Vatta
imho geht es bei diesem kompletten Thema "Verkehr" nur um zwei Dinge:
1. Geld
2. Erwachsenenerziehung
Diesmal sind also die Landstraßen dran..... Der Begriff "Sicherheit" wird hier quasi als Totschlag-Argument missbraucht um die maroden öffentlichen Haushalte wieder aufzupäppeln. Wenn den Regierenden wirklich so viel an unserer Sicherheit liegen würde, dann würden sie die Straßen besser in Schuss halten, Sicherheitstrainings subventionieren (oder anders fördern) und für mehr "Aufklärung" sorgen. Das einzige, was denen einfällt sind diese billigen Plakate am Straßenrand, die sich wieder nur darauf konzentrieren auf überhöhte Geschwindigkeiten hinzuweisen.
Hinter der permanenten Behauptung, dass allein das sog. "Rasen" hauptverantwortlich für die meisten Unfälle ist, steckt imho allein das Verfestigen des Mainstream-Öko-Gedanken bei den Bürgern. Man identifiziert "die Schuldigen" und macht Stimmung gegen jeden der mal mit erhöhtem Tempo erwischt wurde. Der kriegt ruckzuck den "Raser-Status", wobei der Begriff "rasen" deutlichen Spielraum für Definitionen bietet. Mir fehlen im täglichen Miteinander im Straßenverkehr eher Dinge wie Mitdenken, Achtsamkeit, Bereitschaft zur Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit. Das kriegt man aber mit den geldbringenden Blitzern nicht hin. Dafür könnte man z.B. mal den 7.Sinn im Fernsehen wieder aufleben lassen, natürlich der aktuellen Zeit angepasst! Das kostet aber mal wieder Geld und bringt nichts in die Kassen und ist daher nicht gewollt. Auto- und besonders Motorradfahren soll schlicht und einfach immer unpopulärer werden. Man macht es den Menschen immer lästiger durch alle möglichen Maßnahmen. Kontrollen, Gebührenerhöhungen, vorsätzlich verquirlte Stadtstraßen mit wirren Radwegen und überteuerte Parkhäuser. Macht einfach keinen Spaß mehr.
Außerdem würde ich mir wünschen, dass das Thema Sicherheit in allen anderen Bereichen mit der selben Intensität beackert würde, wie die Geschwindigkeitskontrollen. Wenn es ums Blitzen oder Knöllchen-verteilen geht, sind die Polizisten und Ordnungsamts-Tanten mit echter High-Tech ausgestattet. Aber bis heute ist die Kripo nicht in der Lage im Rahmen der Telefonüberwachung von Verbrechern z.B. die WhatsApp mitzulesen.
Zum Thema "Blitzer" gibt es übrigens diesen ZDF-Beitrag den ich sehr aufschlussreich finde:
1. Geld
2. Erwachsenenerziehung
Diesmal sind also die Landstraßen dran..... Der Begriff "Sicherheit" wird hier quasi als Totschlag-Argument missbraucht um die maroden öffentlichen Haushalte wieder aufzupäppeln. Wenn den Regierenden wirklich so viel an unserer Sicherheit liegen würde, dann würden sie die Straßen besser in Schuss halten, Sicherheitstrainings subventionieren (oder anders fördern) und für mehr "Aufklärung" sorgen. Das einzige, was denen einfällt sind diese billigen Plakate am Straßenrand, die sich wieder nur darauf konzentrieren auf überhöhte Geschwindigkeiten hinzuweisen.
Hinter der permanenten Behauptung, dass allein das sog. "Rasen" hauptverantwortlich für die meisten Unfälle ist, steckt imho allein das Verfestigen des Mainstream-Öko-Gedanken bei den Bürgern. Man identifiziert "die Schuldigen" und macht Stimmung gegen jeden der mal mit erhöhtem Tempo erwischt wurde. Der kriegt ruckzuck den "Raser-Status", wobei der Begriff "rasen" deutlichen Spielraum für Definitionen bietet. Mir fehlen im täglichen Miteinander im Straßenverkehr eher Dinge wie Mitdenken, Achtsamkeit, Bereitschaft zur Rücksichtnahme und mehr Gelassenheit. Das kriegt man aber mit den geldbringenden Blitzern nicht hin. Dafür könnte man z.B. mal den 7.Sinn im Fernsehen wieder aufleben lassen, natürlich der aktuellen Zeit angepasst! Das kostet aber mal wieder Geld und bringt nichts in die Kassen und ist daher nicht gewollt. Auto- und besonders Motorradfahren soll schlicht und einfach immer unpopulärer werden. Man macht es den Menschen immer lästiger durch alle möglichen Maßnahmen. Kontrollen, Gebührenerhöhungen, vorsätzlich verquirlte Stadtstraßen mit wirren Radwegen und überteuerte Parkhäuser. Macht einfach keinen Spaß mehr.
Außerdem würde ich mir wünschen, dass das Thema Sicherheit in allen anderen Bereichen mit der selben Intensität beackert würde, wie die Geschwindigkeitskontrollen. Wenn es ums Blitzen oder Knöllchen-verteilen geht, sind die Polizisten und Ordnungsamts-Tanten mit echter High-Tech ausgestattet. Aber bis heute ist die Kripo nicht in der Lage im Rahmen der Telefonüberwachung von Verbrechern z.B. die WhatsApp mitzulesen.
Zum Thema "Blitzer" gibt es übrigens diesen ZDF-Beitrag den ich sehr aufschlussreich finde: