Sportlich fahren mit GS

Diskutiere Sportlich fahren mit GS im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Tourance EXP M haben bei mir über 20.000km gehalten.. Ok waren dann aber auch schon seeeehr abgefahren :-) Und so richtig langsam fahr ich auch...
Christian RA40XT

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Tourance EXP M haben bei mir über 20.000km gehalten.. Ok waren dann aber auch schon seeeehr abgefahren :-)
Und so richtig langsam fahr ich auch nicht.....

zum Vergleich TrailAttack haben bei mir knapp 5000km gehalten dann wurden sie unfahrbar.....
 
Parzival

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oh, wie falsch du doch liegst.
Es hat mit Fahrkönnen gar nix zu tun. Nur wenn mir jemand erklärt, der Tourance EXP wäre in Klebegummi, der ist die weichen Mischungen noch nicht gefahren. Und da schmilzt der Gummi nunmal weg, ob man das kann oder nicht.

Ich kann übrigens auch nicht schnell, vielleicht mal etwas zügig. Und trotzdem habe ich den Tourance EXP mit der GS innerhalb 4500km weggeputzt. Davon abgesehen war ich mit dem EXP sehr unzufrieden. der hat nämlich von Beginn an eine ekliges Kippeln gezeigt, was mir gehörig gegen meinen Fahrstil ging.
Interessant. DAS STIMMT.

Habe immer darauf gewartet ab wann der Reifen sich wohl eingefahren hat - aber der ist und bleibt so. Später mal gelesen, dass es auch Testern so ging - vor allem mit der Felge der 12er bis 08. Er sei auf die Modelle ab 08 speziell zugeschnitten um dort unterstützend beim Handling zu wirken was bei der Vorgänger-GS zu unsicherem Kippen führt.
Ich hatte genau dieses Gefühl - und zwar in genau der Schräglage wo man dann mal beginnt darauf angewiesen zu sein was die Reifenhaftgrenze gerade so macht. Es hat ganz schön genervt immer schon mit dem Abgang rechnen zu müssen - bloss weil der Reifen einem ein Gefühl vermittelte, dass die Fuhre jetzt unstabil liegt und stark einknickt - obwohl man eigentlich noch nicht so schräg gelegen wäre. Das ist also doch wahrhaftig nicht nur mir so gegangen.:p

Aber davon ganz abgesehen: Der Threat-Ersteller wollte wissen ob die GS sportlich bewegt werden kann.
Das hier habe ich zufällig heute gesehen:


Da bummelt eine GS gemütlich mit den Gebückten rum.
Das ist sehr selten dass man eine Meute so lange Zeit mit hohen Geschwindigkleiten und annähernd absolut NULL Verkehr auf einer so interessanten Strecke fahren sehen kann.
Die Strecke ist natürlich ideal für die Sportfraktion. Allerdings kommt das noch recht gefährlich rüber. Die Abstände sind von der Kameraoptik her weit grösser dargestellt wie das in Echt der Fall ist. Die fahren da oft ziemlich nah aufeinander - und ds liess sich da zwar grad mal so fahren - aber es ist trotzdem keine abgesperrte Strecke - und da taucht schnell mal was auf wo unverhofft gebremst werden muss.. aber na ja - was solls.. fahren können sie offensichtlich alle:cool:
 
Parzival

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Schlau gemachtes Video:eek:

Tach im Vordergrund und die Kennzeichen nicht geschwärzt:rolleyes:
Ich hätte es auch nicht reingesetzt.
Aber auf die andere Art muss man sich fragen was Deutschlands grösster Trachtenverein damit anfangen kann. Der genaue Zeitpunkt fehlt, wer tatsächlich gefahren ist lässt sich nicht absolut festlegen... das haut nur bei den Spinnern so wunderbar rein, die sich selber in Person auch noch filmen müssen - weil sie die coolsten sind.
 
