Totalausfall

Diskutiere Totalausfall im R 1200 GS und R 1200 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; dann setz doch mal die BMW - Brille ab, solche Sachen, wie oben beschrieben, dürfen nicht passieren !!! Premienmarke ??? In meinen Augen ein...
Hans BHV

Hans BHV

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Interessant(er) wären die tatsächliche Ursache für das plötzliche Ausgehen in Fahrt zu erfahren. Da habe ich - leider - wenig Hoffnung.

dann setz doch mal die BMW - Brille ab, solche Sachen, wie oben beschrieben, dürfen nicht passieren !!!

Premienmarke ??? In meinen Augen ein sehr wenig vertrauenserweckendes Motorrad. Sowas habe ich bislang bei keiner anderen Marke gehört, gelesen oder erlebt.
Wenn ich bei einem Neufahrzeug mit so etwas rechnen muss, kann ich mir lieber ne alte Möhre halten, da weiss ich, was ich habe !!
Meine Q bremst auch ohne ABS :p
 
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dragonheart

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Vielleicht sollten sich auch mal zufriedene Bmw-Kunden zu Wort melden.Fahre jetzt meine vierte Gs und im Schnitt 20000km im Jahr und bin nur einmal mit einer 1200GS Baujahr 07 liegengeblieben(Batterie).Fahre jetzt seit einem Jahr GSADV und null Probleme(Schottland etc).Fazit es gibt auch zufriedene Gs Fahrer!!! Und die nächste wird wieder ne GS,freu.
 
qtreiber

qtreiber

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dann setz doch mal die BMW - Brille ab, solche Sachen, wie oben beschrieben, dürfen nicht passieren !!!
habe ich irgendwo etwas anderes geschrieben? Klar dürfen solche Sachen nicht passieren, aber zeige mir doch einen Beitrag aus dem hervorgeht, woran es liegt. Das war meine Frage.

Andere Fehler sind klar zu erkennen: wackelnder Endantrieb, siffende Getriebe, Ringantennenausfall ... und was weiß ich nicht alles.

Aber warum geht ein Motorrad in Fahrt plötzlich aus? Sag es mir, komm runter von dem Baum. Bisher habe ich keine Erklärung dafür gelesen. Ohne hier im konkreten Fall in irgendeiner Form etwas unterstellen zu wollen, "soll es vorgekommen sein" (???), dass einfach das Hinterrad nach dem Runterschalten oder bei zu niedriger Drehzahl blockiert hat?????
Deshalb habe ich zumindest einen Hinweis auf einen evtl. Zündschlossfehler gegeben und nicht nur pauschal genörgelt.

Was kostet so ein Druckmodulator? Und warum soll ich lügen? Meine GS ist immer fehlerfrei gelaufen.
 
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RenegadePilot

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dann setz doch mal die BMW - Brille ab, solche Sachen, wie oben beschrieben, dürfen nicht passieren !!!
Stimmt, ja aber warum tun wir uns so schwer der Sache auf den Grund zu gehen ?
Es ist klar, ein in sicherheitsrelevanten Fragen abwiegelnder Servicepartner ist inakzeptabel - einfach
damit weiterfahren ist jedenfalls nicht zielführend.
Wenigstens sollte was gemacht werden, um den Fehler einzugrenzen.



Gruss aus Köln



:)


.
 
Hans BHV

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Vielleicht sollten sich auch mal zufriedene Bmw-Kunden zu Wort melden.
Stimmt,

das wäre vielleicht auch mal nicht schlecht, außer von unserem Ostfriesen habe ich noch nicht so viel wirklich positives bei großer Kilometerleistung zur 1200er GS gesehen. :cool:

Nachdem, was ich bislang zu den neueren BMW-Modellen erfahren habe, würde ich meine nächste BMW bei Yamaha oder Suzuki kaufen :D
 
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dragonheart

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Hallo Hänschen-Klein,
wusste gar nicht das dieses Forum nur für Bmw Nörgler ist! Positives zur Gs hört man hier wohl nicht gerne.Solltest dich mal in anderen Foren umsehen,ADV UKGSER ,da wird BMW merkwürdigerweise positiver gesehen.Ausserdem denke ich werden deine nächsten Motorräder auch wieder bei BMW gekauft,denn nörgeln tust du ja nur zu gerne!!!
 
Hans BHV

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Hallo Hänschen-Klein,
wusste gar nicht das dieses Forum nur für Bmw Nörgler ist! Positives zur Gs hört man hier wohl nicht gerne.Solltest dich mal in anderen Foren umsehen,ADV UKGSER ,da wird BMW merkwürdigerweise positiver gesehen.Ausserdem denke ich werden deine nächsten Motorräder auch wieder bei BMW gekauft,denn nörgeln tust du ja nur zu gerne!!!

