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Gast20919
Gast
Bei den Mietmotorrädern ist auch noch zu beachten, dass teilweise nur asphaltierte Straßen befahren werden dürfen. Eventuelle Grenzübertritte nach Namibia kosten extra und zumindest ein Anbieter wollte mir die Kosten für neue (für Namibia angeblich zwingend notwendige) Stollenreifen überhelfen.
Ich hab echt alles Mögliche abgeklappert und bin nicht unter 70 Euro pro Tag für 21 Tage (mit der Bedingung Namibia) gekommen.
Das war für eine 250er Honda. Für lediglich Südafrika gibt's die 310er GS für relativ günstige 50 Euro am Tag oder man nimmt einen Roller. Insofern ist die Verschiffung des eigenen Mopeds jetzt nicht völlig abwegig.
Günstiger ist's nur, sich da unten ein Motorrad zu kaufen und es nach dem Trip wieder zu verkaufen, aber das bedeutet logischerweise auch mehr Stress und Unsicherheiten.
So mal unter uns , nicht dein Ernst : Roller oder G 310 noch schlimmer sich irgend ein Gurke zu kaufen ....
wir fahren 6-7000 km die wollte ich nicht auf einem Indischen Motorrad machen ,schon garnicht mit meinen 1.92 cm Sozia und Gepäck ,und nein auch keine 250er.
das eigene Moped zuhause gewartet ,Inspektion -Neue Reifen - Koffer -Navi etc. wenn es 5 Bikes werden kostet es keine 2500 € je mehr ,umso preiswerter .... bis jetzt haben sich schon 3 ,bzw 2 Motorräder angemeldet ....für 2020 ...mal sehen ?!