Parzival

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Tourance EXP M haben bei mir über 20.000km gehalten.. Ok waren dann aber auch schon seeeehr abgefahren :-)
Und so richtig langsam fahr ich auch nicht.....

zum Vergleich TrailAttack haben bei mir knapp 5000km gehalten dann wurden sie unfahrbar.....
Das ist für EXP rekordverdächtig lange. Bei mir war er hinten bei 8000 fällig, vorne bei 11000. Der Trailattack wiederum soll bedeutend länger halten - auf keinen Fall kürzer. Das Ergebnis wäre an sich bloss bei völlig unterschiedlicher Fahrweise nachvollziehbar.
 
Lichtbringer

Lichtbringer

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Schee... auch wenn die Linienwahl nicht immer "typisch" ist!

Da kommt wenigstens keiner aus der Ausfahrt rausgerollt... :D
 
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^^ Bei dem Video im letzten drittel, da fährt einer vor der Kamera her, der kann überhaupt nicht fahren. Aber egal, da geht bestimmt noch ne schueppe mehr!

~mike
 
Cloudhopper

Cloudhopper

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Schee... auch wenn die Linienwahl nicht immer "typisch" ist!

Da kommt wenigstens keiner aus der Ausfahrt rausgerollt... :D
Jupp schon krass was die GSA (und die GS) auf Asphalt hinbekommt. Wir haben hier beim "After Work Spin" Mittwochs einen mit einer GSA, meine Herren brennt der eine Schneise in die Berge. Mit der kompletten Aluschrankwand dran! Er hat auch ne 1000er GSXR und noch irgendeinen grossen Wuthocker und sagte mir er bevorzugt die GSA, ist schneller auffer Landstrasse.
Die Jungs von der 600er Rennmoped Fraktion haben gegen den keine Schnitte, die Literbikes müssen sich lang machen und ich seh den erst wieder beim nächsten Stop. Der hat mich mal in einer Kurve überholt, dachte der Windsog reisst mich aus dem Sattel :eek:
 
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Gast 5187

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Ja, die Dinger taugen (übrigens die meisten Großenduros).
Es ist nur ein - unter GS Fahrern gern kolportierter - Irrtum, dass man damit schneller als mit einem Sportler sei.
Liegt vermutlich daran, dass 95% der Sportlerfahrer auf der Straße Nasenbohrer sind.
Und da liegt der entscheidende Vorteil des Konzepts:
Großenduros erlauben es auch mäßig Begabten Fahrern verhältnismäßig schnell auf der Landstraße zu fahren.
 
Parzival

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Ja, die Dinger taugen (übrigens die meisten Großenduros).
Es ist nur ein - unter GS Fahrern gern kolportierter - Irrtum, dass man damit schneller als mit einem Sportler sei.
Liegt vermutlich daran, dass 95% der Sportlerfahrer auf der Straße Nasenbohrer sind.
Und da liegt der entscheidende Vorteil des Konzepts:
Großenduros erlauben es auch mäßig Begabten Fahrern verhältnismäßig schnell auf der Landstraße zu fahren.

Genau DAS ist der Punkt! Aber ganz genau. Sehr gut beschrieben.

Als ich die erste R1100GS direkt vor mir zu sehen bekam musste ich mit dem Fahrer paar Worte wechseln wie sie so fährt. Er meinte, dass er aus Norddeutschland sei und daher mässig gut klar käme mit den komplizierten Strecken hier - aber seit er die GS hat käme ihm keiner mehr hinterher :D

Ich selber meine auch, dass es nicht nur die GS ist - es sind allg. die Reiseenduros. Ich kam selber schon mit einer geliehenen 100PS 600er Hornet einem Kollege auf der 60PS R100GS PD nicht mehr hinterher. Ich fuhr jedoch wie auf einer Rennmaschine und der wusste garnichts davon. Genau das Gleiche passiert 0815-Alltagsfahrern auf ihren Sportgeräten im Schwarzwald auch wenn sie es mit einer VStrom zu tun bekommen. ... allerdings macht die Reiseenduro nicht mehr viel wenn einer das Superbike präzise zu fahren weiss und dann auf der Enduro nicht ebenso ein abgebrühter Superbike-Fahrer sitzt. Ein Durchschnittsfahrer auf der GS wird keinen echten Könner auf einer Sportkiste einholen - und erst recht nicht wenn sie die mopeds tauschen. Dann kommt nämlich der Durchschnittsfahrer überhaupt nirgends mehr hin. DAS ist ja das Dilemma mit den Typen die sich erst mal Erfahrung aneignen müssen um ihr Sportbike überhaupt auslasten zu können ... und dann fährt sich immer noch entspannter auf der Grossenduro...


