aber die (frei erfundene) Mär von der alten Dame mit Hackebeil in der Handtasche hält sich hartnäckig.
Mich würde interessieren wie hoch Menschen, die an einem Unfall vorbeifahren aus Angst dass das gefaked sein könnte, den Anteil von echten zu vorgetäuschten Unfällen einschätzen.
10%? Jeder zweite? 1:1?
Wenn man davon ausgeht, dass praktisch jeder dieser Fälle groß in den Medien kolportiert wird, vermute ich mal irgendwas um die 1 zu einer Millionen (in Deutschland).
Und dafür einen Verletzten einfach liegen lassen?
Oder ist's nicht doch eher eine billige Ausrede?
Auf diesen Sch... erspare ich mir Antworten, jetzt und in Zukunft auf Ralsch'es intellektuelle Blähungen.
Oha, da habe ich dir wohl eine Breitseite verpasst, aber danke dass Du implizit so offen deine Zustimmung zu meiner Sicht mitteilst!
Im Endeffekt kann man aber schon sehr leicht die Anzahl derer, die an einem Unfall - aus welchem Grund auch immer - vorbeifahren, abzählen.
Sind schon recht viele, denke ich...