Sach mal,

haben wir schon zusammen in der Sandkiste gespielt oder was ?? :eek: Du scheinst mich ja ziemlich genau zu kennen .... :p Weitere Kommentare werde ich mir zur GS 1200 sparen, sonst weinst du nachher noch
 
peter-k

peter-k

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- die Kompensation des Ruhestrombedarfs der Steuergeräte, die nach
mehreren Wochen eine Batterie komplett tiefentladen können.
Davon erholen sich die meisten Akkus nicht mehr. Dies ist ein Haupt-
schwachpunkt und Ursache für die meisten Ausfälle.
Klar doch, aber hier geht es darum, dass seine Batterie am automatischen Ladegeraet hing.


=================================================================================================

Nach kurzer Zeit, teilweise schon nach wenigen Monaten defekte Batterien sind eine Sache, welche ich haeufiger hoere, und zwar auch bei Kuehen die nicht unter intensiver Kaefighaltung leiden muessen. Ich vermute BMW sieht nicht unbedingt den grossen Handlungsbedarf, weil man sich die unter Garantie getauschte defekten Batterien sowieso vom Zulieferer zurueckholt.

Ich weiss es sollte nicht sein, meine Yuasa habe ich auf eigene Kosten gekauft. Denn ich wollte nicht das unzuverlaessige wenn auch kostenlose Original als Ersatz. Ein K.O. Kriterium ist eine Batterie fuer mich nicht. Warum soll ich wegen so einem eigentlich sekundaerem Problem auf die Vorteile der GS verzichten?

Wie doch mangelhafte Zuverlaessigkeit von Zuliefererbauteilen das Image insgesamt schaedigen. Leider haben Einkaeufer und Finanzleute in vielen Firmen ein allzu grosse Macht. Wenn man die nicht wirkungsvoll einschraenkt, dann sparen die eine an sich gesunde Firma in wenigen Jahren kaputt.

Besitzer die keine gravierende Probleme haben eine BMW Brille aufzudruecken ist weder ein Argument noch hilft es einer Fehlerfindung. Sondern es treibt doch nur eine Keil zwischen die Leute.
 
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RenegadePilot

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Klar doch, aber hier geht es darum, dass seine Batterie am automatischen Ladegeraet hing.


=================================================================================================

Nach kurzer Zeit, teilweise schon nach wenigen Monaten defekte Batterien sind eine Sache, welche ich haeufiger hoere, und zwar auch bei Kuehen die nicht unter intensiver Kaefighaltung leiden muessen. Ich vermute BMW sieht nicht unbedingt den grossen Handlungsbedarf, weil man sich die unter Garantie getauschte defekten Batterien sowieso vom Zulieferer zurueckholt.

Hm, lt. ADAC geht ein nicht unerheblicher Anteil der Autopannen auf frühzeitig defekte Akkus zurück. Also kein Syndrom, welches nur auf die
GS zutrifft. Soweit ich das verfolgen konnte, gabs hinsichtlich des Kulanz-
gebahrens von BMW keine grösseren Probleme.
Gleichwohl bin ich davon überzeugt, wenn man sich an die Ladepufferung
hielte wie sie im Handbuch ausdrücklich empfohlen ist, man weniger
Totalausfälle durch Tiefentladung wegen Ruhestromaussaugung zu
beklagen hätte. Auf Tiefentladung reagieren unsere fossilen Bleibatterien
nunmal allergisch.

Ich weiss es sollte nicht sein, meine Yuasa habe ich auf eigene Kosten gekauft. Denn ich wollte nicht das unzuverlaessige wenn auch kostenlose Original als Ersatz. Ein K.O. Kriterium ist eine Batterie fuer mich nicht. Warum soll ich wegen so einem eigentlich sekundaerem Problem auf die Vorteile der GS verzichten?

Eine Hawker ist keine schlechte Entscheidung, weil sie gleichzeitig eine
deutliche Verbesserung der verfügbaren Kapazität mitbringt.


Wie doch mangelhafte Zuverlaessigkeit von Zuliefererbauteilen das Image insgesamt schaedigen. Leider haben Einkaeufer und Finanzleute in vielen Firmen ein allzu grosse Macht. Wenn man die nicht wirkungsvoll einschraenkt, dann sparen die eine an sich gesunde Firma in wenigen Jahren kaputt.