Und dann kann auch noch so eine kleine 650er Eintopf-SM oder Enduro der Grossen zeigen wos lang geht sobald es engere Kurven hat und höhere Geschwindigkeit wenig interessiert.


Das mit Sportlichkeit und Geschwindigkeit ist alles ziemlich relativ
 
beiker

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Zu 99% macht es nur der Fahrer;)

Vorraussetzung: Kein Salzsee, keine Autobahn, also einige Kurven sollten schon dabei sein;)
 
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Gast15171

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Genau DAS ist der Punkt! Aber ganz genau. Sehr gut beschrieben.

Als ich die erste R1100GS direkt vor mir zu sehen bekam musste ich mit dem Fahrer paar Worte wechseln wie sie so fährt. Er meinte, dass er aus Norddeutschland sei und daher mässig gut klar käme mit den komplizierten Strecken hier - aber seit er die GS hat käme ihm keiner mehr hinterher :D

Ich selber meine auch, dass es nicht nur die GS ist - es sind allg. die Reiseenduros. Ich kam selber schon mit einer geliehenen 100PS 600er Hornet einem Kollege auf der 60PS R100GS PD nicht mehr hinterher. Ich fuhr jedoch wie auf einer Rennmaschine und der wusste garnichts davon. Genau das Gleiche passiert 0815-Alltagsfahrern auf ihren Sportgeräten im Schwarzwald auch wenn sie es mit einer VStrom zu tun bekommen. ... allerdings macht die Reiseenduro nicht mehr viel wenn einer das Superbike präzise zu fahren weiss und dann auf der Enduro nicht ebenso ein abgebrühter Superbike-Fahrer sitzt. Ein Durchschnittsfahrer auf der GS wird keinen echten Könner auf einer Sportkiste einholen - und erst recht nicht wenn sie die mopeds tauschen. Dann kommt nämlich der Durchschnittsfahrer überhaupt nirgends mehr hin. DAS ist ja das Dilemma mit den Typen die sich erst mal Erfahrung aneignen müssen um ihr Sportbike überhaupt auslasten zu können ... und dann fährt sich immer noch entspannter auf der Grossenduro...


Und dann kann auch noch so eine kleine 650er Eintopf-SM oder Enduro der Grossen zeigen wos lang geht sobald es engere Kurven hat und höhere Geschwindigkeit wenig interessiert.


Das mit Sportlichkeit und Geschwindigkeit ist alles ziemlich relativ


schön geschrieben.:)
damit könnte man den thread aus meiner sicht auch gerne schliessen.:cool::cool:


:p
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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das sind aber jetzt Ehrrührige Feststellungen,
die alle die betreffen, die meinen per se zu den Göttern im Motorraddress zu gehören...
und nun soll das nur das Konzept "Großendoru" sein?

aber auch wenn auch ich anderes höhren wollte, es scheint wohl so zu sein..
aber auch schöne Filmchen
schön anzusehen:):)

wie die "gebückten" hier um die Plätze mit der GS kämpfen,
Knie bis an den Boden und......
die GS bleibt scheinbar "unangestrengt" auf Schlagdistanz
 
assindia

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Jetzt wird`s ...

... aber philosophisch hier.:eek:

Ich habe die hier genannten Prozentzahlen vorher nicht gekannt.:rolleyes:

Natürlich verzeiht die R1200GS viel - aber im Grenzbereich ist sie auch ne
Mimose .....:eek:

Nochwatt zu den Laufleistungen und "Klebegummi" EXP M.