Warum sollte es bei BMW-Motorrad anders sein als bei vergleichbaren
Industrieproduktionen
. Selbstverständlich regiert die Rotstiftpolitik, selbst
wenn das suspekt erscheinen mag bei einem solch emotionalen Produkt
wie ein Motorrad
. Wer die Entwicklung aufmerksam verfolgt hatte, konnte seinerzeit mit Einstieg in die Produktion der R12 in der Presse nachlesen,
dass ganz klar und offen die Ansicht im Vordergrund stand von nun an richtig Geld zu verdienen


Besitzer die keine gravierende Probleme haben eine BMW Brille aufzudruecken ist weder ein Argument noch hilft es einer Fehlerfindung. Sondern es treibt doch nur eine Keil zwischen die Leute

Stimmt im Grossen und Ganzen bin ich von so manchen Katastrophen
verschont geblieben, von denen andere hart und mehrfach getroffen wurden. Andererseits habe ich solche Fälle mit Interesse verfolgt, musste
man doch jederzeit befürchten, davon selbst betroffen zu werden.
Wer mich kennt weiss, das ich mich oft konstruktiv in den Foren damit
auseinandergesetzt habe, um im Einzelfall so weit moglich einen praktikable
Beitrag im Umgang mit den Problemen zu leisten.
Viele Zusammenhänge werden erst nach teilweise kontroversen Diskussionen etwas greifbarer.
Dafür sind die Foren da und für mehr Erkenntnis sollte sich jeder nach Kräften einsetzen, finde ich.

Gruss aus Köln

:)


.
 
peter-k

peter-k

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Ich habe nachgemessen nachdem ich in diesem Forum an anderer Stelle von zu niedriger Ladespannung las. Meine laeuft bei ueber 3000 Upm bei 14,3 V mit nur wenig Schwankung. Selbst im Leerlauf war ich einigermassen ueberascht ueber immer mehr als 12,5 V bis etwa 13,1, dort schwankt es etwas.

Wer also wegen der Ladespannung im Zweifel ist der kann mal mit einem einfachem Multimeter nachmessen, oder den freundlichen Werkstattkollegen fragen. Das ist in 1 Minute gemacht.
 
R

RenegadePilot

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Ja, gut ist wenn im Leerlauf die Spannung auf deutlich über 13 V ansteigt.
Die Lichtmaschine sollte im Leerlauf genügend Strom liefern um alle Verbraucher Licht, Steuergeräte etc. zu versorgen. Das gilt sicherlich nicht für den extensiven Gebrauch des Servo-BKV.
Bei Fahrsicherheitstrainings wirds dann kritisch. Schön dass die jüngeren Generationen sich nicht mehr damit rumschlagen müssen.
Allerdings gings auch bei hohen Drehzahlen nicht über 13,8 V, was ich einerseits auf Toleranzen beim Laderegler zurückführe, aber andererseits ist
es die erste Batterie jetzt im 5. Jahr und ich gehe davon aus dass die nicht mehr lange macht. Jedenfalls kommt sie am Ladegerät irgendwann immer auf 14,4 Volt.
Mit zunehmendem Alter nimmt sicherlich auch der Ladewirkungsgrad ab, also wieviel man einladen muss bis voll.


Gruss aus Köln

:)

.
 
M

Motoklaus

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Mir ist es vergangenes Wochenende ähnlich ergangen. Totalausfall der Zündung und des Motors und damit des Bremskraftverstärkers. Und das beim Abfahren am Großglockner. Glücklicherweise war ich nicht schnell und konnte ohne BKV die Maschine anhalten. Schlüssel umgedreht und neu gestartet als wäre nichts gewesen. Dann aber wieder aufgetreten. Am Schlüssel und Notausschalter rumgenaggelt und WD40 reingesprüht, seitdem nicht wieder aufgetreten. Korrosion ?. Dafür jetzt gelbes Warndreieck und Motorsteuerungslampe aufgeleuchtet. Ich hoffe die Werkstatt kann den Fehler auslesen und beheben. Das Vertrauen in meine jetzt 13 Jahre alte Gs hat jedenfalls gelitten.
 
M

Motoklaus

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Das stimmt natürlich, einem Auto würde ich das eher verzeihen. Da fahre ich ja einfach nur von A nach B.
Aber mit dem Motorrad ist man je sportlicher unterwegs und fährt extra Pässe an. Die Maschine hat gerade mal 39.000 km auf der Uhr und der Ausfall eines Bremskraftverstärkers bei einem Motorrad diesen Baujahrs hat evtl. größere Folgen. Die neueren Maschinen lassen sich ja scheinbar auch ohne BKV noch gut verzögern.
 
Jonni

Jonni

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Aber du willst dich nicht ernsthaft darüber beklagen, dass der BKV nach 13 Jahren erstmals ausgefallen ist? Das ABS-Steuergerät meines Golfs hatte sich schon nach 3,5 Jahren verabschiedet. Der hatte damals auch nur knapp über 30.000 km auf der Uhr stehen. Wurde glücklicherweise über die 4-Jahres-Garantie von VW abgewickelt.

So ist das. Einige stecken ihr Geld in den regelmäßigen Kauf neuer Motorräder. Die anderen müssen ihr Geld für die Reparatur ihrer alten Motorräder ausgeben. Motorradfahren ist Hobby und das kostet eben. Alternativ gibt es ja immer noch eine Option: Motorradfahren aufgeben. Dann wird das Leben preiswerter, oder auch nicht.

CU
Jonni
 
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