Die Haftung von diesem Reifen bei Nässe und oder kühlem Temperaturen ist
sensationell. Dafür kackt er bei Temperaturen um >20°C und harter Fahrweise
total ab. Schmiert und wird träge und ungenau.

Laufleistung Hinterreifen ca. 9000 km - dafür brauche ich in der Zeit aber 3 (i.W. drei)
Vorderradreifen ....:eek: DAS ist inakzeptabel.

Jetzt zum Winter und für das Frühjahr kommt er aber wieder drauf.

Danach probier ich mal was "sportliches" ....

Achso - die "obere Hälfte" des Mopeds macht den Speed und die Sportlichkeit.

Wer am rechten Griff in Fahrtrichtung gesehen dreht, da wird nicht nur die
Landschaft schneller, dass ist auch der Griff für den Reifenverschleiß.;)

Wer in den unteren Gängen immer einen auf sportliche Beschleunigung macht,
der wird auch guter Kunde beim Reifenhändler sein.

Und wer dreht am Griff?

Der Operator (Fahrer) .....

in diesem Sinne - wird ein langer Winter:eek:
 
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Gast 5187

Gast
Ich kann mit meiner 12S nahezu unter allen Bedingungen deutlich schneller und präziser fahren als mit ner GS (Gewicht, Leistung usw.). Das erfordert aber Einsatz und deutlich aktiveres Fahren.
Mit ner GS o.ä. erreicht man hingegen wesentlich entspannter ca. 75- 80 % des mit ner S möglichen Speeds.
Und das langt eben, um in den meisten Fällen im Geläuf wie ein Herrenreiter an den Gebückten vorbei zu fahren.
 
Komagleiter

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..sso mok wi datt....

das sind aber jetzt Ehrrührige Feststellungen,
die alle die betreffen, die meinen per se zu den Göttern im Motorraddress zu gehören...
und nun soll das nur das Konzept "Großendoru" sein?

aber auch wenn auch ich anderes höhren wollte, es scheint wohl so zu sein..
aber auch schöne Filmchen
schön anzusehen:):)

wie die "gebückten" hier um die Plätze mit der GS kämpfen,
Knie bis an den Boden und......
die GS bleibt scheinbar "unangestrengt" auf Schlagdistanz
Moin!:)
Ich hab hier grad noch gefehlt...:eek:(war ja nur eine Frage der Zeit!)--Kann das oben gaanz schizophren von beiden Seiten bestätigen!:rolleyes:-Gib mir schön langgezogene Kurven+Gourmet-Asphalt(wie z.B. der rehbraune am Reschen..) mit kurzen Geraden zwischendrin...,und die doubleR ist ruckzuck out of sight...--Geht´s aber über "bröckel" Asphalt mit fiesen Hundekurven..(racetec K3 hat an der Flanke Slick-Profil) kann ich nur noch mit der GS einigermaßen zügig...(aber nur ohne Haxe..)
BG Mattin
 
Larsi

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Ich kann mit meiner 12S nahezu unter allen Bedingungen deutlich schneller und präziser fahren als mit ner GS (Gewicht, Leistung usw.). Das erfordert aber Einsatz und deutlich aktiveres Fahren.
Mit ner GS o.ä. erreicht man hingegen wesentlich entspannter ca. 75- 80 % des mit ner S möglichen Speeds.
Und das langt eben, um in den meisten Fällen im Geläuf wie ein Herrenreiter an den Gebückten vorbei zu fahren.
Im Umkehrschluss sagst Du, dass ein engagierter Fahrer auf der GS
schneller ist als auf einer 12S.

Wie kommst Du auf 75 - 80% - in Kurven? auf der Geraden?

hab ich schon öfter geschrieben:
"eine GS kompensiert das unvermögen des fahrers besser als andere motorräder"

:D
... bis zum Punkt, wo der Elefant sein Wasser lässt ;):D:D
 
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